Carlisle's Arbeitszimmer

pp: Wohnzimmer



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Carlisle trat schnelleren Schrittes in das Zimmer ein und schloss auch schon die Tür, nachdem sein Adoptivsohn ebenfalls den Raum betreten hatte. Gerräuschlos ging er zu seinem Schreibtisch hinüber und versicherte sich, dass die Tür auch zu war und die beiden alleine mitsammen sprechen konnten, ohne dass jemand sie stören würde. Edward's skeptischer Blick war ihm aufgefallen,.. vor allem, als er Rosalie und Alice angeblickt hatte.

"Es ist dringend stimmts???" stellte er fest und setzte sich auf die Tischplatte seines Schreibtisches und sah Edward an. Er blieb ruhig und wollte ihn nicht bedrängen. Edward würde bestimmt gleich Seele brannte... bzw. was ihm am Herzen lag. Er würde von sich aus schon anfangen, wenn er schon auf ihn zukam und es musste wichtig sein, da war er sich sicher.

pp: Wohnzimmer

Wie Edward es erwartet hatte, stimmte Carlisle einem Gespräch ohne weiteres zu. Er folgte seinem "Vater" stumm in sein Arbeitszimmer. Er überlegte einen Moment, womit er denn beginnen sollte und wählte seine Worte mit bedacht bevor er sprach.

"Es ist einiges heute vorgefallen, dass Grund zu Sorge liefert", erklärte er und seine Gedanken schweiften zu Bella. "Wir sind nicht länger die einzigen Vampire, die ihn Forks die Schule besuchen. Heute morgen sind wir auf eine weitere - Summer - getroffen, die sich ebenfalls den vegetarischen Verhaltensweisen fügen möchte." Er schüttelte den Kopf: "Doch ich bin mir nicht sicher, ob sie einem Raum voller menschlicher Jugendlicher bereits gewachsen ist. Sie hat Bella zu Tode erschreckt und auch ihre Wortwahl lässt sehr zu wünschen übrig." Er runzelte verärgert die Stirn: "Sie hat unter anderem gedroht den Volturi von Bella zu erzählen und sie somit in Lebensgefahr zu bringen, weil sie - wie ich meine - fürchtet, dass ich den Falschen etwas von ihrer Beziehung zu einem Werwolf erzählen könnte." Er warf Carlisle einen kurzen Blick zu, um zu prüfen, ob er ihm weiter folgen konnte und räumte dann doch noch fairerweise ein: "Natürlich pflegen der Köter und sie zurzeit keine Beziehung, wie sie es vielleicht einmal getan haben. Doch der Werwolf ist unser neuer Lehrer in Schauspiel und Sport und diese ... Summer, hat uns alle in Gefahr gebracht, als sie sich ihm an den Hals geworfen hat und ihn ...." Er verzog angewiedert das Gesicht: "... geküsst hat. Sie scheint jedoch weiterhin nicht dazu in der Lage zu sein, ihre Fehler einzusehen oder ihre Drohungen zurückzunehmen. Ich habe mich daher gefragt, ob du sie nicht vielleicht zu einem Gespräch beiseite nehmen könntest."

Carlisles://

Carlisle zeigte während Edward sprach keine einzige Regung. Still hörte er ihm zu und zu Recht, auch wenn man es ihm nicht ankannte, so war er doch der selben Meinung wie sein Adoptivsohn. Still ließ er ihn zu Ende sprechen ohne sich jedoch von seinem Fleck wegzubewegen. Als ihn Edwards prüfender Blick traf hob er nur etwas den Kopf und lauschte gespannt seinen Worten weiter.
Erst als er ausgesprochen hatte, erhob er sich und ging ein paar Schritte auf ihn zu.

