Lichtung

pp: La Push | Turnhalle

Rachel wusste gar nicht wie ihr geschah, als Paul sich erneut verwandelte und sie auf seinen Rücken hob und dann mit ihr los preschte. In den Wald hinein.
"Was...Paul...Halt sofort an. PAUL", schrie sie ihn an. Ihr peitschten Äste ins Gesicht, also duckte sie sich zu seinem Fell hinunter und krallte ihre Hände in sein Fell. Es war weich und warm.
"Paul bitte halt entlich an", flehte sie und wusste nicht was sie noch tun sollte.
Ihr peitschte ein Ast ans Bein, mit einer solchen Wucht, dass ihre Jeans und ihre Haut einriss. "Ahh", sagte sie und musste sich stakr konzenentrieren um nicht runter zu fallen oder loszulassen um eine Hand gegen ihr Bein zu pressen.
Es war ein stechender schmerz, durch den sie punkte sah.

ooc: Okay so viel mehr ist es nicht...ich versuch beim nächsten mal mehr.

pp: Turnhalle, La Push

Paul preschte durch den Wald. Er wollte die irgendwo hin bringen, wo er sie erst einmal für sich hatte. Doch dann geschah etwas, das er nicht beabsichtigt hatte. Sie verletzte sich an einem Ast. Erschrocken blieb er stehen, legte Rachel in einem Haufen Laubblätter ab. Dann verwandelte er sich zurück. Besorgt legte er seien Hände auf sie ab.

"Es tut mir Leid... Ich bin so ein Trottel. Das wollte ich nicht!"

Schluchzte er. Dann schaute er hoch in ihre Augen.

"Bitte.. Ich will das in Ordnung bringen."

Flehte er sie an.

Rachel wusste pberhaupt nicht, was sie sagen sollte. Sie war noch nie in einer solchen Situation es hatte regelrecht etwas von abhängigkeit, was Paul plötzlich für sie empfand.
"Schon...schon gut...es ist nur ein karzter. Das Passiert manchmal", versuchte sie ihn beruhigen. Er stand schon wieder nackt vor ihr, langsam machte sie das etwas nervös, ihren schüler ständig nackt zu sehen.
"Paul, was ist los? Wieso bist du plötzlich so. Ich meine damals warst du dich nicht so befor ich mit Rebecca nach Hawai gegangen bin. Ich...ich verstehe das nicht und ehrlich gesagt macht mir dein verhalten etwas Angst."
Sie sah ihn an, wie er sie besorgt ansah und seine Hände auf ihrem Bein ruhten. Sie setzte sich auf, verzog dabei das Gesicht etwas schmerzhaft.
"Es ist alles okay...es ist nur ein kartzer der bluetet und wehtut okay...kein Grund die nerven zu verlieren. Beruhige dich", sagte sie so ruhig wie möglich.

Occ: Besser mit dem Sprechen?

Paul schaute sie betrübt an. Er ließ sie schlagartig los, ging paar Schritte zurück und setzte sich auf einen Baumstamm, der ein gutes Stück von Rachel weg war. Seine Augen ruhten lange auf ihr bevor er anfang zu sprechen.

"Also.. ich..."

Er seufzte einmal. Wie konnte er das nur erklären.

"Ich bin so wie damals. Genauso so. Nur nicht... In deiner Nähe..."

Sprach er ehrlich aus. Dann blickte er auf den Boden.

"Es ist die Prägung... Ich kann einfach nicht anders. Ich muss dich beschützen. Ich will dass du Glücklich bist, egal ob ich deshalb unglücklich werde. Bevor das Wolfsgen nicht ausgebrochen war, habe ich nicht gemerkt, dass wir füreinander bestimmt sind. Erst als ich dich wieder gesehen habe. Ich möchte dir keine Angst bereiten. Wenn du willst, dann gehe ich. Das letzte was ich will ist dich zu verängstigen."

