Strand

das Eingangsposting lautete :

Wie in den letzten Tagen hatte Paul sich wieder an den abendlichen Strand geflüchtet. Es gab so viel neues worüber er nachdenken musste. Allen voran Rachel. Zuerst hatte er die Geschichte von der Prägung nur für einen Witz gehalten, etwas das ihm doch nicht passieren konnte und jetzt?! Von einer Sekunde auf die andere war sein gesamtes Leben auf den Kopf gestellt worden. Nein, es reicht nicht dass er sich in einen Werwolf verwandelte und dabei auch Gefahr lief andere Menschen zu verletzen und die Kontrolle über sich zu verlieren, NEIN eine neue Welt wurde für ihn eröffnet...Gefühle die er bis jetzt noch nicht kannte und Gedanken die er bis jetzt auch noch nie gehabt hatte.

Gestern hatte er Rachel noch eine Nachricht hinterlassen, er hoffte dass sie heute hier erscheinen würde, wenn nicht...hatte sie ihre Gedanken wohl bei jemand wichtigerem in ihrem Leben. Alleine diese Vorstellung lies ein verletztes und doch ärgerliches Knurren in ihm aufkommen.
Wehmütig blickte er auf den großen dunklen Fleck vor sich, der Mond spiegelte sich nur in vereinzelten kleinen Wellen des Meeres, die sich sanft an der Küste brachen.

Der Strand hatte immer schon eine beruhigende Wirkung auf Paul ausgeübt, was auch der Grund war, warum er sich so oft hierher zurückzog. Die Ruhe verschaffte ihm den nötigen inneren Frieden um sich zu konzentrieren.
Etwas schwerfällig setzte er sich vor einen hoch aufragenden, glattpolierten Stein an den er sich anlehnen konnte, währen er wartete.

[John - Rachel - Sam]

John hörte der Unterhaltung der beiden interessiert zu, denn schließlich ging es ja um Paul. Er schien seit kurzem mit der jungen Frau zusammen zu sein, deren Bruder dieser Jake war, welchem die Beziehung zwischen Paul und seiner Schwester offenbar ganz und gar nicht gefiel.
Das hörte sich eigentlich an wie ganz normaler Teenagerprobleme. Doch diese Werwolfsache machte die Sache sicher nicht einfacher. Zumindest hatte schon ein Stuhl daran glauben müssen... So war das eben bei jungen Werwölfen. Johns Inneneinrichtung war damals auch schwer in Mitleidenschaft gezogen worden...
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als die junge Frau ihn plötzlich anredete.
"Ich bin John Smith.", erwiderte er während er ihre Hand nahm und schüttelte. Rachel Black. Ob sie und ihr Bruder Billys Kinder waren?
"Mein Urgroßvater hat hier gelebt... Nathaniel Smith... aber der Name sagt dir vermutlich sowieso nichts mehr..."
Zu seinen Lebzeiten war Nathaniel Smith im ganzen Reservat für seine Sturheit und seine leicht exzentrische Art bekannt gewesen, aber er war jetzt schon etwa 30 Jahre lang tot, also kannte ihn hier vermutlich niemand mehr.
John überlegte, ob er sich in die Unterhaltung von Sam und Rachel einmischen sollte, beschloss aber vorerst nur weiter zuzuhören.

[Sam - John - Rachel]

Rachel hob eine Hand und presste die Lippen aufeinander. Sam wollte sie anscheinend nicht verstehen und nahm sie auch nicht ernst.
"Gut bitte...Du bist der Boss. Wenn dir die Sache am Arsch vorbei geht, das Jake nicht versteht was in Paul gefahren ist bitte. Ich würde es ihm ja gerne selber erklären aber ich hab auch keine Ahnung."
Den letzten rest des Satzes zischte sie mehr. Sie war ein Mensch sie hatte bis Gestern keine Ahnung von diesem Wolfskrams und geglaubt hatte sie auch nie an die alten Legenden. Es war akso wirklich schockierend für sie und Sam nahm das alles ein wenig zu Locker, fand sie.
Sie wandte sich wieder freundlicher an John Smith.
"Ähm...nein. Da haben sie recht, der Name sagt mir nichts. Möglich das Dad oder Grandpa ihn mal erwähnt haben, als ich noch klein war aber daran erinner ich mich nicht mehr", sagte sie. Als sie seine Hand schüttelte, bemerkte sie, dass er auch ungewöhnlich warm war. "Ist alles okay? Haben sie Fieber oder so?"

