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 The Memoirs of a Maniac

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John Smith

John Smith


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BeitragThema: The Memoirs of a Maniac   The Memoirs of a Maniac EmptyMo Nov 09, 2009 11:55 pm

Nachdem ich den, von mir erfunden, Charakter John Smith jetzt schon eine ganze Weile lang spiele und einen Haufen Ideen hatte, wie seine Vergangenheit ausgesehen hat, habe ich ein wenig Ordnung in meine Gedanken gebracht und beschlossen John Smiths Leben in eine FF zu packen.
Viel Spaß beim Lesen!


The Memoirs of a Maniac

0815

Mein Name ist John Smith. Können Sie sich einen gewöhnlicheren Namen als John Smith vorstellen? Der gebräuchlichste Vorname des englischsprachigen Raumes kombiniert mit dem häufigsten englischen Nachnamen. John Smith ist ein Synonym für den 0815-Mann. Durchschnittlich. Langweilig. Normal. Völlig anders als mein Leben.
Vielleicht ist genau das der Grund, warum mir mein Name so gefällt.
Immer wenn mein Leben einmal wieder aus den Fugen geraten war oder ich von dieser grauenvollen Angst vor mir selbst gequält wurde, konnte ich mich an das einzig konstant normale in meinem Leben klammern.
So gewöhnlich mein Name ist, so außergewöhnlich, so abnormal, so verrückt war meine Vergangenheit, ist meine Gegenwart und wird meine Zukunft sein.
Ich will mich nicht unnötig wichtig machen oder behaupten, dass meine Existenz die Welt verändert hat, doch ich erachte meine Geschichte durchaus als erzählenswert. Sollte sie niemand als lesenswert erachten, so habe ich sie wenigstens erzählt. Vielleicht gelingt es mir so ja auch ein paar meiner alten Dämonen auszutreiben.

Der Anfang

Ich habe beschlossen meine Vergangenheit chronologisch aufzurollen, also beginnt diese Erzählung mit meiner Geburt.
Wenn meine Mutter von diesem Tag spricht, beginnt sie ihre Erzählung immer mit demselben Satz: „Das Wetter war grauenvoll.“
Am 3. Dezember 1960 regnete es in London. Mein Vater war gerade auf einer Geschäftsreise in Frankreich, weshalb meine Mutter an diesem Tag nicht von ihrem Mann sondern von dem Kindermädchen meiner Schwester ins Krankenhaus gefahren wurde. Entweder hatten wir an diesem Tag einen sehr fleißigen Schutzengel oder einfach nur eine Menge Glück, denn es grenzte wahrlich an ein Wunder, dass wir heil im Krankenhaus ankamen. Die Straßen waren nass, die Sonne schien an diesem Tag nicht wirklich aufgegangen zu sein und das Kindermädchen war nicht in Besitz eines Führerscheins.
Meine Geburt selbst verlief ohne gröbere Zwischenfälle. Am 3. Dezember 1960 um 15:46 Uhr brachte meine Mutter einen gesunden Sohn zur Welt.

Die ersten paar Jahre meiner Kindheit verliefen nicht sonderlich außergewöhnlich. Ich lernte gehen und sprechen, spielte mit meinen Freunden, stritt mich mit meiner Schwester; machte eben all die Sachen, die man als Kind so macht.
Meine Familie war während des Krieges sehr reich geworden und besaß nun ein großes Unternehmen, weshalb es mir nie an materiellem fehlte. Das einzige, was mir als Kind abging waren wohl meine Eltern, denn meistens kümmerte sich ein Kindermädchen um meine Schwester und mich.
Ihre häufige Abwesenheit hinderte meine Eltern jedoch nicht daran, meine Schwester und mich einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Uns würde so lange eingeredet, dass es unser größter Wunsch sei später einmal das familiäre Unternehmen zu übernehmen, dass wir es irgendwann begannen es tatsächlich zu glauben. Selbst als 1969 alle meine Freunde Astronauten werden wollte, sah ich meine Zukunft nicht auf dem Mond sondern in der Chefetage von Dads Unternehmen.
Wahrscheinlich wäre ich sogar ein ganz guter Geschäftsmann geworden. Schließlich wurde ich schon als Kind auf alles vorbereitet, was in der Welt der Wirtschaft so auf mich zugekommen wäre.