ooc: Es wäre nett wenn du irgentwie etwas auf sie eingehen könntest...mehr handlungen mehr mit ihr reden...es ist etwas schwammig momentan und darauf ist es echt schwer zu antworten. Hab dich lieb^^

ic:
Rachel sah ihn mit erhobener Augenbraue an und Scjmunzelte.
"Naja früher hast du dich nicht in einen großen, grauen Wolf verwandelt und standest auch nie Nackt vor mir", sagte sie grinsend.
Sie sah ihn an während er seinen Blick gen Boden hielt und ihr erklärte wieso er sich so verhielt.
"Prügung? Also im Psychischen Sinne bedeutet es, dass sich ein Kind auf die Mutter prägt und sie als Bezugsperson ansieht. Bei Wildgänsen ist es genauso. Es ist wie eine gegenseitige Abhängigkeit. Ist es so bei dir? Durch diese Prägung? Bist du jetzt abhängig von mir und wenn ja, dann will ich das nicht, ich will nicht, dass du abhängig von mir bist."
Sie sah ihn traurig an.
"Ich will nicht, dass sich dein ganzes Leben um mich dreht. Auch wenn wir angeblich für einander bestimmt sind.
Du musst dich nicht von mir fernhalten, ich habe nur Angst, weil es neu ist.
Wo ist der Paul hin, der unseren Kühlschrank leer gefuttert hat und mir an den Haaren gezogen hat?", sie musste bei der Erinnerung grinsen. Sie hatte Paul schon immer gemocht, vielleicht waren sie doch für einander bestimmt.
"Wie finde ich heraus, das wir füreinander bestimmt sind? Ich meine ich glaub es dir, aber wie setzte das Gefühl bei mir ein?"

Occ: So?

Paul musste unverzüglich lachen. Es stimmte, dass er er noch nei nackt vor ihr gestanden hatte- egal wie jung er gewesen war.

"Aber du musst zugeben, dass ich ziemlich sexy geworden bin!"

Spaßte er. Dann räuseperte sich, blickte weiterhin lächelnd auf den Boden. Das Lächeln wandelte sich in etwas Peinlich berührten.

"Ich kann nichts dran ändern... Du bist einfach.... Mein Mädchen..."

Flüsterte er. Er atmete einmal tief ein und wieder aus.

"Diesen Paul gibt es nicht mehr. Natürlich werde ich mich weiter an eurem Kühlschrank vergreifen, ich werde das nicht aufgeben. Jedoch bin ich jetzt erwachsen. Erwachsener wie es für mein Alter üblich ist."

Erklärte er, blickte zu ihr wieder auf. Seine Augen glänzten. Er wusste nicht ob er dieses Leben mit seinen vorigen eintauschen würde. Vor der Verwandlung war alles sorgenfreier und spaßiger gewesen. Jetzt wusste er viele Hintergründe des Stammes und auch neue Gefühle. Das Gefühl des Verbundensein zu seinem Stamm, seinem Rudel. Und die Prägung zu Rachel...

"Du.. Wirst mich so sehen wie du mich immer gesehen hast. Als kleiner Freund von Jacob. Die Prägung bezieht sich speziell auf mich. Das einzige was du vielleicht spüren könntest wäre eine verbundenheit zu mir und Vertrauen. Aber diese Liebe... Muss sich bei dir zu mir so entwickeln wie bei Menschen zueinander. Wenn sie sich überhaupt entwickelt. Die Liebe ist ein ziemlich komisches Gefühl und nicht kontrollierbar."

pp~John Smith Haus/Wohnzimmer

James rannte einfach durch den wald, mehr oder weniger ziellos. Er wusste eh nicht wo er hin sollte, daher lief er einfach in eine Richtung. Doch dann hielt er inne, denn ihm kamen zwei Gerüche in die Nase, der eines Menschen .... und der einer Flöhtüte. Er lief weiter in diese Richtung und blieb in einem Baum hocken, so dass er die beiden von oben beobachten konnte. Dass der Wolf nackt und als Mensch da saß irritierte ihn etwas. Die Frau war aber noch komplett angezogen, weswegen er eine Augenbraue hochzog. Was soll dass denn werden? Denk nach James... was war da? Irgendwas mit den Wölfen... aber was? Ach egal.... mal ein bissl beobachten.... vielleicht komme ich ja so doch noch zu einer Mahlzeit. bei diesem Gedanken fixierte er die Frau und leckte sich über die Lippen, er konnte ihr frisches Blut schon fast seinen Hals runter laufen spüren und das Blut schmecken. Für ihn war es Nebensache was der Wolf da von sich gab, er gab ohnehin nie viel auf das Gebrabbel von überdimensonierten Hunden.
Sein Blick ruhte auf der Frau, und so beoachtet er die Beiden aus seiner erhöten Position vom Baum und hoffte dass der Köter verschwinden und James die Chance auf eine Mahlzeit bekommen würde.