[Sam - John - Rachel]

Sam konnte nicht anders als leicht zu lachen. "Rachel... spätestens wenn sie beide in Wolfsgestalt sind, wissen beide was los ist. Und Jake wird sich schon damit abfinden, dass Paul etwas... an dir hängt. Zu Mal es sich nicht wirklich ändern lassen würde, wenn er es wollte. Ergo... man braucht ihnen nichts erklären. Sie sollten mittlerweile Bescheid wissen und ich bin mir ziemlich sicher, dass wir sie bald wieder lachend sehen werden.", erklärte der Rudelsführer. Natürlich hatte er schon etwas mehr Erfahrungen damit gesammelt und konnte die Situation auch einigermaßen einschätzen. Außerdem wollte er nun nicht einfach davon laufen. Er wollte eigentlich gerne noch etwas mit John sprechen, aber das schien im Augenblick ja wohl nicht ganz möglich zu sein.
Bei den Worten des anderen Mannes musste Sam grinsen. "Dann gehören Sie ja fast zur Familie." Es war etwas übertrieben ausgedrückt. Aber dennoch war es wohl klar, dass sich Sam allen Angehörigen des Stammes eher verbunden fühlte, als anderen Menschen.

[Sam - John - Rachel]

Die ganze Geheimniskrämerei von Sam und Rachel war zwar irgendwie ganz unterhaltsam, aber jetzt da Sam die Wölfe schon erwähnt hatte, war es wohl für John an der Zeit sich zu outen.
"So kann man das auch nennen.", antwortete er Rachel, während er seine Hand wieder zurück zog.
"Aber bei mir ist dieses 'Fieber' schon seit fast 25 Jahre Dauerzustand. Also kein Grund sich Sorgen zu machen."
Jetzt hatte er es also gesagt. Zwar nicht direkt, aber die beiden hatte ja auch die ganze Zeit um den heißen Brei herum geredet. Nun konnten sie ja Klartext sprechen. Und John konnte vor allem mitreden.
"Ich müsst euch wirklich nicht so kryptisch ausdrücken.", sagte er schmunzelnd, "Als 'Mitglied der Familie' weiß ich so einiges.
Ich bin quasi der mysteriöse entfernte Verwandte aus Europa, der alle paar Jahre einmal ohne Vorwarnung vorbeischaut und von dem man sonst nie spricht und der den anderen Familienmitgliedern unheimlich ist, weil er zu viele Familiengeheimnisse kennt."
Und weil er sich als erster in einen Werwolf verwandelt hatte.
Er wandte sich zu Rachel.
"Also an deiner Stelle würde ich mir wirklich keine Sorgen machen. Paul und dein Bruder werden sich nicht gegenseitig ernsthaft verletzen. Sie, so weit ich verstanden habe, beide Werwölfe, also ungefähr gleich stark. Außerdem heilen ihre Wunden in Sekundenschnelle.
Aber Paul hat sich auf dich geprägt, oder?
Da ist es durchaus verständlich, dass dir sein Verhalten im Moment ziemlich komisch vorkommt..."

[Sam - John - Rachel]