" Also ist es war, dass man den Gerüchten trauen kann..." stellte er sogleich fest. "Eine Neue beu uns, die den vegetarischen Lebensstil sich opfern will,...Ich habe davon gehört!" Er wirkte ernst und nickte ihm zu.
Das was er sprach gefiel ihm gar nicht. "Eine Beziehung zu einem unterrichtenden Werwolf, welchen sie unter den Augen aller versucht in die Knie zu zwingen??" Carlisles verspürte ein Gefühl von Ärger, das in ihm hochkam.
"Ich habe keine Probleme damit, dass sich hier Unseresgleichen ansiedeln und sich ganz den unsrigen Lebensstil anzuschließen, aber die Gefahr einen Werwolf heraufzubeschwören und damit eine ganze Klasse in Gefahr zu bringen, und auch Bella, lässt mir keine andere Wahl als mit diesem Mädchen-Summer- zu sprechen.
"Außerdem, die Volturi dürfen NICHTS von Bella's Existenz wissen, bzw. herausfinden, dass sie eine unter den Eingeweihten ist. Nein, das würde noch viel größere Probleme mit sich führen, vor allem wenn man der Tatsache ins Auge sieht, dass das und das meine ich leider Ernst, ihr Todesurteil wäre. So hart es auch sei,.. Bella würde den Volturi nicht standhalten, wenn nicht mal wir es können!" fügte er hinzu und wirkte nun ernst und weiter etwas besorgt.

Edward atmete erleichter auf. Er hatte zwar bereits angenommen, dass Carlisle sich auf seine Seite schlagen würde, doch man konnte sich nie ganz sicher sein.

"Ich danke dir", erwiderte er mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. "Ich habe gehofft, dass du so denkst. Ich möchte auf keinen Fall, dass Bella in noch größerer Gefahr schwebt, als sie es ohnehin schon tut."

Er dachte dabei an die feindlichen Vampire, die sich von Menschenblut ernährten und Bella angrgriffen hatten, um ihr das Leben zu nehmen. Er verzieh es sich immer noch nicht, dass er es nicht geschafft hatte, sie zu töten, bevor sie geflohen waren.

Und er dachte auch an sich selbst. An die Bitte, die Bella immer wieder aussprach und die er zurückweisen musste, da er fürchtete, dass er sie verletzen könnte. Er wusste, dass das nicht ewig so weiter gehen konnte, doch er sah einfach keinen Ausweg mehr, außer, sie in einen Vampir zu verwandeln - was er auf jeden Fall vermeiden wollte. Er schüttelte diesen unerfreulichen Gedanken schnell ab und brachte stattdessen ein anderes Thema zur Sprache.

"Rosalie und Alice werden nicht allzu begeistert sein, dass ich dir davon erzählt habe. Vor allem Rosalie hegt eine gewisse Sympathie für Summer", er verzog das Gesicht. "Sie teilen sich wohl die Abneigung Bella gegenüber."

Carlisle blickte ihn an. "Natürlich... Ich werde tun, was in meiner Kraft steht und ihr möglichst klar zu sagen, welche Regeln wir hier pflegen und an welche wir uns auch halten,.. Nur damit sie diese auch kennt und einhält.

Fremde Vampire hier sind nicht all zu oft gekommen,.. nur die die hier sind... sind uns nicht gut gesonnen... Du erinnerst dich an James, Victoria und Laurent... Sie haben versprochen sich an die Grenzgebiete zu halten und so lange sie das nun tun, so müssen wir uns keine Gedanken machen. Nur sollte dieses Mädchen sich nicht unter Kontrolle haben, so wäre es ein folgenschwerer Fehler, welchen wir alle bezahlen müssten. Vor allem auch wegen des Vertrages!
Carlisle wich mit seinen Augen nicht von den seinen und merkte, dass ihm noch irgendetwas beschäftigte, worüber er nicht sprechen wollte. Er wartete ab, als Edward erneut ein anderes Thema anschlug... Vielleicht ergab es sich später noch einmal ihn darauf anzusprechen.

"Rosalie und Alice??" er blickte ihn etwas verwundert an, verstand jedoch sogleich. "Rosalie und ihre Sympathie gegenüber Bella, Edward, war nie diese gewesen, wie du es dir vielleicht erhofft hättest, also ist es verständlich, dass die beiden etwas gefunden haben, was sie in gewisser Weise verbindet." stellte er dann fest und sah kurz aus dem Fenster.