Als ich mit vier eingeschult wurde, wollten sich meine Eltern natürlich nicht mit einer öffentlichen Schule zufrieden geben, sondern steckten mich gleich in eine der teuersten Privatschule Londons. Der Unterricht war natürlich auch dementsprechend gut. Außerdem eigneten sich solche Schulen perfekt dazu, um andere reiche Kinder kennenzulernen und somit wichtige soziale Kontakte zu knüpfen, denn auf so einer Schule konnte man natürlich zukünftige Geschäftspartner treffen.
Ein anderer guter Ort, um soziale Kontakte zu knüpfen war der Sportplatz. Aber natürlich nicht jede Art von Sportplatz. Am besten eigneten sich laut meinem Vater Golfplätze oder Kricketfelder dazu. Natürlich gab es noch einige andere Sportarten, die mein Vater für Menschen unseres Standes als würdig befand. So kam es, dass ich mit zehn zum ersten Mal versuchte einen Golfball abzuschlagen und mit dreizehn in die Polomannschaft unserer Schule aufgenommen wurde.
Eigentlich war ich ein recht braves Kind. Ich konnte zwar manchmal etwas frech werden, doch ich wusste, wann ich aufhören musste. Meine Schulnoten waren stets gut und ich gehorchte meinen Eltern... zumindest meistens.
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Rosalie Hale

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BeitragThema: Re: The Memoirs of a Maniac   The Memoirs of a Maniac EmptyDi Nov 10, 2009 9:17 pm

Bitte mehr! Ich will seine Jugend lesen!!! Laughing
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John Smith

John Smith


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BeitragThema: Re: The Memoirs of a Maniac   The Memoirs of a Maniac EmptyMi Nov 18, 2009 12:02 am

(is zwar noch nicht seine jugend, aber dafür kommt molina vor *gg*)