Rachel fand es nicht lustig, dass sich Sam so über sie lustig machte. Sie war wirklich überfordert mit der Sache. Jacob seit gestern ein Wolf und sein ehemals bester Freund auf sie geprägt. Wie sollte ein normaler Mensch sowas in so kurzer Zeit begreifen und verarbeiten.
Sie beschloss nicht weiter auf Sam einzugehen.
"Sie gehören also auch zu den Wölfen", sagte sie an John gewand. "Schön vielleicht nehmen sie mich ja ernster.
Wissen sie Jake ist erst seit etwa 24 stunden ein Wölfchen. Und es geht hier auch viel mehr um mich, denn ich hab keine Ahnung von solchen Dingen ich bin ein Mensch und auf die alten Geschichten hab ich nicht sonderlich viel wert gelegt."
Sie atmete einmal tief durch befor sie sich in Rage redete und gar nicht mehr aufhören konnte. Eigentlich war sie ein kleiner Engel, aber sie mochte es absolut nicht, wenn man sie nicht ernstnahm und Sam sollte das wissen.
"Sagen sie mal", fing sie plötzlich an und ihre Miene wurde ernster und Nachdenklich. "Sind sie der John Smith der damals meine Schwester Rebecca aus diesem Brunnen gerettet hat? Warten sie sie waren viel mit Miriam Volek zusammen oder Pauls Mutter. Ich erinnere mich nur daran, dass meine Mom damals wirklich dankbar war und sie und Miriam zum essen eingeladen hatte..."

[Sam - John - Rachel]

Sam seufzte etwas. Natürlich wollte er Rachel nicht einfach im Regen stehen lassen. Aber ihr musste doch klar sein, dass er ihr hier nicht alles erklären konnte, was er wusste. Zwar war dieser John Smith auch ein Werwolf und wirkte recht vertrauenswürdig. Aber da waren doch Dinge, die er lieber für sich und vor allem im Rudel selbst belassen würde.
"Rachel...", sagte ich mit leicht ermahnendem Tonfall. "Ich glaube, hier ist weder die richtige Zeit noch der richtige Ort um das auszudiskutieren. Mir ist durchaus klar, dass du dich in einer misslichen Lage befindest, aber du könntest mir auch einfach vertrauen, wenn ich sage, dass du dir keine Sorgen machen musst.", sagte ich dann mit freundlicher Stimme. Natürlich wollte ich sie nicht gegen mich aufbringen.

Als sich das Thema dann etwas mehr Rachels Vergangenheit zuwandte, hielt ich mich raus. Damit hatte ich nun wirklich nichts zu tun. MIr kam zwar der Name des Mannes bekannt vor und auch von dessem Vorfahren, aber das war auch schon so ziemlich alles.

pp: Friedhof

Catherine lief in Richtung Strand und als sie dort ankam spürte sie sofort die Anwesenheit von anderen Werwölfen. Das hielt sie erst zurück und sie überlegte ob sie lieber wieder gehen sollte.
Sie hatte Angst vor dem was kommen würde. Dennoch ging sie weiter am Strand entlang.
Dann sah sie von weitem 3 Gestalten. Sie spürte, dass 2 davon Werwölfe sein mussten, wusste aber nicht wer von ihnen, da sie von weitem nicht viel erkennen konnte. Dennoch sah sie, dass eine der Personen lange Haare hatte und dass wäre schon etwas untypisch für einen Wolf. Bei ihr war das etwas anderes. Dass sie lange Haare hatte hatte sich noch nie auf ihr Fell ausgeübt. Wahrscheinlich lag das daran, dass sie zur Hälfte auch ein Vampir war.
Als sie dann ein paar Meter näher kam blieb sie stehen. Was sollte sie nun tun? Weitergehen oder lieber einfach wieder gehen? Wenn sie hinging, was sollte sie dann tun? Ihre Identität preisgeben, einfach vorbeigehen, oder ein ganz normales Gespräch anfangen?
Und was würde sie nun tun, wenn sie wieder ging? Sich wieder verstecken?
Bis jetzt hatte sie die Begegnungen mit anderen Wölfen immer vermasselt.
Nach kurzen Überlegungen beschloss sie sich ein paar Meter weiter auf einen Baumstamm zu setzen und etwas von dem Gespräch der 3 Personen mitzubekommen.
Sie hoffte nur sie würden ihre Aufmerksamkeit nicht sofort ihr schenken.
Vielleicht würde sie später auch zu ihnen gehen. Doch da war sie sich noch nicht so sicher.
Sie hoffte sie würden sie ansprechen, denn sie hatte Angst es selbst tun zu müssen und etwas falsches zu sagen.