ooc: Jap sehr gut...

ic:
[Paul - James - Rachel]
Rachel grinste. "Ja das ist unbestreitbar du bist sehr Sexy geworden", sagte sie und musterte ihn erneut. Er war wirklich Sexy und gut ausgestattet.
Sie musste leicht errötet den Blick wieder abwenden"Dein Mädchen? Ich weiß nicht ob mir das Gefallen wird."
Sie zog ihr Shirt aus, denn darunter hatte sie noch ein Top. Und band sich damit das blutende Bein ab. "Aber es hört sich wirklich süß an. Vielleicht könnte mir die Vorstellung doch Gefallen." Sie stand nun auch und versuchte aufzutreten, verzo aber leicht schmerzhaft das Gesicht.
"Heist das du wirst jetzt um mich...Werben?", fragte sie und sah ihn an. "Also mich zum Essen einladen und son Krams...mich um Dates bitten? Hmm...dann werd ich wohl mein Amt als lehrerin abgeben müssen.. Oder du tus es heimlich"
Grinsend humplete sie auf ihn zu und stolperte dann und fiel gegen ihn. "Au verdammt. Tut mir leid.", sagte sie und zog sich hoch. "Verdammt...Sorry, auch wenn ich nicht glaube, dass es dir sonderlich wehgetan hat."
Sie stand nun direkt vor ihm und sah ihm in die Augen.

[Paul - James - Rachel]
Paul schaute auf ihr beim und seufzte.

"Das tut mir übrigens schrecklich Leid"

Flüsterte er. Mit seinen Fingern kreiste er kreise auf seinem Schuh.

"Ja, mein Mädchen. Nicht im Sinne von Eigentum. Sondern im Sinne... Das du das bist was ich brauche."

Sagte er etwas nachdenklich. Dann schüttelte er seinen Kopf und grinste sie an.

"Ja, ich werde um dich werben. Dir alles geben was du wünscht. Dir zeigen wie viel mir an dir liegt... Und wenn du willst, kannst du weiterhin Lehrerin bleiben. Prägung.. ist etwas anderes wie gewöhnliche Schüler-Lehrer-Liebe!"

Lächelte er ihr zu. Doch bevor er richtig darauf reagieren konnte, dass Rachel zu ihm gehumpelt kam, fiel sie schon gegen ihm.

"Pass auf mein Liebes"

Liebevoll streichelte er ihr übers Haar. Es war wundervoll sie so nah bei sich zu haben. Dann fiel ihm der Geruch eines Vampires in die Nase. Doch egal welcher Vegetarier es war, den Moment wollte er sich nicht zerstören lassen.

occ: wenn ich nur ein Vegetarier wäre...

[Paul - James - Rachel]

Er beobachtete die Beiden von seinem Ast aus und legte den Kopf leicht schief. Dieser Wolf schien irgendwie etwas für diesen Menschen zu empfinden, das würde das Spiel nur spassiger machen. Er stand auf und sprang auf einen Baum, der hinter den beiden war. Dort lies er sich kurz niedr und beobachtete sie nochmal kurz.
Mit einem Satz sprang er vom Baum und stand hinter Rachel, also ihr im Rücken und sah die beiden an.
"Hm... das riecht nach Abendessen." sagte er und fixierte dabei Rachel. Er knurrte und sein knurren wurde allmählich lauter. Er hatte zwar nicht wirklich Hunger, weswegen seine Augen noch recht hellrot waren, aber er wollte spielen und seine Frust gegenüber Summer an irgendwem auslassen und da kam ihm dieser Mensch gerade recht.
"Wollen wir spielen? Aber die Floghtüte spielt nicht mit." sagte er dann und sah Rachel an.