"Bella gehört zu unserer Familie, Edward,.. und da kann auch Rose nichts daran ändern, genau wie sie auch, gehört sie zu deinem Leben und somit auch zu unserem und ich bin mir sicher sie akzeptiert das, auch wenn sie es nicht zeigt!" fügte er hinzu und wusste nur zu gut, dass Rosalie einst Edward mehr mochte, als sie zugab.

"Was Alice angeht... Alice würde niemals zulassen, dass Bella etwas passiert... dazu hätte sie nicht den Mut. Du siehst doch, wie sehr sie an ihrem Geburtstag beschäftigt ist. Alice würde uns bescheid geben, wenn irgendetwas unvorhergesehenes passieren würde!" erklärte er dann weiter.

Edward nickte wissend. "Rosalie wird Bella hoffentlich nicht bis in alle Ewigkeit böse Blicke zuwerfen", meinte er, als er sich nur zu gut an Bellas Unsicherheit seiner Schwester gegenüber erinnerte. "Und was Alice betrifft . . . so hast du natürlich recht. Ich vertraue ihr. Doch was Summer gesagt hat, ist unverzeihlich."

"Ich hoffe, sie kommt wieder zu Vernunft", fügte er noch, bereits ein wenig zuversichtlicher, hinzu. Carlisle hatte es schon immer Verstanden Unstimmigkeiten und Streitereien zu schlichten und rebellische Vampire in ihre Schranken zu weisen.

Er überlegte, ob er, wo er nun schoeinmal begonnen hatte seine Probleme vor seinem Adoptiv-Vater auszubreiten, auch noch diese andere Sache ansprechen sollte, die ihn ebenfalls nicht die gewünschte Ruhe ließ und auch Bella vermutlich Nerven und Schlaf raubte.

"Da ist noch etwas . . .", begann er zögerlich. Er wusste nicht recht, wie er seine Gefühle in Worte fassen sollte. "Bella scheint seit längerem gewisse Wünsche und . . . Bedürfnisse zu haben, wo ich nicht in der Lage bin, sie zu stillen oder zu erfüllen."

"Nein, ich denke nicht, dass Rosalie bis ans Ende ihrer Tage scharfe Blicke zuwerfen wird. Sie wird sich abfinden... Die Zeit heilt alle Wunden, auch die von uns!" fügte er hinzu und hörte seinem Adoptiv-Sohn weiter zu.

"Das mit dieser Summer klären wir auch noch. Es gibt gewisse Regeln, da kommt auch sie nicht drum herum und ich denke, wir sollten uns alle im klaren Sein, dass auch jemand Fremdes diese Regeln zu befolgen hat, möge er noch so friedlich sein, so müssen wir sicher gehen können, damit keiner von uns gefährdet wird und das gilt auch für Bella!" erklärte er und wartete ab.
Als er dachte, das Gespräch wäre vorerst beendet, so trat Edward mit einem weiteren kleinen Problem an ihn heran, welches im scheinbar Kopfzerbrechen verursachte. Er hörte genau zu und nickte dann.

"Ich denke, ich kann dir folgen!" meinte er dann ruhig. Das war in der Tat ein Problem, bei welchem er nicht sonderlich helfen konnte. "Sie sehnt sich nach deiner Nähe nehme ich an!" meinte er darauf und wirkte nun wieder sehr nachdenklich und blickte ihn dann erst an.
"...wie fühlst du dich dabei??" fragte er dann vorsichtig nach.

ooc: lol, bei dem Satz "Wie fühlst du dich dabei" musste ich gleich mal an nen Psychiater denken!

ic:

Würde noch Blut durch Edwards Adern fließen, das seine Wangen röten könnte, dann könnte man ihn nun neben eine Tomate stellen und keinen Unterschied ausmachen. Es war ihm fast schon ein wenig unangenehm ein solches Gespräch - nach so langer Zeit - mit seinem Vater zu führen.