[Sam - Catherine - John - Rachel]

"Dazugehören...", sagte leise und seufzte, "Das ist so eine Sache...", fuhr er etwas lauter fort, "Ich bin ein Werwolf, aber ich würde nicht unbedingt sagen, dass ich zu den Wölfen dazugehöre. Zumindest nicht zu einem Rudel.
Ich bin heute zum ersten Mal in meinem Leben einem anderen Werwolf begegnet."
Er lächelte etwas verlegen und warf Sam einen kurzen Blick zu bevor er sich wieder Rachel zuwandte.
Auch wenn Sam inzwischen genau wusste, was in einem Rudel so vor sich ging und sich an der Werwolfalltag gewöhnt hatte und auch wenn er das vielleicht alleine gschafft hatte ohne mit jemandem darüber zu reden, hieß das nicht, dass dieser armen, jungen Frau nicht ihre Ängste nehmen durfte. Selbst wenn oder gerade weil sie etwas überreagierte.
"Am Anfang ist nie leicht. Ich habe damals an die Legenden gegalaubt und ich wusste sogar, dass ich mich früher oder später einmal verwandeln werden würde, aber als es dann soweit war, habe ich mich fast zu Tode geängstigt. Ich habe mich monatelang nicht unter Menschen getraut, weil ich Angst davor hatte einmal kurz die Fassung zu verlieren und irgendwem weh zu tun.
Es is ganz normal sich vor Werwölfen zu fürchten, denn das sind einfach verdammt angsteinflößende Kreaturen.
Aber das geht vorbei. Du wirst deine Erfahrungen mit Werwölfen sammeln und bald kommt dir nicht mehr alles so neu und unheimlich vorkommen. Außerdem bist du ja nicht alleine. In La Push gibt es ja sicher noch mehr Menschen, die von unserer Existenz wissen."
Jetzt musste John aufpassen, was er sagte. In Rudeln gab es keine Gheimnisse, was bedeutete, dass Sam auf keinen Fall mitkriegen durfte, dass John Pauls Vater war, denn er wollte es seinem Sohn unbedingt selbst sagen.
"Ja genau... ich habe damals deine Schwester aus dem Brunnen gezogen... das war ganz schön knapp.
Und ja, wir waren damals zusammen. Allerdings nur kurz. Dann ist sie zu ihrem Exfreund zurückgekehrt und ich zu meiner Frau."
Er schaute beschämt zu Boden. Natürlich konnte man alles auf die Prägung schieben, aber das änderte nicht daran, dass er seine Frau damals wirklich sehr verletzt hatte.

Da stieg ihm plötzlich ein komischer, aber irgendwie angenehmer Geruch in die Nase. Es dauerte eine Weile, bis er merkte, dass der Duft von dem Mädchen ausging, dass sich gerade ein paar Meter von ihnen entfernt auf einen Baumstamm gesetzt hatte.

[Sam - Catherine - John - Rachel]

Schon einige Minuten saß Catherine nun hier auf dem Baumstamm und lauschte unauffällig dem Gespräch der Unbekannten.
Wie sie vermutet hatte stellte sich heraus, dass die Person, welche sich als Mädchen entpuppte, mit langen Haaren kein Werwolf war, sondern die 2 Männer die bei ihr standen. Das konnte sie aus dem Gespräch schlussfolgern.
Es wäre ja auch zu schön gewesen, wenn es hier auch einen weiblichen Wolf wie sie gegeben hätte. Bis jetzt hatte sie die Hoffnung noch nie aufgeben sie könnte doch nicht so einzigartig sein wie sie immer dachte, doch jetzt drohte ihre Hoffnung doch zu schwinden. Catherine seufzte.
Wieder glitt sie in ihre Gedanken ab und schloss alles andere was um sie herum war aus.
Sie dachte an die letzten Tage in denen sie durch alle möglichen Städte gezogen war. NIrgends hatte sie ein Rudel gefunden, was sie aufnehmen wollte. Und mit jedem Rudel wuchs die Angst niemand würde sie je mögen. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken und sie hockte sich ein wenig enger zusammen.
Der Wind peitschte ihr um die Ohren und das Wasser schlug Wellen.
Es beruhigte sie etwas den Wellen zuzuschauen und die Angst schwand wieder.

