Der Hof

Demetri saß auf einer Bank in mitten des Hofes des Schlosses. Die Sonne glitzerte auf ihn herunter. Hier fand er Ruhe. Hier konnte er sich ohne sein schwarzes Gewand zeigen. Dieser lag direkt neben ihm. Frisch gefaltet. Es war eine reinste Ehre für ihn diesen zu tragen und er tat es mit Freude. Deshalb behandelte er ihn wie einen Schatz. doch so ein Schatz sein kann desto mehr nimmt er einen ein. So war es auch mit diesem. Auch wenn Demetri seine Arbeit liebte so sehr wusste er das er keine Freiheit besaß. Dieser Umhang, das Schloss, Volterra- Es band ihn. Es band ihn an die drei wichtigsten Vampire der heutigen Zeit.
Lächelnd blickte er nun der Sonne entgegen. Er spürte ihre Wärme. Innerlich wie äußerlich. In seiner Menschenzeit hatte er dieses Licht, seine Freiheit nie für Besonders benommen. Hätte er es nur getan. Wie gerne würde er nun das Gebäude verlassen und hinaus zu den Plantagen gehen. Nicht um jemanden zu töten. Sondern einfach der Freiheits wegen einfach da hinzu gehen wo er es gerade wollte. Doch das würde er nie mehr haben.

Felix war von seinem Auftrag zurueck und schien sehr gereitzt.
Der Aerger staute sich foermlich in ihm auf und wollte irgenwann doch raus.
Er lief auf dem Flur in Richtung Hof.
Dort angekommen setzte er sich neben Demetrie und vrsuchte sich zu beruhigen.
Felix hatte gerade zwei Wochen hinter einander gemeinsam mit Jane Wache geschoben.
Er war froh, dass er jetzt mit Heidi und Demetrie wache hatte.
Mit ihnen konnte man wenigstens mehr Spass, als mit Jane.
Auch Demetrie neben ihm schien Gedanken verloren zu sein.

Marcus betrat den Hof. Er hatte dieses Mal ein bestimmtes Ziel. Seit John und diese Bella hier in Volterra wahren, musste nun endlich gehandelt werden. Die beiden wahren nun viel zu lange hier und man musste endlich rausfinden, wieso das Mädchen auf keine der Gaben ansprach und vor allem, wusste sie vielleicht mehr, als sie zugab. Sie wusste auch zu viel.
"Demitrie, Felix!" rief er nach ihre Namen, als er auf die beiden zu ging.
Sein Gesicht war ernster Miene, als er die beiden erreichte.
"Ich habe eine Aufgabe für euch, oder einen von euch beiden." erklärte er.

MIt John, dem Wolf in unserem Kerker, haben wir Versuche gemacht... Wir haben tatsächlich ein MIttel gefunden, dass seine Wunden schlechter heilen lässt,.. aber langsam wird meine Geduld zu Ende. Das Mädchen und ihn können wir nicht ewig hier behalten. Vor allem... Ich bin skeptisch... Ich denke, sie weiß mehr über unsereins, als sie zu geben mag. Ich brauche jemanden von euch, der sie zu einem Geständnis zwingt... oder uns endlich mehr verrät. Wir überwachen die beiden, sie geht so vertraut mit dem Vieh um... Jede Wette, dass sie etwas weiß,... Würde jemand die Aufgabe von euch übernehmen und zu diesem Mädchen gehen... ohne sie dabei umzubringen?? Sie könnte noch nützlich sein... Schmerzen darf sie haben... aber ihr lasst sie am Leben..." er sah die beiden ernst an. Langsam mussten tatsächlich Nägel mit Köpfen gemacht werden, sonst ging nie etwas weiter..

Demetri nahm war wie Felix zu ihm kam. Ein kurzes Lächeln zuckte ihm übers Gesicht bevor er wieder in seinen Gedanken versank.
Wenn man denkt es geht nicht mehr kam doch immer der Felix daher.
Er fing an zu lachen. Wenn er dies laut aussprach würde er wohl von Felix einen Kienhacken bekommen der sich gewaschen hatte. Die beiden waren wie Brüder. Sehr Vertraut und einfach die besten Freunde. Ohne Felix wäre es halb so erträglich. Was er besonders an ihn mochte war das er Demetri denken ließ, wenn er es gerade brauchte.

Nur eine kurze Zeit blieb er in seine Gedanken. Dann wurde er erneut rausgerissen. Marcus. Sofort erhob sich Demetri, neigte sich ihm tief entgegen. Ohne etwas zu erwidern hörte er bis zum Schluss zu. Dann nickte er. „Natürlich werden wir-“ Sein Blick schweifte zu Felix und entnahm ein Nicken oder Kopfschütteln. „Diese Aufgabe wird übernommen“, änderte er seinen Satz um. Das klang irgendwie besser. „Aber… seit wann führen wir Experimente mit Wölfen durch?“, fragte er ungläubig. Sowas hatte er in Volterra noch nie erlebt.

ooc: tut mir leid Felix, dass ich mich vordränge nochmals, aber so könnt ihr gleich eure Arbeit machen und ich kann mit Caius was vorbereiten

ic:

"Das freut mich sehr, das zu hören Demetri.." erklärte er mit einem zufriedenen lächeln. "Ich würde euch beide sogar darum bitten,.." fügte er hinzu.
"Vergesst nicht, ihr müsst sie am Leben lassen..." erklärte er nochmals eindringlich.

