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 Edward Cullen

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Edward Cullen

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Anzahl der Beiträge : 110
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BeitragThema: Edward Cullen    Edward Cullen  EmptySa Jul 10, 2010 9:13 pm


Edward Cullen  55mdtrce

[1] SHORT FACTS

Name:
Edward Anthony (Mason) Cullen

Spitzname:
/
Geburtstag:
Juni | Tag 2 | 1901

Spezie:
Vampir

Familie:
Edward Masen, Sr. (biologischer Vater, tot)
Elizabeth Masen (biologische Mutter, tot)
Esme Cullen (Adoptivmutter)
Carlisle Cullen (Adoptivvater)
Alice Cullen (Adoptivschwester)
Rosalie Hale (Adoptivschwester)
Jasper Hale (Adoptivbruder)
Emmett Cullen (Adoptivbruder)

Wohnort:
Cullens Haus, Forks





[2] AUSSEHEN

Haare:
Tja wie beschreibt man sich ohne gleich Eingebildet herüber zu kommen? Meine Haare habe ich von meiner Mutter geerbt sie sind Bronzefarben und passen gut zu meinen Gesichtszügen.

Augen:
Meine Augen sind je nach meinem Durst Gold bis ins tiefste Schwarz, aber ich lasse es schon lange nicht mehr soweit kommen, dass ich zuviel durst habe.

Statur:
Ich bin eigentlich durchschnittlich Groß und gut Trainiert

Kleidung:
Ich kleide mich immer der Mode entsprechend. Mein Lieblingsstück ist ein grauer Pea Coat.

Besondere Merkmale:
Meine Vampirfähigkeiten zählen wohl nicht zu den Besonderen.
Nun tatsächlich hab ich eine Besondere Fähigkeit. Ich kann die Gedanken anderer lesen. Dass kann schon manchmal nervig sein aber man gewöhnt sich ja an alles, wenn man ewig zeit dazu hat.



[3] CHARAKTER

Charakter:
Eine Gute Frage, wie soll mein einem Monster einen Charakter zuschreiben. Nun es gibt zwei Sichten meines Charakters. Einerseits wirke ich Unnahbar ja Unantastbar, könnte man es auch nennen. Zurückhaltend und Kühl ist sicherlich noch eine Eigenschaft die ich besitze wenn ich unter Menschen verweile. Das ist aber nur zu ihrem Schutz, schließlich bin ich ein Vampir und nicht wirklich die beste Gesellschaft für die Menschen. Durch diese ‚Schutzmassnahmen’ werde ich als Arrogant und auch als selbstverliebt betitelt. So was lässt mich schmunzeln wenn sie mal wieder lautstark über mich nachdenken. Wenn ich doch mal in eine kleine Unterhaltung gezogen werde, bleibe ich natürlich immer höflich.
Doch unter meiner Familie bin ich ganz anders. Dort bin ich auch viel offener und liebevoller, sie sind ja auch mein ein und alles. Zu meinen weiteren Charakterzügen kommt dazu dass ich ein kleiner Sturkopf bin und meine Launen ziemlich schnell umspringen. Das liegt wohl daran das ich viel zu viel nachdenke, alles überdenke und alles mir im Kopf ausmale. Da kommt es auch mal vor dass ich einfach meine Zeit für mich brauche. Dann komponiere ich gerne ein paar Klassische Stücke oder lese ein paar Bücher die ich noch nicht in den Fingern hatte. Durch die Fähigkeit Gedanken zu lesen habe ich mittlerweile eine Recht gute Menschenkenntnis. Sofern sie mir nahe stehen, helfe ich ihnen gerne und bin ein exzellenter Zuhörer. Einen Zuhörer brauche ich allerdings auch ab und zu, wenn ich mir mal wieder zu viele Sorgen mache. Meistens wende ich mich dann an Carlisle der immer einen Guten Rat über hat. Zudem muss ich sagen, dass ich extrem zielstrebig bin und man mich, durch meinen Starrsinn und meine Sturheit, kaum von einer Sache abbringen kann. Was meine Mitmenschen eventuell auch stören könnte, wäre mein unglaublicher Beschützerinstinkt. Wenn es um meine Liebsten geht, bin ich absolut fürsorglich und ich kann es ihnen nicht verdenken, wenn sie das manchmal stört.