Ein Goldjunge

Meine Eltern waren zwar, wie gesagt, sehr beschäftigte Menschen, doch im Sommer nahmen sie sich immer zwei Wochen Urlaub, um mit meiner Schwester und mir zu verreisen. Wir reisten nicht an die Côte d’Azur, nach Südspanien oder in die Karibik... nein wir reisten jedes Jahr in die verregnetste Gegend der Vereinigten Staaten Amerikas: die Halbinsel Olympic in Washington. An die schönen, sonnigen, warmen Orte der Welt kamen meine Eltern durch ihre Geschäftreisen sowieso oft genug (Manchmal durften wir Kinder mit. Das war immer toll...), also war mein Sommerprogramm von 1963 bis 1977 recht verregnet, zumal meine Schwester und ich nicht nur zwei sondern immer ganze vier Wochen in diesem Regenloch ausharren mussten. Mit drei machte mir das ja noch nichts aus, aber Sie können sich bestimmte vorstellen, wie ein 15-Jähriger sich fühlt, wenn er im Sommer ein Monat weit weg von seinen Freunden in einem Kaff verbringen muss, wo es immer regnet. Und das alles nur wegen meines Urgroßvaters.
Mein Urgroßvater war nämlich ein Indianer oder ein amerikanischer Ureinwohner, wie es politisch korrekt heißt. Er selbst mochte den Begriff amerikanischer Ureinwohner nie, denn er hielt ihn heuchlerisch. Er pflegte zu sagen: „Diese Bezeichnung ist zwar ganz nett, aber von einem netten Namen kann ich mir kein Haus kaufen. Was bringt mir ein netter Name, wenn ich hier in diesem winzigen Haus, in diesem winzigen Reservat leben muss?“
Ich weiß nicht, ob ich jemals einen stureren Mensch als ihn getroffen habe. Er hätte einfach mit seinem Sohn mitgehen können, als dieser nach England auswanderte, doch mein Urgroßvater blieb seinem Stamm treu und harrte bis zu seinem Lebensende, im Jahre 1972 (danach besuchten wir jedes Jahr Freunde von ihm in Washington; die verregneten Sommer nahmen mit seinem Tod also kein Ende…), im Quileutereservat in Washington aus.
Meine Urgroßmutter nervte diese Sturheit irgendwann sogar so sehr, dass sie sich entschloß ihren Mann zu verlassen und mit vierzig wieder bei ihren Eltern in New York einzog.
Vermutlich hätte ich mich während der ganzen Sommer in Washington irgendwann von einer Brücke gestürzt, wenn ich nicht im Sommer 1971 einem wahren Goldjungen begegnet wäre.
Meine Schwester Susan und ich waren mit dem Bus in das kleine Städtchen Forks gefahren, weil wir uns in La Push schon halb zu Tode gelangweilt hatten.
Susan traf sich mit ein paar Freundinnen, um über Mode, Jungs und andere Nebensächlichkeiten zu reden, die mich nicht im geringsten interessierten, weshalb ich beschloss alleine in den Straßen von Forks herumzustreunen.
Ich irrte eine Weile ziellos durch die wenigen größeren Straßen dieses verregneten Kaffs, als ich plötzlich einen goldenen Stein auf der Straße fand. Ich hob ihn auf und betrachtete ihn etwas genauer. Irgendjemand hatte diesen Stein mit offenbar mit Goldfarbe angemalt. Ich schaute mich um und mir fiel auf, dass noch mehr dieser seltsamen auf der Straße lagen. Sie bildeten so eine Art Spur. Von Neugier getrieben folgte ich dieser Spur bis ich schließlich in den Vorgarten eines Einfamilienhauses kam und dort einen höchst eigenartigen Jungen entdeckte.
Er saß am Boden in Mitten eines Haufens Steine und malte einen nach dem anderen golden an.
Ich beobachtete den dunkelhaarigen Jungen, der grob geschätzt zwei Jahre jünger war als ich, und sammelte schließlich ein paar kleine Kieselsteine vom Boden auf, um sie, gemein und skrupellos wie ich damals war, auf den Jungen zu werfen.
Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, warum ich das getan hatte. Vermutlich war mir einfach langweilig gewesen und da hatte ich meinen Frust über diese öden Ferien an einem völlig unschuldigen Kind ausgelassen.
Der Junge reagierte auf meinen dreisten Angriff auf jeden Fall ganz anders, als ich es mir erwartet hatte, denn er begann nicht zu weinen oder zurück zu schießen, sondern bedankte sich bei mir.
„Oh, danke.“, sagte er , „Genau solche Steine habe ich gesucht! Jetzt kann ich sie mit den größeren zusammenkleben und schöne Skulpturen daraus machen.“
In diesem Moment wurde mir klar, dass irgendwas mit diesem Jungen nicht stimmte. Gut, ich hatte schon, geahnt, dass er ein wenig komisch war, als ich ihn da mit seinen Steinen und seiner Goldfarbe gesehen hatte, doch nun war ich mir sicher, dass er nicht nur ein bisschen sondern ziemlich unnormal war. Das beunruhigte mich ein wenig, also warf ich sicherheitshalber ohne lange zu überlegen noch eine Hand voll kleiner Steine auf den Jungen, der nun offensichtlich bemerkte, dass das ganz und gar nicht nett von mir gemeint war und mir eine Dose goldene Farbe über meine Jacke leerte.
Das war zu viel. Die Kieselstein-Attacke war vielleicht ein bisschen schmerzhaft und wirklich nicht nett gewesen, aber diese Flecken würden vielleicht für immer auf meiner Jacke bleiben. Auf meiner Lieblingsjacke. Das konnte ich natürlich nicht einfach auf mir sitzen lassen, also ging ich ein paar Schritte rückwärts, rannte schließlich so schnell ich konnte auf den Jungen zu und stieß ihn zu Boden. Er versuchte sich zu wehren und so entstand eine kleine Rauferei.
Ich hatte schon fast gewonnen, als mein Gegner plötzlich zu lachen begann. Ich schaute ihn verdutzt an.
„Wieso lachst du?“, fragte ich ihn.
Er zuckte mit den Schultern.
„Ich weiß nicht… Es ist nur irgendwie so… lustig…“
Diese Begründung ergab zwar keinen Sinn für mich, doch ich begann auch zu lachen. Erst jetzt fiel mir auf, wie lächerlich diese Rauferei gewesen war. Ich kannte nicht einmal seinen Namen und hatte ihn schon angegriffen.
„Ich bin John.“, stellte ich mich vor, „Wie heißt du?“
„Cedric.“, antwortete der Junge, der später mein bester Freund werden sollte und lud mich in sein Haus ein.
Nach diesem Treffen versuchte ich immer, wenn ich im Sommer in La Push sein musste, sooft wie möglich nach Forks zu fahren, um Zeit mit Cedric verbringen zu könnten. Er war einfach einer der freundlichsten Menschen, denen ich je begegnet war. Ich konnte ihm alles erzählen ohne Angst davor haben zu müssen, dass er mich auslachen würde. Außerdem hatten wir immer sehr viel Spaß, wenn wir zusammen um die Häuser zogen.
Während des Schuljahres schrieben wir uns immer Briefe. Selbst, als ich mit der Schule fertig war und nicht mehr jeden Sommer nach Forks musste und konnte, erhielten wir unseren Kontakt noch aufrecht. Wir sahen uns zwar nicht oft, aber wenn ich etwas auf dem Herzen hatte, hatte ich wenigstens immer jemanden, dem ich schrieben konnte.
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Summer Roberts
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BeitragThema: Re: The Memoirs of a Maniac   The Memoirs of a Maniac EmptyMi Nov 18, 2009 12:08 am

ohh süß die beiden
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John Smith

