Edward (der echte)
Wie lange er nun von Bella weg war, wusste er nicht und wollte es auch nicht wissen. Es war eine schmerzliche Erinnerung, die ihm noch oft genug in seinem Leben in den Sinn kommen würde. Vergessen konnte er nicht dafür hatte sich dieses Mädchen zu sehr in seinen Kopf gebrannt nein nicht nur in seinen Kopf auch in sein totes Herz.
Edward war nach England geflüchtet, so das er das Meer überbrücken müsste, sobald er zu Bella musste. Klar es würde nie reichen ihn aufzuhalten aber irgendwo in sich hoffte er es.
Als würde diese Qual nicht schon schlimm genug sein erreichte ihn vor kurzen die Nachricht, dass Bella in London war, ein Klassenausflug.
Warum ausgerechnet London? Konnten sie nicht einfach in einen Nationalpark fahren und dort ein paar Tierchen anschauen? Nein sie mussten unbedingt nach London als hätte es jemand gerochen, dass er hier steckte.
Er hatte es nicht lange in seinem Hotelzimmer ausgehalten, wie den, auch wenn er wusste, dass Bella hier war, er wollte sie wenigstens vom Weiten sehen können oder vielleicht war es besser sie durch die Gedanken der anderen zu beobachten.
Sie war aufmerksamer als alle anderen, das wusste er.
Er hatte sich auf die Straßen begeben und spürte den Wind in seinem Gesicht. Es roch normal und noch konnte er keine Bella ausfindig machen.
Er sprang von einem Gedanken zum anderen und hoffte vielleicht irgendwo Angela, Jessica oder Mike zu finden. Doch bis jetzt hatte er noch keinen Erfolg damit
Der Große Turm schlug ein paar mal kräftig und Edward war schon genervt davon das er immer noch keinen genauen anhaltspunkt hatte wo er Bella finden konnte.
Doch da war ein Gedanke der ihn auf horchen lies.
Die sieht ja seltsam aus, wie ein Landei
Instinktiv lies er seinen Blick durch die Augen der Fremden wandern und endeckte Bella auf einer Bank mit ihrem Handy in der Hand. Ihr Gesicht sah traurig aus und allein das zu sehen schmerzte Edward am meisten. Aber wo war sie?
Der Blick der Frau wante sich ab und ging in einen Laden.
Nun hatte er Bella aus den Augen verloren und für ein Paar Minuten starrte er nur still über die Stadt hinweg.
Ich kann nicht hierbleiben sie ist besser dran ohne mich ohne das Monster das ich bin...
Langsam drehte ich der Stadt den Rücken zu und verschwand, ich würde Alice und Jasper folgen, das war wohl das beste.