[Paul - James - Rachel]

Rachel fühlte sich ungemein Wohl in Pauls näche, war es das was er meinte mit Vertrautheit. Sie würde ihm direkt ihr Lebenanvertrauen und es war wunderschön, als er ihr durchs Haar strich fühlte es sich an als wäre sie Zuhause.
Er war so angenehm Warm und sie hätte sich am liebsten an ihn gekuschelt denn ihr wurde recht kalt im augenblick nur im Top.
"Ich muss os langsam nach Hause...schlafen", sagte sie leise.
Als James sie ansprach drehte sie sich erschrocken um. "Was zum?", fragte sie und sah dann seine Augen. "Oh Gott sag mir nicht die Vampirlegenden sind auch echt...natürlch sind sie echt Rachel."
Ihre Atmung wurde schneller und ihr Köprer begeann zu zittern, nicht mehr for Kälte und auch ihr Herz fing an schneller zu schlagen, es raste förmlich und sie hatte ein wenig Angst, dass es aus ihrer Brust springen würde.

[Paul - James - Rachel]

Pauls Kopf schnellte zum James, zu seinen Augen. Geschockt blickte er ihn kurze Zeit an, dann knurrte er, mit tösenden Gebrüll verwandelte er sich in einem Wolf.

Finger Weg!!!

Knurrte er ihn an. Mit den Pfoten drückte er Rachel auf den Boden, stellte sich genau über sie.

Verschwinde du dreckiger Blutsauger doer ich verspreche dir, es wird dein Untergang sein.

Hasserfüllt starrte er den Vampir an. Eine falsche Bewegung, er würde sich auf das Gesindel stürtzen und ihn zerfetzen.

[Paul - James - Rachel]

James hob eine Augenbraue als Rachel ihn ansah, ihre Angst konnte er förmlich riechen und er leckte sich genüsslich über die Lippen. Paul beachtete er nicht weiter, erst als dieser sich mit viel Gebrüll in einen Wolf verwandelte, doch das kümmerte James nicht. "Man, das Flohtüten immer so viel Getöse machen müssen..." sagte er dann etwas gelangweilt. Tief sog er den Geruch von Rachel ein, durch Pauls Reaktion wurde er regelrecht zur Jagd angestachelt. Sein ganzer Körper spannte sich an und er war bereit, bereit zum Kampf.
James, du alleine gene einen Wolf? Hm.... könnte lustig werden.... aber du hast noch was anderes vor... also los... und den geruch von diesem Menschen hast du doch in der Nase... also findest du sie auch immer wieder.... hehe...
Langsam richtitet er sich wieder auf und sah den Hund direkt an.
"Hör auf mich anzuknurren, heute bleibt dieses Menschlein verschont, aber irgendwann ist sie fällig." sagte er mit einem breiten Grinsen und sprang über den Wolf rüber und landete direkt hinter ihm. "Bis bald Flohtüte." rief er noch während er mit einem sehr hohen Tempo durch den Wald preschte, Richtung Forks und Schule.

tbc~Parkplatz der Schule

Rachel bekam gar nicht viel mit, sie spürte nur wie sie plötzlich auf dem Boden lag und Paul zu einem Wolf wurde. Im nächsten Moment war der Vampir auch schon wieder Verschwunden.
"Was...Was war denn das?", fragte sie und lag weiter unter dem Paul-Wolf.
"Könntest du dich bitte wieder verwandeln? Du bist ziemlich Schwer", ächste sie und versuchte sich unter ihm her zu winden.
Es half nichts er war zu Schwer und zu Stark.
"Na das wird ja lustig, wenn du sauer auf mich bist, verwandelst du dich und ich hab keine chance mehr", grinsend sah sie zu ihm hoch.

pp: Edwards Zimmer


Bella hatte noch seinen Worten gelauscht und kam nun mit Edward auf die Lichtung... der Wind ging ziemlich stark und auch der sanfte nieselregen wurde etwas stärker. Selbst in ihrer dicken Jacke war ihr kalt, aber sie traute sich nichts dagegen zu sagen. Sie wusste natürlich auch selbst, dass sie nicht im Haus bleiben durfte, solange Jasper nicht gesättigt war.
Bella stellte sich vorsichtig unter einem Baum unter, ehe Edward das Zelt aufbaute und es so gemütlich wie möglich machte,.. kurz dachte sie an Edward's Sofa und seine warme Kuschel-decke, welche dort für sie bereit gelegen hatte und dachte kurz, dass es bei ihm, vermutlich gemütlicher wäre, aber das wollte sie nun nicht sagen.