"und zu deiner Frage, warum wir versuche mit Wölfen machen... Ich stell dir dazu eine Gegenfrage.. also... Warum nicht??"

Marcus sah ihn ernst an und lächelte dann. "Sollen wir warten, bis mehr hier auftauchen... Ist doch einmal etwas anderes, diese Sepzies zu erkunden.. Lange können wir ihn nicht hier behalten... Nicht mehr..."
"Ihr entschuldigt mich also,.. ich werde mich nun um Caius bemühen, und mit ihm besprechen, wie wir weiter vorgehen, während ich auf euren Bericht warte, was ihr aus diesem Mädchen rausbringen konntet.." Caius nickte dankend den beiden zu, ehe er sich auf machte und in Richtung der Hall of Volturi ging..

tbc: Hall of Volturi

[Demetrie & Felix]

Felix hatte sich einfach neben Demetrie gesetzt und ihn nicht begruesst, da er wusste, wenn sein Freund in gedanken war ihn nicht zu stoeren. Ihm einfach seine Privatsphaere zu lassen.
Felix hatte ihn nicht einmal begruesst und nicht aus seinen Gedanken heraus gekommen.

Nach einer Weile kam Marcus auf den Hof, er kam dierekt auf uns zu.
"Demitrie, Felix!"
"Ich habe eine Aufgabe für euch, oder einen von euch beiden."
Felix stand wie Demetrie sofort auf als er die Stimme einer seiner Meister vernahm.
Er verbeugte sich tief bevor er sich wieder aufrichtete.
Dann hoerte er ihm aufmerksam zu.
Demetrie beantwortete ihm die Frage und sagte ihm zu.
. „Natürlich werden wir-“ „Aber… seit wann führen wir Experimente mit Wölfen durch?“
Felix sah Demetrie an und verdrehte merklich die Augen.
Doch Marcus beantwortete ihm seine Frage mit einer Gegenfrage.
"Vergesst nicht, ihr müsst sie am Leben lassen..."
"und zu deiner Frage, warum wir versuche mit Wölfen machen... Ich stell dir dazu eine Gegenfrage.. also... Warum nicht??"
Felix musste darauf hin griensen.
Marcus gab uns noch einen letzten Tipp und dann lies er sich entschuldigen.
"Sollen wir warten, bis mehr hier auftauchen... Ist doch einmal etwas anderes, diese Sepzies zu erkunden.. Lange können wir ihn nicht hier behalten... Nicht mehr..."
"Ihr entschuldigt mich also,.. ich werde mich nun um Caius bemühen, und mit ihm besprechen, wie wir weiter vorgehen, während ich auf euren Bericht warte, was ihr aus diesem Mädchen rausbringen konntet.."
Daraufhin verschwand er wieder in der Hall of Volturi.
"Und wer nimmt sich nun wen vor, Demetrie, willst du dich um John kuemmern oder soll ich das uebernehmen?", fragte Felix seinen Besten Freund.

Demetri sah während des Gespräches nur auf den Boden. Er knief seine Augen stark zusammen als Marcus ging.

"Seid wann sind wir solche Tiere wie sie?"

Fragte er Felix. Wutentbrannt riss er seine Augen wieder auf. Das konnte nicht sein. All das woran er gelaubt hatte kaputt? Wie konnte Marcus dieses Handeln als "Warum nicht?" abklopfen? Hatte er sich doch getäuscht? Er wusste nicht was er tun sollte. Er wusste es einfach nicht. Die Gedanken überschwmmten seinen Kopf. Er lief fast 15 Minuten um Felix herum. Die ganze Zeit an murmeln. Dieses Gespräch nochmal mit Aro führen? Nein, wenn er wollte nicht dieselbe Antwort bekommen wie die von Marcus. Sich gegen diese Maßnahme aufbringen? Nein, so wichtig war er Ihnen nicht. Wenn er ihnen quer kam würde das vielleicht seinen Tod bedeuten. Die 3 Herren verlassen? Nein, er war zu sehr an dieses Leben gebunden. Er konnte nicht wie ein Zigneuner durch die Gegend irren wie die restlichen Vampire ohne eine Aufgabe. Er stockte. Aber was bliebt am Ende übrig? Seinen Mund halten. Wie so oft. Er schüttelte aufgebracht seinen Kopf. Er wollte nicht länger seinen Mund halten. Aber es blieb nicht anderes übrig.

"Ich nehm das Mädchen. Mein Interesse am der Wolfsverstümmlung teilzunehmen ist gleich null. Das überlasse ich dir."

Antwortete er Felix nur. Freundschaftliche gab er ihm einen Klaps auf die Schulter.

"Ich frag mir nur warum das nicht Jane und Alec hätten machen können."