Stärken:
- übernatürlich schnell
- übernatürlich stark
- andere betören (bekommt, was er will)
- Klavier spielen (komponieren)
- Gedanken lesen

Schwächen:
- hat einen Hang zur Dramatik
- oft ein wenig besitzergreifend was Bella betrifft
- menschliches Blut, welches er nicht trinken kann/darf/möchte, aber welches oft ziemlich verlockend ist
- Bella selbst, für die er alles tun würde - auch sich ins Verderben zu stürtzen

Vorlieben:
- Isabella Swan
- schnelle Autos
- Laufen
- sein Klavier
- Musik

Abneigungen:
- nicht-vegetarische Vampire
- Werwölfe (Jacob Black im Besonderen)
- Volturi
- so ziemlich jeder, der Bella etwas antun will
- das Monster in mir





[4] EINZELHEITEN

Vorgeschichte:
Ich wurde 1901 in Chicago, Illinois geboren. So hatte ich ein glückliches und ereignisloses Leben. Mein Vater war ein erfolgreicher Anwalt und so konnte er mir eine gute Kindheit ermöglichen. Meine Mutter war so liebevoll und wahrscheinlich hatte jede Mutter die Sorge, dass ihr Sohn einberufen wird, um im Ersten Weltkrieg dem Land zu dienen. Als dann auch noch 1918 das Alter der Einberufung gesenkt wurde auf 18 Jahre, wurde meine Mutter noch nervöser und machte sich schon alle möglichen Gedanken.
Doch im September 1918 brach eine Grippe-Epidemie aus und auch meine Familie und ich wurden krank.
Ich hab damals mit bekommen, dass es weit über 50 Millionen Opfer gab, die an der Spanischen Grippe starben. Darunter war auch mein Vater, aber so genau hab ich das nicht wirklich mit Bekommen den auch ich war schon dem Fieber verfallen. Unser damaliger Arzt hieß Carlisle Cullen und meine Mutter hatte das reinste Vertrauen in ihn. Bevor sie starb, bat sie ihn, alles Mögliche zu tun, um mich zu retten. Wusste sie vielleicht, dass er mich tatsächlich retten konnte?
Ich war nicht mehr weit davon entfernt in das Ewige Licht zu gehen und die Grippe schwächte mich immer mehr. Ich hatte keine Ahnung dass unsere Familie so gut wie ausradiert war. Als Carlisle mich mit zu sich nachhause nahm, nahm ich alles nur noch in Trance wahr und es war eher ein Fiebertraum als die Wahrheit. Der Biss von Carlisle hab ich als nicht so Schmerzhaft empfunden doch das eintreten des Ätzenden Giftes, war eine Qualvolle Sache.
Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, als das Gift sich durch meine Körper fraß und mich nach und nach zu einem Kalten Wesen machte. Mein Verschwinden war wohl nicht aufgefallen bei so vielen Todesopfern.
In den Jahren als wir alleine lebten gab er mich als seinen Sohn aus. Als 1921 Esme zu uns stieß, war ich auch ab und zu ihr jüngerer Bruder.
Ich hatte mich so langsam daran gewöhnt ein Vampir zu sein jedoch hatten wohl auch Vampire mal so etwas wie eine Pubertät. Carlisle nennt es meine Rebellische Phase.
Diese Phase dauerte 4 Jahre an und in dieser Zeit verlies ich Carlisle und Esme, um meinen Instinkten zu Folgen. Ich jagte wie ein Vampir und Trank Menschenblut, doch einen Unterschied gab es, ich wählte nur die Schlechten und Bösen Menschen aus. Meine Fähigkeit die Gedanken zu lesen halfen mir bei der Auswahl, doch nach einer Weile plagte mich dann doch mein Gewissen. So viele Menschen hatte ich getötet und ihnen nicht einmal eine zweite Chance gelassen sich zu bessern.
Reumütig kehrte ich zu Carlisle und Esme zurück, die mich aufnahmen wir ihren Verlorenen Sohn. Es dauerte nicht lange und bald schon wuchs unsere Familie. Carlisle brachte abends Rose mit und verwandelte sie.