"Es ist . . . schwierig", meinte er schließlich und das war es tatsächlich, wie alles in einer Beziehung zwischen einem Menschen und einem blutsaugenden, übermenschlich starkem Vampir. "Ich habe Angst ihre Gefühle zu verletzen, Angst sie zu verlieren, wenn ich sie immer wieder zurückweise und vertröste. Du kennst sie ja . . . die Möglichkeit, dass ich ihr etwas antun könnte, dass ich sie töten könnte, hat sie nie wirklich beeindruckt. Sie ist fest davon überzeugt, dass ihr bei mir nichts passieren kann." Er seufzte über soviel Naivität: "Es ist nicht so . . . dass ich mich nicht auch nach ihrer Nähe sehne . . . vielleicht sogar mehr noch als sie sich nach mir sehnt. Aber ich möchte nicht dafür verantwortlich sein, dass ihr etwas passiert."

Er sah Carlisle unsicher und nachdenklich an: "Wie kann sie sich so sicher sein, dass ich ihr nichts tun werde, wo ich es selbst doch am wenigsten weiß?"

Carlilse blickte ihn prüfend an. "Ich denke, dass ich dir hier nicht helfen kann Edward,.. nur eines weiß ich sicher, ich denke nicht, dass du sie töten würdest. Dafür bist du dir deinen tiefsten Wünschen selbst zu treu,.. Du könntest ihr dabei wehtun, jedoch würdest du sie nicht töten,.. Dein Überzeugung und dein Wünsch mit Bella zusammen sein, ist stärker als der Drang in dir mit Bella ,.." er stockte.. "also... mit Bella Zärtlichkeiten auszutauschen" umschrieb er dann das ganze gekonnt und blickte ihn an.

"Warum Bella sich so sicher ist... genau aus diesem Grund!" fügte er hinzu, blickte ihn an und ging dann kurz zum Fenster.
"Liebe lässt uns Dinge tun, welche wir selbst am besten unter Kontrolle haben, obwohl wir daran nicht glauben!" erklärte er und sah ihn nun wieder an

Edward nickte langsam. Wahrscheinlich hatte Carlisle recht, vielleicht hatte sogar Bella recht - doch er traute sich selbst zu wenig, als dass er das Risiko tatsächlich eingehen könnte.

"Danke . . . ", sagte er schließlich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, welches andeuten sollte, dass ihm schon wieder leicht um sein stummes Herz geworden war. "Danke für das Gespräch. Ich hoffe sehr, dass Summer wieder zu Vernunft kommt, ich werde sie im Auge behalten, ich traue ihr nicht wirklich."

Er deutete in Richtung Tür: "Ich denke länger können wir die anderen nicht mehr warten lassen. Rosalie und Emmett haben sicher viel zu erzählen und Alice kann es kaum erwarten sich in die Partyvorbereitungen zu stürzen."

Er war tatsächlich schon viel ruhiger als zuvor, das Gespräch mit seinem Adoptiv-Vater hatte ihm einiges an Last von den Schultern genommen. Er würde sich schnell nach Emmetts und Rosalies Befinden erkundigen, nachfragen, ob man seine helfenden Hände noch benötigte und sich die restliche Nacht zu Bella legen, um ihr mit dem Summen ihres Schlafliedes süße Träume zu bescheren. Alles andere, all die noch ungeklärten Fragen und Probleme hatten ja noch Zeit, dessen war er sich sicher.

tbc: Wohnzimmer

Heidi war eine lange Zeit unterwegs gewesen. Wie so oft musste sie sich um die Nahrung kümmern. Ihr Weg führte sie Richtung Westen Americas. Als Angestellte einer Reiseagentur verteilte sie Lose indem man einen Aufenthalt in Volterra gewinnen konnte. In Seattle nahm die Spuren anderer Vampire auf. Diese Spuren führten sie in das kleine Örtchen Forks. Und zum ersten Mal nach langer Zeit roch sie einen alten Bekannten: Carlisle Cullen.