Plötzlich spürte sie einen Blick auf sich ruhen und drehte ihren Kopf in die Richtung der Unbekannten. - Einer der beiden Männer sah sie an.
Er musste wohl viel älter sein als sie. Er hatte braune Haare und braune Augen. Außerdem trug er eine Brille. Er sah im allgemeinen sehr freundlich aus.
Sonst war Catherine nicht gleich immer so aufgeschlossen, doch irgendetwas an diesem Mann erinnerte sie an ihren verstorbenen Vater. Er hatte auch braune Haare und braune Augen. Und...trug eine Brille. Alles andere hätte zwar nicht ganz auf ihren Vater gepasst, aber dennoch erinnerte der Mann sie an ihren Vater und Catherine's nachdenklicher Blick wich nun einem freundlichen Lächeln.

ooc: Öhm wieso wird Rachel einfach so übersprungen wenn doch ne reihenfolge da steht?
Aber ich will mal nicht so sein ich Poste Morgen...fürs nächste mal wisst ihr dann ja bescheid...

ooc: Sorry war dann wohl meine Schuld. Hab daran grade nich mehr gedacht mit der Reihenfolge.

ooc: und wer postet jetzt?

ooc: rachel

ooc: SOOORRYYYY ich habs voll nicht geschafft. Ich musste zu einem Geburtsag nach dem anderen. Ich war eine Woche lange betrunken ey...

ic:
[Sam - Catherine - John - Rachel]
Rachel erinnerte sich nur wage an. An ihre Zeit als 3 oder 4 Jährige genau wusste sie es auch nicht mehr. "Ja stimmt. Rebecca wird sich sicher freuen, dass ich sie mal wieder gesehen habe. Sie wohnt jetzt auf Hawaii ich bin damals nach dem Tod unserer Mutter mit ihr dort hingezogen. Sie hat geheiratet und ich bin wieder hier her gekommern", erklärte Rachel. Ungern erinnerte sie sich daran. "Ja befor Miriam gestorben ist waren sie und meine Mutter wirklich häufig zusammen. Sie war wirklich ein Sonnenschein."
Rachel bemerkte die andere junge Frau. Sie hatte sie hier noch nie gesehen und es machte sie auch reichlich nervös jemand fremden zu sehen.
Sie bemerkte, dass sich John zu ihr umdrehte und auch die Frau sich irgendwann zu ihnen umdrehte und lächelte.
"Bedeutet sie Gefahr oder nicht?", fragte Rachel etwas nervös. Die begegnung Gestern mit diesem komischen Vampir hatte eindeutig gereicht. Sie wollte nicht schon wieder in irgentetwas verwickelt werden.

ooc: sorry, dass ich euch so lange warten lasse... aber es geht im moment mit der uni wirklich drunter und drüber.

ic:
[Sam - Catherine - John - Rachel]

Während sie weiter sprachen, traf ein ungewöhnlicher Geruch auf Sams Nase. Er kannte den Geruch nicht und sofort spannten sich jegliche Muskeln in seinem Körper an. Seit sie alle so oft Kontakt zu den Vampiren hatten, war Sam sehr vorsichtig geworden und vor allem bei Personen, die er nicht kannte - und schlimmer noch - nicht zuordnen konnte, was sie nun waren. Diese Tatsache verwirrte ihn etwas.
Dennoch konzentrierte er sich weiterhin auf John und Rachel. Zumindest oberflächlich. "Sie können sich ja gerne mit uns - also dem Rudel treffen. Wenn es Ihnen daran liegt, dass Sie mehr Erfahrung mit einem Rudel sammeln wollen.", schlug Sam freundlich lächelnd vor.

Desweiteren hörte Sam interessiert zu, was die beiden zu erzählen hatten. Er musterte sowohl John, als auch Rachel, während sie sich gegenseitig an Geschichten aus alten Tagen erinnerten. Aber genauso wanderte seine Aufmerksamkeit immer wieder zu der anderen, die etwas abseits wartete und sie zu beobachten schien.
Erst als Rachel eine etwas nervös wirkende Frage stellte, antwortete Sam wieder, wobei sein Blick immer noch zu der anderen ging. "Ich bin mir nicht ganz sicher. Ich kenne sie nicht.", erwiderte er ruhig und leise.