"Das mit Alice,...ja,..ja... also... bitte... Ich will aber nicht, dass ihr mir etwas schenkt... Keiner soll mir etwas schenken... So besonderes ist dieser Tag nicht... wirklich..." Bella fing nun wieder an sich darüber Gedanken zu machen und versuchte nicht weiter darüber nachzudenken, was ihr jedoch schwer viel,.. Mit verschränkten Armen und ein bisschen zitternd stand sie vor dem Zelt, welches er noch fertig aufbaute..

pp: Edwards Zimmer

Kaum waren die beiden auf der Lichtung angekommen, begann es - wenn auch nur sehr leicht - zu regnen. Schon verwünschte er wieder seinen Vorschlag, diesen kleinen Ausflug zu machen. Doch er hatte einfach nicht mehr weiter gewusst. Bei ihm zu Hause lauerten hungrige Vampire, bei Bella womöglich ein noch immer wütender Vater mit einer Hausarreststrafe.

"Das mit den Geschenken hättest du wohl früher sagen müssen", warnte er Bella lieber schonmal vor und warf ihr einen teils entschuldigenden, teils amüsierten Blick zu. "Ich bin mir ziemlich sicher, dass Alice ihr Geschenk bereits vor Wochen besorgt hat."

Er hatte das Zelt in Windeseile aufgestellt und die Decke darin ausgebreitet, damit es Bella zumindest ein wenig gemütlich hatte. Fürsorglich half er ihr in den Zwei-Personen-Unterschlupf und folgte ihr dann hinein, um anschließend den Reißverschluss hinter ihnenn zu schließen. Er bemerkte wohl, dass Bella trotz dem neuen "Dach" über dem Kopf noch ein wenig kalt war und so reichte er ihr eine zweite Decke.

"Eine Heizdecke", erklärte er ihr mit einem verschmitzten Grinsen. "Die wollte ich der eigentlich schon länger geben - für unsere gemeinsamen Nächte. Ich bin ja nicht wirklich die wärmste Schlafgelegenheit."

Bella blickte ihn liebevoll an, als er ihr nun eine Heizdecke unter die Nase hielt und ihr in den Unterschlupf half. Das Halstuch hatte sie schon längst wieder um den Hals gewickelt gehabt, um Edward den Anblick zu ersparen und schnell wickelte sie sich auch gleich in die Heizdecke ein und kuschelte sich eng an.

"Aber ich schlaf bei dir am Besten, auch wenn du nicht warm bist..." sie strich ihm vorsichtig mit einer Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht und fing ihn vorsichtig an, an seiner Wange zu streicheln und wurde dabei etwas nachdenklicher.

"Bist du Recht böse auf mich Edward??" murmelte sie dann etwas ernster und besorgter. Es machte ihr Gedanken, denn sie wusste nur zu gut, dass Edward Gefühle bestens verbergen konnte, wenn er es denn so wollte.

Liebevoll streichelte sie ihn weiter, während die Regentropfen auf das Plastikdach klopften und Stille in dem kleinen Zelt einkehrte, welches Edward nun wirklich zu einem romantischen kleinen Ort gemacht hatte,...

Edward schlang automatisch einen Arm um sie und drückte sie näher an sich. Dank der Decke, musste er nicht mehr zu sehr darauf achten, wie nah er ihr denn nun kam, oder wie sehr er ihr die wohlverdiente Wärme nahm. "Schön zu hören", murmelte er zufrieden seufzend in ihr wundervoll duftendes Haar und lauschte einen Moment dem leichten Nieselregen, der leise an die Zeltwände klopfte. Er konnte sich endlich wieder ein wenig entspannen und spürte zum ersten Mal seit langem, dass einiges an Sorge von ihm ging und er begann, den Moment zu genießen.