Die Gedanken von Carlisle überrannten mich da er hoffte das Rose für mich eine Lebenspartnerin werden könnte. Doch sie ist eine Schwester für mich und das war auch gut so. Auch wenn sie nicht zufrieden war mit ihrem Leben hatte sie Emmett gefunden und so wurde unsere Familie um ein Mitglied Größer.
Alice und Jasper waren nicht von Anfang an bei uns sondern lebten alleine.
Alice hatte uns gefunden und wir zögerten nicht, die beiden aufzunehmen.
2003 zogen wir abermals nach Forks. Wir hatten schon einmal dort gewohnt, daraus entstand auch der Pakt zwischen uns und den Wölfen von LaPush, den wir natürlich immer versuchten einzuhalten.
Das mein Leben in zwei Jahren sich so ändern sollte, das hätte ich nie für möglich gehalten. Es schien ein normaler Schultag, in jedem Kopf gab es ein Großes gesprächsthema ‚Isabella Swan’. Die Tochter von Charlie Swan würde hier her ziehen und hatte ihren ersten Schultag.
Was sollte mich das schon großartig interessieren, sie war ein Mensch wie jeder anderer hier auch. Das einzigste das ich zu befürchten hatte, war das sie genauso wie die anderen diese Schwärmereien in ihrem Kopf haben würde. Das konnte schon manchmal nerven, zum Glück hatte ich es gelernt zu ignorieren.
Als ich sie das erste Mal sah, bemerkte ich, dass sie mich beobachtete, das war so typisch und irgendwo verfluchte ich es ein Vampir zu sein. Es war wirklich zu gefährlich unter Menschen. Doch was mich verblüffte, waren die Gedanken von Isabella Swan.
Nichts. Ich konnte nichts hören als wäre sie auf einer anderen Funkebene. Ob es genau das war, was mich neugierig machte, war mir bis dahin nicht bewusst aber es würde sicherlich noch interessant werden. Meinen ersten Unterricht mit Bella werde ich nie vergessen, es war grauenvoll.
Ihr Geruch, er wahr so atemberaubend, und nein ich meine nicht nur ihr Shampoo, sondern ihr Blut. Das Schlimme daran, ich hatte schon länger nicht mehr getrunken und genau diese Frau setzten sie neben mich. Verbissen darauf mich nicht auf Bella zu stürzen brachte ich die Biostunde hinter mich und verschwand. Ich verschwand nach Alaska, zu den Denalis. Ich versuchte meine Kopf klar zu bekommen und suchte eine Lösung. Ich wusste dass, wenn ich zurückgehe, dort Bella in der Schule wartete und ich widerstehen musste. Konnte es möglich sein das jemand wie eine Droge wirkte?
Nach einer Woche kehrte ich zurück und versuchte mit Bella in Kontakt zu treten, was eine kleine witzige Konversation in der Biostunde zufolge hatte. Nur dumm, dass sie meine Augenfarbe das letzte Mal bemerkt hatte und nun begeistert feststellte, dass ich eine andere Augenfarbe hatte.
Warum musste diese Frau so genau hinsehen? Ich konnte ihre Gedanken immer noch nicht lesen und das machte mich ein wenig wütend. Doch ich konnte nicht so wütend auf sie sein, denn irgendwo in mir wollte ich sie nicht mehr allein lassen. Ich beobachtete sie beim Schlafen und versuchte immer wieder Kontakt aufzunehmen, den ich dann selbst wieder vergebens versuchte abzubrechen.
Warum sollte ich sie so in Gefahr bringen es war besser, wenn sie sich mit mir gar nicht erst einlässt. Doch als dieser Tag kam, wo sie von dem Van zerquetscht werden sollte brachte ich alles in Gefahr, was mir Lieb war. Meine ganze Familie würde darunter leiden, wenn das aufkommen würde.
Aber ich konnte nicht zulassen, dass sie dort zerquetscht wurde, das ganze Blut würde über den Boden fliesen und ich war mir sicher ich würde mich dann nicht mehr beherrschen können. Dass vielleicht jetzt schon Gefühle im Spiel waren, das wollte ich nicht wahrnehmen. Ich hatte nie viel mit Gefühlen zu tun gehabt.
Meine Aktion ‚Stoppt den Van’ hatte die Gewünschte Wirkung. Bella lebte und ich hatte meinen Frieden oder?