[Sam - Catherine - John - Rachel]

Eine Weile sah sie zu den 3 Unbekannten herüber. Doch als dann auch die Frau zu ihr herüber schaute wandt Cathy peinlich berührt den Blick ab und schaute wieder auf das Meer.
Aber dennoch spürte sie ihren Blick auf ihr ruhen. Das machte Catherine ziemlich nervös.
Was sie wohl gerade über sie dachten? Redeten sie vielleicht sogar über sie? Sie wusste es nicht. Sie konnte nicht verstehen was die zwei Männer und die Frau sprachen. Sie konnte nur hören, dass sie sprachen. Aber um genau etwas zu verstehen saß sie doch zu weit weg. Und das Meer schlug ziemlich laut Wellen. Noch dazu war ihr Gehör nicht gerade das beste. - Wie immer schob sie das jetzt darauf, dass sie auch etwas von einem Menschen in sich hatte.
Nach einer Weile spürte Cathy dann auch noch einen weiteren Blick auf sich ruhen. Vermutlich war es der andere Mann, welcher noch nicht zu ihr geschaut hatte.
Langsam bekam Catherine ein wenig Panik. Hoffentlich fühlten die Unbekannten sich nich durch sie bedroht. Immerhin waren zwei von ihnen Werwölfe, wie sie mitbekommen hatte die zwei Männer, und sie konnten sie ganz sicher riechen. Sie konnten ihren einzigartigen Geruch wahrnehmen, aber nicht einordnen. Das war meistens das Problem, wenn sie andere Werwölfe traf. Sie konnte ihr Geheimnis nie für sich behalten. Immer merkte man sofort, dass sie kein Mensch, aber auch kein richtiger Vampir oder Werwolf war.
Gedankenverloren blickte Catherine auf die Wellen die das Wasser schlug.
Schon bald vergas sie die Blicke der anderen.

ooc: *hihi* immer wenn ich jetz die megan fox sehe, muss ich an "jennifer's body" denken... der film is so krank...

ic:
[Sam - Catherine - John - Rachel]

"Sarah ist tot? Das tut mir Leid...", erwiderte John. Erst Miriam, dann Sarah... Die Frauen in dieser Stadt schienen nicht gerade vom Glück verfolgt zu sein.
"Ja, sie war wirklich ein Sonnenschein.", stimmte er Rachel zu. Sonnenschein. Das beschrieb Miriam wirklich sehr gut. Sie war immer so fröhlich gewesen. So sorglos und optimistisch. Sie hatte immer daran geglaubt, dass sie und John irgendwann einmal eine gemeinsame Zukunft haben würden...
"Oh ja, ich würde mich gerne einmal mit dem Rudel treffen. Den einsamen Wolf habe ich schon lange genug gespielt...", antwortete er Sam und schmunzelte ein wenig.
Dann zog die fremde, junge Frau wieder seine Aufmerksamkeit auf sich.
"Nun ja... es gibt nur eine Möglichkeit herauszufinden, Gefahr bedeutet oder nicht.", sagte John, stand auf und ging zu dem Mädchen.
Er war etwas unsicher auf den Beinen. Der Alkohol wirkte wohl schon. Er sollte wirklich die Finger von diesem Teufelszeug lassen. Aber ein, zwei Gläser Whiskey hin und wieder waren einfach so furchtbar entspannend.
Er stellte sich neben die junge Frau und streckte ihr lächelnd seine Hand hin.
"Hallo, ich bin John. Darf ich fragen, was eine junge Frau wie Sie so ganz alleine am Strand macht?"