"Ich kann dir gar nicht böse sein, Bella", versicherte er ihr dann, nach einer kurzen Pause des Nachdenkens. "Ich war vielleicht ein wenig enttäuscht . . . aber in erster Linie war ich einfach nur besorgt. Ich hatte Angst, dass dir deine Geheimnisse zum Verhängnis werden." Er hielt kurz inne, ehe er vorsichtig weitersprach: "Deshalb möchte ich auch, dass du mir in Zukunft wirklich alles sagst. Wenn ich weiß wovor ich dich denn nun beschützen soll, macht das das Ganze gleich um einiges einfacher."

Er küsste vorsichtig ihren Scheitel: "Aber jetzt lass uns nicht mehr darüber reden. Wir haben nicht mehr viel Zeit. Bald wirst du deine Augen nicht mehr offen halten können und dann dauert es gar nicht mehr allzu lang, und ich muss dich wieder mit dem Rest der Welt teilen."

ooc: na, auch nu so spät heute wach ich bin seit 16uhr nur am dauerlernen...

Bella hörte ihm geduldig zu und nickte nur ab und zu, bei dem was er sagte. "Es tut mir leid,... ich wusste nicht, dass es so,... gefährlich,.. war,.." fügte sie dann hinzu und drehte sich mehr zu ihm, so dass sie ein bisschen mit ihrem Körper auf seiner Brust lag und ihn vorsichtig ansah.

"In Zukunft musst du nicht mehr enttäuscht sein,... und ich kann auch die Augen länger offen halten, wenn du willst..." meinte sie frech und kam dabei mit ihren Lippen vorsichtig an die seinen und lauschte ebenfalls dem zarten Nieselregen, welcher das Zelt umhüllte. Die Stille umhüllte die beiden und es roch nach nassem Wald und nach den Bäumen, welche sich hier befanden. Ein wunderschöner Platz zum alleine sein und genießen. Auch wenn das Wetter nicht ideal war, so fanden die beiden ihren Platz auch zu dieser Jahreszeit unwiederstehlich.

Langsm begannen ihre Lippen zärtlich die seinen zu Berühren, während sie dabei die Augen schloss und seine Kälte auf ihrem Körper spürte und sich dem Kusse hingab, welche die traute Zweisamkeit verewigte...

"Natürlich nicht", ein nachsichtiges Lächeln umspielte seine Lippen und er strich ihr vorsichtig eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht. "Du hattest schon immer eine ganz eigene Vorstellung davon, was gefährlich ist und was nicht." Er lachte leise, was ihm sogleich ein wenig seiner Anspannung nahm: "Eigentlich bin ich aber ganz dankbar dafür, sonst würdest du dich ja nicht mit einem wie mir abgeben wollen." Er spürte schon, wie ihm leichter um sein stilles Herz wurde.

Er drückte sie noch ein wenig näher an sich. "Du kannst deine Augen offen halten so lange du willst", murmelte er, die Lippen an ihrem Ohr. "Ich werde immer da sein, um dich nach Hause zu tragen, solltest du plötzlich doch noch hier in das Reich der Träume entfliehen."

In dem Moment drehte Bella ihren Kopf, sodass sie mit ihren Lippen die seinen berühren konnte - vorsichtig erst und dann immer drängender und er ließ es geschehen, kam ihr sogar ein klein wenig mehr entgegen als sonst und erwiderte den Kuss, erlaubte sich einen kurzen Moment nicht an mögliche Folgen zu denken, die eintreten könnten, sollte er die Kontrolle verlieren.

Bella lächelte und lauschte weiter seinen Worten, als die seinen Lippen das erste Mal ganz anderes als sonst, gegen die ihren Lippen drängten. Ein schönes und gleichzeitig ungewohntes Gefühl, welches sie nicht von ihm gewohnt war. Ein Blick in seine Augen zeigte ihr, dass er es auch ernst meinte und es wollte. Ein wohlfühlendes seufzen war von ihr zu hören.