Na gut außer das mich Rosalie halb gefressen hat, weil ich die Familie in Gefahr brachte, war alles in Ordnung. Doch damals war ich schon zu sehr von mir überzeugt. Ich würde Bella schon einreden, dass sie sich den Kopf angeschlagen hat und dass alles nur geträumt hat.
Doch Bella war stur und begann zu forschen und sie versuchte sogar mit Jacob zu flirten, um etwas über die kalten Wesen herauszufinden.
Der Tag der Enthüllung kam schneller als ich dachte und ich fühlte mich wie ein Stalker als ich Bella und ihren Freundinnen nach Port Angeles folgte. Doch ich hatte ein schlechtes Gefühl schon den ganzen Tag lang. Und als hätte ich es geahnt brachte sich Bella tatsächlich in Gefahr, in dem sie durch kleine Gassen lief und von Männern verfolgt wurde.
Bevor sie ihr etwas antun konnten, griff ich ein und ich musste mich beherrschen ihnen nicht den Kopf abzureißen. Die Gedanken, die sie hatten, waren ekelerregend und ich machte mir sorgen um Bella, eigentlich müsste sie unter Schock stehen bei so einem Erlebnis.
Ich lud sie an diesem Abend zum Essen ein und ich gab einiges von mir Preis was ich wohl für mich behalten hätte sollen. Doch ich konnte es ja nicht weiter leugnen, dass ich bei ihr sein wollte, dass ich ihr Blut äußerst wohlriechend fand und dass ich sie am liebsten nie wieder alleine gelassen hätte. Mit dem Wissen, das ich ein Vampir war, ging sie ziemlich gelassen um. Ich war echt schockiert, sie sollte eigentlich Angst haben schließlich bin ich ein Monster. Und da entschloss ich, es zu zulassen, dem Schicksal seinen Lauf nicht zu verwehren und so kamen wir uns tatsächlich näher. Es kostete mich meine ganze Selbstbeherrschung und so langsam lernte ich damit umzugehen, mit einem Menschen zu leben, den ich liebte und dessen Blut wie eine Droge für mich war.
Ich zeigte ihr meine Lieblingslichtung und das Geheimnis meiner Haut. Sogar ein Besuch bei meiner Familie war mit eingeplant und alles lief gut, bis zu dem Baseballspiel.
Wir hatten unseren Spaß und ahnten nichts von der Anwesenheit von Nomaden. Alice hatte sie zu spät kommen sehn.
Mit allen Mitteln versuchten wir Bella unauffällig weg zu bringen doch einer der Nomaden hatte bemerkt, dass Bella ein Mensch war.
James war ein Jäger und er wollte Bella um jeden Preis. Mit dem Gewissen, das James Bella finden würde in Forks, brachten wir sie weg und versuchten eine falsche Fährte zu legen. Doch dies half alles nichts. Mit einer falschen Nachricht lockte er Bella in ein Ballettstudio, wo er sie übel zu richtete. Wären wir nicht rechtzeitig dort eingetroffen, wäre Bella sicher schon tot.
Ich mach mir immer wieder Vorwürfe, ich hätte das alles verhindern müssen.
Wir besiegten James und verbrannten ihn, zum Leid wesen seiner Freundin Victoria.
Doch James hatte sie schon gebissen, und bevor sie zu einem Vampir werden würde, nahm ich all meine Beherrschung zusammen und saugte das Gift aus ihrem Blut heraus. Es war schwer zu Stoppen aber allein die einzelnen Erlebnisse mit ihr halfen aufzuhören.
Bella kam ins Krankenhaus. Die Ausrede, sie sei durchs Fenster gefallen, ging bei ihren Eltern durch, da Bella schon immer ein wenig tollpatschig war.
Ich versprach ihr, nicht zu gehen und ich meinte es auch wirklich ernst. Wäre da nicht ihr Geburtstag gewesen.
Ich machte mir ja sowieso schon sorgen doch der Vorfall mit Jasper an Bellas Geburtstag hatte mir wohl den Grund gegeben, warum ich mich entschieden, habe Bella zu verlassen.

Zweitcharakter:
/
Steckbriefweitergabe:
Ja
Avatarperson:
Robert Pattinson


Mein Alter:
25

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