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BeitragThema: Re: The Memoirs of a Maniac   The Memoirs of a Maniac EmptyFr Jan 01, 2010 9:45 pm

Dubito ergo sum

Wäre es nach meinen Eltern gegangen, würde ich jetzt in einem Büro sitzen und irgendwelchen Angestellten Befehle erteilen oder bei einem teuren Essen geschäftliche Kontakte knüpfen. Meine Eltern hatten einen simplen Plan für mich, der vermutlich funktioniert hätte und irgendwie bin ich meinen Eltern ja auch dankbar für diesen Plan. Ohne die ständige Vorbereitung auf ein Leben in der Wirtschaft hätte ich nie gelernt so gut mit Geld umzugehen; eine Fähigkeit, die mir heute durchaus zu Nutze kommt.
Aber meine Ohren machten meinen Eltern einen Strich durch die Rechnung.
Seit ich mich erinnern kann, steht im Wohnzimmer meiner Eltern ein Klavier herum, doch eigentlich wurde es nie benutzt. Zumindest nicht bis ich eines Nachmittags –ich war etwa 12– von der Schule nach Hause kam und dieses Lied nicht aus dem Kopf bekam. Wir hatten es im Musikunterricht gesungen und die Melodie wollte mir einfach nicht aus dem Ohr gehen. Ich mochte die Melodie irgendwie, also setzte ich mich einfach an das Klavier und versuchte sie nach zu spielen und überraschenderweise klappte es schon nach ein paar Versuchen. Die Melodie klang einstimmig zwar etwas armselig und ich hatte natürlich noch keine Ahnung von Kadenzen oder irgendwelchen anderen Formen der Liedbegleitung, also begann ich irgendwann einfach zu improvisieren. Ich spielte einfach irgendwas, das sich gut anhörte. Meine Finger schienen sich plötzlich ganz automatisch, wie von einer unsichtbaren Kraft gesteuert, über die Tasten zu bewegen. Es klang natürlich weder wie Mozart noch wie Jerry Lee Lewis – ich war kein Wunderkind – aber für mich klang es gut und es machte einen riesen Spaß.
Irgendwann reichte es mir natürlich nicht mehr einfach nur zu improvisieren und ich bat meine Eltern mir Klavierstunden zu bezahlen. Von da an kam einmal in der Woche ein Privatlehrer zu mir nach Hause und brachte mir verschiedenste Stücke bei. Dem Lehrer wurde sehr schnell klar, dass er in mir einen wirklich guten Schüler gefunden hatte, denn das Klavierspielen machte mir Spaß, ich übte halbwegs regelmäßig und ich hatte vor allem ein Talent, dass außer mir keiner seiner Schüler hatte. Ich habe ein absolutes Gehör. Spielt man mir einen Ton vor, kann ich genau sagen, welcher es ist. Sehe ich ein Stück geschrieben, kann ich mir genau vorstellen, wie es klingt.
Nachdem mein Lehrer diese Fähigkeit in mir entdeckt hatte, legte er mir nahe auch ein Streichinstrument zu erlernen.
Ich folgte seinem Rat uns so kam es dazu, dass ich mit 14 begann Cello zu spielen und später irgendwann, hauptsächlich um cool zu sein, ein paar Gitarrenakkorde lernte, was mir nicht wirklich schwer fiel.
Die Musik bekam langsam aber sicher einen immer höheren Stellenwert in meinem Leben und ich begann an den Plänen, die meine Eltern für meine Zukunft gemacht hatten zu zweifeln.
Doch was sollte ich tun? Meine Eltern hatten mich jahrelang durchgefüttert und mir ein sehr komfortables Leben ermöglicht. Da konnte ich mich doch nicht einfach ihrem Willen widersetzen! Schließlich hatte mein Vater auch keine andere Wahl gehabt, als er das Unternehmen seines Vaters übernommen hatte. Ich hatte nicht das Recht mir meinen Beruf auszusuchen. Meine berufliche Laufbahn war mir schon vorbestimmt gewesen bevor ich überhaupt geboren worden war.
Doch der Gedanke daran, dass ich einmal mein Geld mit Musik verdienen konnte, dass ich einmal etwas das ich wirklich gern mochte zu meinem Job machen konnte, ließ mich einfach nicht in Ruhe.
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