[Sam - Catherine - John - Seth - Rachel]

Seth hatte sich zu vor mit seiner Freundin getroffen.
Sie waren Eis essen gegangen.
Seth musste aufpassen, das er Jake nicht über den Weg liefen.
Da der sicher einen rissigen Aufstand gemachte hätte, hätte er die beiden gesehen.
Und seine Freundin hätte richtig Ärger bekommen.
Er brachte sie bevor er zum Strand ging nach Hause zu Billy.
Seth hielt sich aber im Hintergrund.
Es hätte ja sein können, dass Jake zu Hause war.
Er verabschiedete sich von ihr.
Danach lief Seth zum Strand und auf das Meer zu.
Mit vier Beinen konnte man schneller laufen.
Er malte sich seinen Abend mit seiner Freundin aus.
Bis er wie aus heiterem Himmel schlitternd vor Rachel zu stehen kam.
"Hey Rachel, wie geht es dir?", fragte er.

@Seth: das sind leider viel zu wenig Zeichen! Lies doch noch mal in den Regeln nach

"Ja Mom ist gesorben. Naja Gott nimmt die die wir lieben immer zuerst", sagte Rachel und verwieß damit auch auf Miriam.
Damit wollte sie auch nicht weiter auf Mitiam und ihre Mutter eingehen.
Sie sah, dass die fremde Frau wegsah, als Rachel zu ihr sah. Alles sehr merkwürdig.
Rachel sah John zu wie er zu der Frau ging, sah kurz zu Sam und folgte ihm dann. Weit kam sie jedoch nicht, denn plötzlich stand Setz vor ihr.
"Oh Hey", sagte sie zu dem Wolf der sie gerade anbellte. "Sorry ich bin ein Mensch und verstehe gebelle und gekläffe nicht."
Damit ging sie an dem Wolf vorbei und gesellte sich zu John und der jungen Frau.
"Hi ich bin Rachel ich schließe mich der frage an."

ooc: sorry das es nicht mehr ist aber die kreativität lässt durch den stress nach.

ooc: bitte überpostet mich eine runde... ich komm im augenblick echt nicht dazu allen meinen charas gerecht zu werden. tut mir leid, dass ich da etwas hänge.

Catherine wurde aus ihren Gedanken gerissen als sie plötzlich das Geräusch sanfter Pfoten hörte.
Sie drehte sich um und sah einen Wolf der zu den drei unbekannten Personen hinüber ging. Jetzt waren dort schon drei Werwölfe.
Cathy bekam etwas Panik bei dem Gedanken was drei Werwölfe wohl mit ihr machen könnten oder sogar würden, wenn sie bemerkten, dass sie etwas war was sie sicherlich noch nicht kannten. Wenn sie dachten, dass sie Gefahr sei.... - Sie wollten den Gedanken lieber nicht zuende denken. Sie hatte schon einiges erlebt...
Seufzend richtete sie ihren Blick wieder auf das Meer. Ihre Gedanken schweiften wieder ab...

Doch lange konnte sie nicht ihren Gedanken nachgehen. Denn schon nach wenigen Sekunden ertönten erneut Schritte hinter ihr. Diesmal hörten sie sich wie die Schritte von Menschen an.
Und erneut drehte Catherine sich um. Doch diesmal war nicht der Wolf in Bewegung. Nein. Diesmal musste sie mit Schrecken beobachten wie einer der beiden unbekannten Männer auf sie zukam. Es war der, der sie an ihren Vater erinnert hatte.
Trotz, dass er freundlich lächelte lief Cathy ein kalter Schauer über den Rücken. Sie schluckte.
Der Mann lief direkt auf sie zu, hatte aber ein kleines Schwanken im Gehen.
Als er vor ihr stand streckte er ihr, immer noch freundlich lächelnd, seine Hand entgegen, stellte sich vor und fragte sie was sie denn hier alleine machen würde.
Catherine wusste nicht was sie antworten sollte oder was sie überhaupt tun sollte. Sie war sehr nervös.
Als ihr dann endlich etwas einfiel was sie sagen könnte kam auch noch die junge Frau dazu. Auch sie lächelte freundlich und schloss sich der Frage ihres "Begleiters" an.
Das junge Mädchen, was halb Wolf und halb Vampir war, lächelte den beiden Unbekannten schüchtern und trotzdem freundlich zu.
Sie räusperte sich und streckte dem Mann, welcher John hieß, nun auch ihre Hand entgegen, wobei sie ihm antwortete: "Hallo, ich bin Catherine... Nun ja... ich brauchte ein wenig frische Luft und wollte mich ein bisschen hier umsehen. Ich bin heute erst hier her gezogen und kenne mich nicht sonderlich hier aus..."