Eigentlich war es ihre Aufgabe gewesen Nahrung nach Volterra zu bringen, doch angesichts des bekannten Geruches, nahm sie sich die Freiheit heraus ihm einen Besuch abzustatten. Denn sie wusste die Volturi würden ihr diese Freiheit entschuldigen. Carlisle war ein alter Freund Aros, Caius´ und Marcus´. Sie würden sich über aktuelle Informationen über ihn sicherlich Erkenntlich zeigen.

Geräuschlos hüpfte sie in das Arbeitszimmer des Clanführers ein. Sie kannte ihn, er würde sich nicht wundern. Er hatte sie sicherlich schon eine Zeit lang gerochenen.

"Guten Tag Dr. Cullen. So früh schon am arbeiten?"

Begrüßte sie ihn. Ihn nun leibhaftig zu sehen tat gut. Es war eine Zeit vergangen seit Carlisle das letzte Mal in Volterra war.

"Ich hoffe, ich störe nicht"

Ihre Augen funkelten. Lächelnd kam sie etwas näher an ihn heran.

Carlisle wandte sich um. Er hatte am Schreibtisch gestanden und schon eine Weile ihren Geruch vernommen. Nur er konnte sich keinen Reim darauf machen, was sie bei ihm wollte.


"Heidi,.. hallo,... Ja, wie du sehen kannst... Immer bei der Arbeit..." Carlisle war nicht all zu erfreut darüber, dass Heidi hier auftauchte, denn er wusste nur zu gut, wie gefährlich es war, sollte Edward seine Bella mit in das Haus nehmen und jemand hier sein, der Kontakt zu den Volturi pflegte und diesem Clan angehörte.
.
"Was führt dich zu mir??" fragte er und blickte sie an. Er setzte sein gekonntes Lächeln ein und blickte sie weiter an. Heidi konnte nichts von seiner innerlichen Unruhe spüren... Darin war er gut... Zu Gut um nur irgendwelche Zweifel aufkommen zu lassen.

"Nein... natürlich störst du nicht..." fügte er hinzu...

Heidi lächelte ihn weiter vielsagend an.

"Ja, du bist ein echt vielbeschäftigter Mann"

Grinste sie hervor. Sie streckte ihre Hand hervor,u m die von Carlisle zu ergreifen.

"Wir haben uns echt lange nicht mehr gesehen. Ich verteile gerade Freikarten... Für einen Aufenthalt in Volterra."

Sie schmunzelte. 1/6 der kommenden Menschen würden diesen Ort nicht mehr verlassen. Und das wusste auch Carlsile.

"Ich habe dich gerochen und wollte dich besuchen kommen. Ich hoffen deinem Clan und dir geht es gut?"

Wollte sie wissen.

ooc: heidi, bitte ein bissi mehr schreiben 1000wörter is so minimum normalerweise

ooc: auch wenn ich nun antworte heidi, nächstes Mal, bitte mehr schreiben


Carlisle blieb vor ihr stehen.
"So,.. so,.. ja,.. ich habe dich schon wahrgenommen... Schon eine ganze Weile,..eigentlich seit du die Grenze überschritten hattest. "Freikarten also... " ein Nicken folgte...
"Ich denke, es tut sich nicht sonderlich viel hier... Wir leben unser Leben... Verhalten uns wie es die Regeln verlangen und der Rest ergibt sich von alleine." Carlisle gab Heidi die Hand und hörte sogleich, dass Edward mit Bella gemeinsam das Haus betrat. Es war unüblich, dass die beiden so früh nach Hause kamen. Carlisle fing an sich Gedanken zu machen. Würde Heidi ihn auf Bella ansprechen, sobald sie sie riechen würde?? Carlisle wurde unwohl bei dem Gedanken, dass nun das Menschenmädchen hier war, wo auch Heidi gerade die Schwelle überschritten hatte und sich hier im Haus befand. Doch nichts der gleichen konnte man ihm ansehen... Kein Zucken oder keine emotionale Veränderung war in seinem Gesicht erkennbar. Kein Erregungszustand... Nichts.