Erleichtert, dass Edward auf ihre Küsse einging und das erste Mal zart und etwas fordernd nun auch nach ihren Küssen schnappte drehte sie sich zur Seite und zog ihn mit sich, etwas über sich und schloss die Augen, griff ihm ins Haar und intensivierte auch ihren Kuss während ihr Atem etwas schneller wurde, und der Regen nun stärker wurde und nun heftiger gegen die Plastikplane klopfte.

Edward spürte, wie ihn langsam aber sicher seine Selbstbeherrschung verließ. Alles, was er fühlte, waren ihre Lippen auf den seinen, ihr Drängen und ihr Verlangen und auch sein eigenes. Er vergrub seine Hände in ihr Haar und brachte so ihr Gesicht noch ein wenig näher an seines heran. Ließ nur kurz von ihr ab, um sie zu Atem kommen zu lassen.

Als Bella ihn mit sich auf den Zeltboden zog und er so halb über ihr lag, zögert er kurz, hielt sich so über ihr, dass sie unmöglich sein Gewicht auf ihrem so zerbrechlichen Körper spüren konnte. Auch sein Atem ging inzwischen schwer, obwohl er eigentlich keinen Sauerstoff zum Überleben benötigte.

Doch seine Zweifel waren plötzlich wie weggeblasen, als sie ihn wieder zu sich zog und ihn mit einem erneuten Kuss daran hinderte, einen Protest vorzubringen, oder eine seiner beliebten Ausreden. Vorsichtig zog er mit seinen Händen die Konturen ihres schmalen Körpers nach, ließ sie schließlich an ihren Hüften ruhen.

Bella's Atem ging nun schwerer und als seine Hand auf ihrer Hüfte zu ruhen kam blickte sie ihm tief in die Augen und merkte, dass er ganz und gar nicht daran zweifelte nun wieder aufzuhören, ein schönes Gefühl seine Liebe zu spüren, welche sie nun nicht wieder hergeben würde. Ihre Hand strich durch seine bronzefarbenes Haar und festigte dort ihren Griff während sie liebesbedürftig innig nach den seinen Lippen suchte, welche sogleich auch schon wieder die Seinigen fanden und hungrig danach schnappten. Nun würde sie keinen Protest mehr zu lassen nein....

Seine Hand auf ihren Hüften kühlte ihren Körper, welcher so gleich wie von Hitzewallungen erfasst wurde und ihr Herzschlag fing an schneller zu werden und hämmerte nun so stark gegen ihre Brust, dass Bella wusste, Edward würde ihre aufkommende Aufregung vernehmen... Langsam glitt ihre Hand über seine Brust weiter nach unten, zuerst zu seinem Shirt, an welchem sie langsam zupfte und es etwas hochschob, um an seinen Körper zu kommen... Danach glitt sie etwas tiefer und ließ ihre Hand nun vorsichtig an seinem Hosenbund ruhen,.. Noch einmal blickte sie ihm tief in die Augen um sich abzusichern, dass er das auch wirklich wollte... Ihr Hunger nach Liebe war nun so groß, dass er diese nun nicht wieder hemmen durfte..

Sein Atem ging beinahe so schnnell wie Bellas, obwohl er auch ohne ganz gut überleben könnte. Er spürte und hörte ihren wilden Herzschlag nur zu deutlich, roch das Blut, welches durch ihre Adern floß und meinte jeden Moment den Verstand zu verlieren.

Immer noch vorsichtig schob er Bellas Shirt ein wenig weiter hoch, strich mit seinen Daumen über die nackte Haut an ihrem Bauch. Er küsste sie immer drängender, immer heftiger, ließ schließlich von ihr ab. Ließ seine Lippen über ihre Kinn wandern, zu ihrem Hals, zu dem Puls, der ihn buchstäblich zu sich zu rufen schien.

Als Bellas Hände auf Wanderschaft gingen, verharrte er mit dem Mund über ihrem Hals, den Händen an ihren Hüften. Doch kaum legte sie ihre Hände an seinen Hosenbund, da griff er automatisch nach ihren Handgelenkten, schob sie weg und griff dabei eindeutig zu fest zu.