[Sam - Catherine - John - Seth - Rachel]

Die Hand der Fremden fühlte sich komisch an. Sie war zu warm, um die Hand eines Vampirs sein zu können, aber zu hart um einem Werwolf oder einem Menschen gehören zu können.
Den Geruch, der von dieser Catherine ausging, konnte John auch nicht so recht einordnen. Er hatte eine süße Note, aber sie roch auch nach Natur und Wald. Das war wirklich eigenartig.
Allerdings wirkte sie zwar ein bisschen schüchten, aber eigentlich ganz nett.
"Ein bisschen frische Luft also...", erwiderte er, "Ja, der Strand hier ist ganz hübsch..."

Der Strand war wirklich hübsch, nur wurde er langsam ein bisschen... voll. Jetzt war noch ein Werwolf eingetroffen. Eigentlich war John doch nur hier her gekommen, um auf das Meer hinaus zu starren, sich in Selbstmitleid zu baden und sich einsam zu fühlen.
NIcht, dass er nicht gut fand, dass er Sam und Rachel getroffen hatte. Das Gespräch mit ihnen war nett und sehr aufschlussreich gewesen.
Doch eigentlich war er an den Strand gekommen, um alleine zu sein und sich seinen Depressionen hinzugeben.

Er warf einen kurzen Blick auf seine Uhr und stellte fest, dass es schon ziemlich spät war. Eigentlich sollte er schon längst zu Hause sein und seine Koffer für London packen.
John hätte sich zwar noch gerne ein wenig mit Catherine unterhalten und herausgefunden ob sie nun ein Mensch, ein Werwolf oder irgendein Mittelding war, aber es war wirklich spät, also beschloss er zu gehen; auh wenn das vielleicht ein kleines bisschen unhöflich war.

"Ja..ähm... dann will ich sie nicht weiter dabei stören...", sagte er schließlich, bevor er sich von Cathrine, Sam, Rachel und dem anderen Werwolf verabschiedete und sich auf den Weg nach Hause machte.

TBC: Smith-Haus

ooc: sry, dass ich mich so abrupt wegposte, aber john sollte beim nächsten timechange (der ja eigentlich schon heute geplant ist) frei sein, damit dann der plot los gehen kann.

[Sam - Catherine - Seth - Rachel]

Seth erkannte, dass Rachel ihn nicht verstehen konnte.
Er nieckte mit dem Kopf, bvor sie zu den anderen ging.

Seth drehte sich um und lief auf Cathrine zu, die gerade damit beschäftigt war sich zwei fremden Personen vor zu stellen.
Seth kam näher und verstand was sie sagten.

Er setzte sich genau vor Cathrine, da er spürte, dass sie ngst hatte und sah die Fremden prüfend an.
Ein bisschen Misstrauen war auch in seinem Blick enthalten.
Als er spürte, dass von den Fremden keine Gefahr ausging.
Doch beobachtete Seth ihn skeptisch.

Dann lief Seth zu Sam und knurrte ihn spielerisch an.
Er wollte mit ihm spielen.
Seth sprang immer wieder um Sam herum.
Er versuchte ihn zu animieren mit ihm zu spielen.
Seth war Jemand der Aufmerksamkeit brauchte und auch wusste wie er welche bekam.
Seth fing an ihn zu kneifen, da Sam ihm keine Aufmerksamkeit schenckte.
Seth scharrte mit den Pfoten im Sand und warf Sam Sand ins Gesicht.
Nach einer Weile legte sich Seth genau vor Sam, als er merkte, dass diesen etwas beschäftigte.
Er legte seinen Kopf schräg und ließ ihn nicht aus den Augen.
Seine ganze Konzentration galt jetzt Sam.
Nach wenigen Minuten fing er an zu winseln.