Mit gewohnter Ruhe blickte er Heidi wieder an.
"Gibt es noch andere Gründe, die dich hier zu mir führen??" Er griff sich kurz an den Kopf und legte diesen für einen MOment schräg.
"Verzeih mir die Frage, aber ohne Grund haben sich unsere Wege noch nie zusammengeführt.." stellte er dann fest und blickte erneut in ihre Augen.

(hmmm irgendwie wart ich da nu auf nen post von dir hoffe, du schreibst bald wieder *hugs*)

ooc: sie will den Charakter abgeben, soweit ich das mitbekommen hab. Könntest ja stattdessen bei Esme vorbeischaun, die steht da schon ewig rum^^

Heidi machte eine wegwerfende Handbewegung. "Jaja, die Regeln." Sie gehörte nicht zu den Anführern der Volturi, daher kümmerte sie sich darum nur mäßig. Wobei sie es Aro, Marcus und Caius sicher nicht verschweigen würde, würde ihr ein Verstoß zu Ohren kommen. Aber hier klang es doch fast schon so, als wolle Carlisle sich rechtfertigen.
Dann allerdings drang ein Geruch in ihre Nase... Die Person selbst war ihr unbekannt, aber die Art des Duftes kannte sie gut: Menschenblut.
"Wobei... wenn wir gerade bei den Regeln sind..." Heidi setzte sich auf die Kante des Schreibtisches, allerdings mit dem Oberkörper immer noch halb zu dem Oberhaupt dieses Zirkels gewandt, schlug die Beine elegant übereinander und nahm dann einen tiefen Atemzug, um ihre Worte zu verdeutlichen... "...Mir scheint ihr verfolgt euer Vorhaben als Menschen zu leben etwas gar intensiv. Meinst du nicht auch?"

"Carlisle, das klingt doch beinahe so, als wolltest du mich wieder loswerden." Gespielt enttäuscht schüttelte Heidi den Kopf und fixierte ihn mit ihren violett funkelnden Augen. "Du weißt doch, wie die Menschen immer sagen. Sag niemals nie. Vielleicht bin ich wirklich ohne Grund hier." Bedeutungsschwer kam die Redewendung über ihre Lippen und in ihrem Blick war ein süffisantes Aufblitzen zu erkennen.

Carlisle blieb immer noch an seiner Stelle stehen. Er beobachtete jede winzige Bewegung, die Heidi tat und sah ihr zu, wie sie sich provokant auf den Tisch setzte und ganz klar Bella's Geruch in sich aufsog.
"Die regeln,.. ja.. diese sind mir und meiner Familie sehr wohl bekannt, ich denke, dass weißt du besser, als du es zugeben willst!" meinte er ernst und sah ihr zu, was sie weiter tat.
Heidi schien etwas im Schilde zu führen und Carlisle wusste nicht so genau was es war, was sie hierher brachte.

"Wir pflegen Kontakt zu Menschen, wie dir vielleicht aufgefallen ist... Du kennst außerdem meinen Beruf!" meinte er weiter und beäugte sie dabei abwartend auf eine ihrer Reaktionen. Was würde sie wohl tun... Was führte sie im Schilde und was wollte sie hier wirklich.

"Was kann ich für dich tun?" fragte er abermals und hoffte nun auf eine Antwort. Diese Spielchen waren wohl nicht weiterführend..

"Oh, ich wollte dir nichts unterstellen. Dir oder deiner Familie. Ich finde es nur... ungewöhnlich mit einem Menschen im selben Gebäude zu sein wenn sie nicht als Nahrungsquelle dienen."
Mit einem koketten Augenaufschlag bedachte Heidi Carlisle.