Er sah Felix fragend an. Nun erwartete er eine Antwort, die ihm das erklären sollte. Wieso mal wieder die beiden?

[Jane - Felix - Demetri]

Jane kam gerade von dem gleichen Auftrag wie Felix wieder. Ihr Bruder Alec war noch unterwegs um die Amazonen zu bewachen.
Sie kam gerade zu Felix und Demetri, als Marcus ging. Die junge Vampirin bekam also nicht alles mit.
"Was soll ich machen?", fragte sie plötzlich ohne das jemand wusste, dass sie hinter ihnen stand. "Wisst ihr mehr darüber wieso Caius und Marcus mich von meiner Aufgabe zurückgerufen haben?" Auf ihrem Gesicht regten sich keinerlei Emotionen.
Sie war wirklich verwundert gewesen, wieso man sie von einem Auftrag den Aro ihr gegeben hatte wieder abgezogen wurde.
"Sind das Mädchen und diese Kreatur immer noch da?", fragte sie wieder ohne Emotionen, als Demetri etwas von dem Mädchen sagte und das Felix sich dem Wolf annehmen könnte. "Aro persönlich hat dieses Wesen mit geschleift. Er muss wohl in einer besonderen Beziehung zu einer unseresgleichen stehen. Es war wirklich interessant."
Sie hatte mehr als den Vorfall in Kensington auch nicht mitbekommen aber es waren äußerst merkwürdige Umstände gewesen.

Demetri schüttelte energisch den Kopf. Unbegreiflich weshalb Jane es als "interessant" betrachtet hatte. Das verstand er nun wirklich nicht.

"Das ist kein Grund Jane. Ich habe nie erlebt dass die Herren sowas getan haben. Und Beziehung zu uns oder nicht. Das kann schon alleine passieren wenn der eine von einem Wolf gebissen wird und der andere von einem Vampir. Also selten könnte es verwandtschaftlich nicht sein. Und wenn wegen Liebe ist. Dann wird die Hexe verbrannt und nicht der Wolf"

meinte Demetri nur. Dann schüttelte er wieder den Kopf. Er wollte da sie es verstand. Aber nun war eigentlich wirklich nicht der Zeitpunkt dafür.

"Wie dem auch sei. Ich denke du sollst uns behilflich sein. Du darfst es dir selbst aussuchen ob du mir bei dem Mädchen hilfst oder Felix bei dem Wolf. Vergiss nicht, bei mir hättest du ganz großen Spaß“

Er grinste vielversprechend und blickte dann Richtung Tor.

„Lasst und gehen“

Er ging paar Schritte vor, blieb dann stehen und Jane als Dame den Vortritt zu lassen.

Er sah auf als Jane kam und nieckte nur, als sie meinte, ob der Wolf und das Maedchen noch da seien.
"Ja dies sind sie noch. Wir haben gerade den Auftrag bekommen uns um sie zu kuemmern.
Wenn du moechtest kannst du uns gerne begleiten.", erklaerte er Jane.
Demetrie machte die beiden daruaf aufmerksam zu gehen.
Felix niekte und setzte sich in Bewegung in Richtung Kercker.
"Wir kommen Demetrie."
Seine Gedanken keisten um etwas ganz anderes und teilweise auch um seinen Neusten Auftrag - Den Wolf.
Wie sollte ich ihn nur behandeln? Ich noch niemals vorher mich mit einem Wolf auseinander gesetzt.
Er lief zurueck in den Palast und die Treppen hinunter in den Kercker.
Dort suchte er nach Bellas und des Wolfes Zelle.
Felix fand sie sofort, an Bellas Geruch.Er stand nun vor dieser Zelle und wartete auf die anderen.

tbc: Volturi Palast / Kercker

ooc: Hey Felix wir schreiben in der seitten Person singular im Präteritum!!!

ooc: edetiert

ooc: Wow okay...ich wollt eigentlich nur dran erinnern danke schön...

ooc: Verzeiht mir wenn der Post nicht so gut wird wie sonst, aber ich bin momentan etwas depri

"Ich freu mich wenn wir die Tage etwas brennen sehen", sagte Jane. "Das Mädchen war trotzdem extrem interessant Demetri. Sie kann durch seine Augen sehen. Es hat fast etwas romantisches an sich."
Jane sprah weiter in ihrer monotonen Stimme. Gefühle zeigen war ihr Fremd. Sie erinnerte sich an die Zeit in der sie und ihr Bruder verbrannt werden sollten. Sie war dort oben auf dem Scheiterhaufen und wurde angezündet. Sie empfand kein Mitleid für die anderen, denen dieses wiederfahren konnte.
"Liebe zwischen Wolf und Vampir, ob die beiden wohl zusammen sterben wollen?"
Sie musste lachen bei dem Gedanken. Es war jedoch kein herzhaftes Lachen sondern eher ein mieses, grinsen. Eine börartige Grimasse.
"Ich begleite euch gerne, aber ich denke ich möchte mich erst um den Wolf kümmern, da quäl ich gleich zwei Personen."
Sie ging Demetri und Felix vorraus.