Bei den Hinweis auf seinen Beruf folgte ein verachtender Blick. "Ich verstehe sowieso nicht, warum du dir das antust. Aber ich verstehe eure Lebenseinstellung ohnehin nicht. Muss ich zum Glück aber auch nicht. Ich finde es ganz gut, wie es ist." Heidi spielte nebenbei etwas mit ihren Fingern. Ansonsten hätte sie ihm wohl nur Abscheu und Verachtung entgegen gebracht.
Natürlich schätzte sie den Mann, aber sie konnte mit der Lebensweise vonihnen nichts anfangen.

Sie rollte die Augen bei seiner wiederholten Frage. "Du scheinst mir nicht abzunehmen, dass ich einfach aus einer reinen Lust heraus vorbeikommen bin. Ich dachte eigentlich nur, dass ich einen guten Freund besuchen würde. Und vielleicht Aro, Marcus und Caius schöne Grüße von dir bestellen kann." Und vielleicht ein paar Informationen mitbringen kann.

Carlisle://

Carlisle sah sie skeptisch an und nickte dann kurz.
"Es stört dich doch nicht, dass wir menschliche Gäste bei uns im Haus haben!" meinte er weiter und sah sie prüfend an. "Es wirkt fast so, als würde es dir nicht gefallen, dass wir Freunde menschlicher Natur besitzen." meinte er und sah sie immer noch skeptisch an.

"..oder ist es vielleicht genau das, was dich zu uns oder zu mir führt?" fragte er weiter und vernahm den Geruch von Bella, welche nun mit Alice das Zimmer gewechselt hatte und in der Küche mit Esme und Rosalie war. Man konnte ihr süßlich riechendes Blut nun viel deutlicher riechen als zuvor.

"Außerdem sei dir wohl bekannt, dass meine Familie es weiter vorzieht vegetarisch zu leben... und daran ändert sich auch nichts.
Das Jasper gerade oben versucht hatte Bella das Licht auszulöschen, hatte er nicht vernommen...

Ein einnehmendes Lächeln entstand auf Heidis Lippen und sie stand vom Schreibtisch auf, ging darum herum, bis sie relativ nahe vor Carlisle stand. "Ich verfolge das Prinzip, jedem das seine. Wenn ihr es so wollt, dann werde ich nicht darüber Urteilen. Allerdings kann es mir niemand verbieten, dass ich mir dennoch meine eigene Meinung dazu bilden werde." Verschmitzt grinste sie ihn an. Natürlich würde sie nicht offiziell die Lebensweise der Cullen als schlecht oder unzureichend darstellen. Aber sie selbst würde sich niemals dafür entscheiden.

"Ach, du meinst also, ich bin alleine nicht mehr in der Lage, mir Menschen zu angeln, die ich nach Volterra bringen kann und bedarf nun deiner Hilfe, weil ihr so einen guten Umgang mit den Sterblichen pflegt? Oder wie soll ich deine Anspielung verstehen?" Obwohl Heidi wegen dieser Unterstellung durchaus etwas beleidigt sein würde, so würde sie es nicht zeigen. Stattdessen legte sie einmal mehr ein einnehmendes, verführerisches Lächeln auf.

"Ich hatte nicht vor, daran etwas zu ändern.", entgegnete sie ohne zu zögern, dann musste sie jedoch lachen. "Wobei.. da fällt mir ein, was manche Menschen über Vegetarier ihres gleichen sagen... Vielleicht trifft das bei euch ja auch zu. Ihr esst meinem Essen das Essen weg." Dann aber zwinkerte sie. Sie meinte es nicht wirklich ernst. Allerdings hatte sie der Spruch gefallen, als sie ihn unter einigen Jugendlichen aufgeschnappt hatte.

Carlisle wich ihrem ernsten und zugleich flirtenden Blick nicht aus, sondern stellte sich ihren Blicken.
"nun, was gedenkst du nun zu tun? Willst du das Mädchen in unsere Küche sehen??" fragte er und ging auf sie zu und sah sie an. Er wusste nur zu gut, dass Heidi die Chance sich nicht entgehen lassen würde, das Mädchen zu betrachten. Esme und die anderen würden schon merken, was Sache war.

"und nein, Heidi... ich zweifle nicht an dir und deinen Fähigkeiten... dazu kenne ich dich einmal zu gut!" meinte er und schritt weiter zu ihr.

"Kann ich sonst noch irgendwas für dich tun, oder schickt dich auch noch Aro oder Marcus oder vielleicht doch Caius um noch etwas an mich zu richten... Bitten?? Einwände??" Carlisle sah sie weiter eindringlich und mit ruhigem Blick an. Irgendwas stimmte nicht, und er wollte wissen, was es war, doch er kam einfach nicht drauf... Was wollte die blonde Schönheit aus Volterra hier??...

Carlisle war durchaus ein beeindruckender Mann und Heidi war von ihm fasziniert, auch wenn es sie es nur ungern zugab und erst recht nicht gerne zeigte. Sie versuchte sich etwas desinteressiert zu geben, was dann allerdings doch etwas scheiterte. Aro, Marcus und Caius würde das ganze hier sicher interessieren, also würde sie wohl auch einiges an Informationen beschaffen müssen.
"Ich gedenke nichts zu tun. Aber sehen würde sich sie trotzdem gerne. Und keine Sorge.. ich werde ihr schon nichts tun.", fügte sie dann noch hinzu und verkniff sich ein Augenrollen.

"Dann bin ich ja beruhigt. Ansonsten hättest du dir jetzt wohl mächtigen Ärger eingehandelt.", verschmitzt grinste Heidi. Er tat gut daran sie nicht zu beleidigen. Auch wenn ihr hier direkt vor Ort möglicherweise die Hände gebunden waren, so würde sie eine Beleidigung sicher nicht auf sich sitzen lassen.

So nahe wie Carlisle nun stand, konnte sie nahezu Problemlos seine Krawatte greifen und spielte etwas damit, als wolle sie ihn verführen. Auch wenn sie dies nicht wirklich versuchte. "Weder Aro, noch Marcus noch Caius wissen dass ich hier bin. Ich bin einfach auf Fischzug. Also kann ich dir in diesem Punkt wohl nicht weiterhelfen. Aber wenn du möchtest, übermittel ich ihnen gerne eine Nachricht von dir." Dann stieß sich Heidi ab, so dass sie für einen winzigen Moment kaum mehr als eine Handbreit von Carlisle entfernt war. Doch ging sie sogleich wieder um den Schreibtisch herum.

"Und? Zeigst du mir das Mädchen nun?", fragte Heidi fordernd. Sie würde diese nur zu gerne kennen lernen. Und es würde sie auch interessieren, ob hier mehrere Menschen ein und aus gingen. Bisher konnte sie nur den Duft von dem Mädchen wahrnehmen.

tbc: Küche

ooc: sorry,.. netz spinnt momentan voll hier...

Carlisle blickte ernst. Seine Miene verhieß nichts gutes und doch, musste er sich ihrem Willen fügen... Zu Bella's Schutz und auch zu dem Schutz seiner Familie.
"Die drei wissen alles Heidi,.. sie wissen alles über unsersgleichen.. über dich mich und den Rest von uns... Auch deine Schritte kennen sie,.. aber natürlich... Deine Bitte, das Mädchen zu sehen... kann ich erlauben,... jedoch warne ich dich,.. Spiele keine Spielchen mit ihr oder mit jemanden meiner Familie... "

Charlisle hatte jede winzige Bewegung von ihr bewusst vernommen und natürlich kannte er ihre Spielecherein... Auch, ihre bösartigen "Verführungsversuche" Schon immer hatte sie das drauf... und sie sah dabei gut aus.... dem war er sich bewusst... aber es war alles show... und alles geplant..

"Botte" er zeigte mit der Hand zur Tür öffnete diese,... Der Großteil meiner Familie ist in der Küche.... Nach dir... aber spiele nicht mit uns... und schon gar nicht mit dem Mädchen, es steht unter meinem Schutz,.. nur das dir das bewusst ist...

tbc: Küche
(ooc: poste einfach da ^^)