Irgendein Wald irgendwo in Alaska

cf: Irgendein Wald in England

Summer triefte immer noch vor Wasser. Sie hatten an der Küste ein ziemlich stabil aussehendes Holzboot geklaut und Summer war mit Lexy über den großen Teich geschwommen. Zwischenzeitlich war sehr hoher Wellengang aber das kümmerte Sumer herzlich wenig. Sie schwamm weiter und schob das Boot vor sich her.
Jedoch zerbrach das Boot kurz vor der Küste Kanada. Von da an musste Lexy sich zurück verwandeln und Summer hatte sie auf ihren Rücken weiter mitgezogen. Hätte sie Tauchen können wäre sie eindeutig schneller vorran gekommen. Sie schafftens trotzdem in wenigen Stunden.
Von Kanada aus nahm Summer Lexy wieder huckepack und rante bis nach Alaska. Hier angekommen setzte sie nun Lexy ab. Ihre Haare und ihre waren weiterhin klamm.
"Puh", sagte Summer. "Ich brauche erst Nahrung tut mir leid eher können wir nicht weiter."
Es war ein ganz schönes Stück arbeit gewesen und ire Augen wurden dunkler und dunkler. Lexy würde nun Zeuge davon werden, wie vegetarische Vampire jagten. Zum Glück war din der Nähe direkt ein Reh an welches sie sich heranpirschte un dann direkt erlegte.
Genüsslich saugte sie dem armen Tier das gesammte Blut heraus, da sie wieder zu kräften kommen musste. "Willst du auch was essen? Viele Werwölfe ernähren sich von Tieren wenn sie in Wolfsgestalt sind."

Lexy war auf Summers Hilfe angewiesen, als sie das Meer überquerten. Doch als an der Küste das Boot zerbrach, musste sie Summer einfach vertrauen... Soweit schwimmen konnte sie einfach nicht und bis zum Festland waren es noch viele Km, was bedeutete, dass sie noch einige Stunden durch das Meer schwimmen mussten. Der Gedanke daran, machte ihr Angst, doch mehr konnte sie hier nicht tun. Sie fing an dem Vamp zu vertrauen, ehe sie sich sofort in einen Wolf verwandelte, als sie festen Boden unter ihren Pfoten spürte.

Nun kam der nächste schwere Teil,.. Sie beide mussten Laufen... Weit... und viele Stunden... Anfangs schaffte sie es noch Summer zu folgen, doch schon bald wurden ihre Pfoten schwer und schmerzten, so dass Summer Lexy huckepack nahm und so transportierte...
Während Summer nun jagen ging, verwandelte sie sich wieder zurück in das Wölfsmädchen mit dem dunklen Fell, ehe sie ihre müden Pfoten schleckte, die noch immer etwas weh taten.
Als Summer sie fragte, ob sie etwas zu Essen brauchte nickte sie, doch im ersten Moment war sie nicht bereit, das tote Rehfleisch mit ihren Fangzähnen zu zerkauen.

Lass uns weiter... erklärte sie mit ihren Gedanken, ehe sie mit ansah, wie Summer ein schmerzverzehrtes Gesicht machte. Sie sah so aus, als hatte sie eine Vision...
Summer?? Alles in Ordnung?? wollte sie wissen, während sie ihre Ohren aufstellte und in ihre Richtung blickte.

Summer brach zusammen. Sie lag am Ufer und hielt sich die Schläfen. "Ahhh", sagte sie nur. Sie waren gerade in Alaska angekommen und schon so eine Vision?
Sie sah ie der Boden näher kam. Sie schlug auf und ihr Knie schmerzte plötzlich. Sie setzte sich auf und tastete ihr Knie ab. Es tat höllisch weh. Doch der Alkohol und die Drogen, die sie mitgenommen hatte würden ihr sicherlich helfen.
Sie hörte eine Stimme, die ihr "Tut mir leid..." Sie wandte sich um. Es war Bella. In dem Moment tauchte Summer wieder aus ihrer Vision auf. John war also mittlerweile in die Kerker gekommen. Seufzend setzte sie sich auf und rieb sich die Schläfe. Wenigstens ging es ihnen soweit gut. Sie hoffte, dass sie rechtzeitig ankommen würde.
Bella schien ihren PLan zu befolgen, denn sonst hätte man ihr schon längst etwas angetan. Und John schien vorgesogt zu haben, auch wenn sie die Art und Weise nicht guthieß.

Sie blickte zu Lexy, für die das ganze völlig wahnsinnig aussehen musste. "Sorry", sagte sie. "Ich hab deinen Vater damals gebissen, aber weder getötet noch verwandelt und tzt hat er diese Narbe, das hatte ich dir ja bereits erklärt. Der Grund weswegen er allen vorgaugelt er habe Lupus", erklärte Summer.
"Und in einer gewissen art und weise stehen wir nun in Verbindung. Ich hab ihn gerade gesehen. Es geht ihm soweit gut, sein Knie schmerzt aber er lebt. Noch...", es brachte nichts die Realität zu verschweigen. "Aber er hat einen Vorrat an Spirituosen mitgenommen. Hatte er mal ein Alkoholproblem?", fragte sie Lexy. Sie mochte es nicht, wenn Menschen ihre Probleme mit Alkohol hinunterspülten. Vor allem, weil sie dann nicht mehr so gut schmeckten. Das erzählte sie Lexy aber besser nicht.

"Wir sollten weiter, es ist noch ein langer Fußweg bis Denali, da müssen die anderen sein", sagte sie. "Du solltest in Wolfsgestallt bleiben, dann kommen wir schneller vorran und wir können ein wenig Gas geben. Immerhin müsen wir den geammten Marsch auch wieder zurück...ich bin allerdings für ein Flugzeugticket."
Sie ging weiter, diesmal in einem Höheren Tempo, denn sie wollte so langsam ankommen. John trank sich die Sorgen weg und würde dann keine besonders große Hilfe mehr für Bella sein.

Sie kam ein gutes Stück vorran, befor Summer an einem Flussufer halt machte, damit Lexy nochmal verschnaufen konnte und trinken konnte.
"Wir sind nicht mehr weit entfernt. Denali liegt hinter dem Wald dort und bis zu diesem anderen Zirkel ist es auch nicht mehr weit", sagte Summer. Hoffentlich empfingen sie sie nett.

Lexy://

Lexy schleckte noch immer an ihren Pfoten, ehe sie sich langsam erhob und nickte. An das Laufen musste sie sich erst gewöhnen. Ihre Tazen schmerzten etwas, aber sie würde durchhalten. Summer war der Ansicht, es war noch weit,... dann konnte sie sich erstmals wieder hinlegen und sich zurück verwandeln. Aber erst musste sie den Walt hinter sich bringen.
Als Summer sie nun auf Johns Alkoholproblem ansprache, antwortete sie nicht. Das war eine jener Dinge, die sie verdrängte. Wer gab schon gerne zu, dass der eigene Vater schon einige Entzüge hinter sich hatte.... Lexy, ging nicht darauf ein..

Du hast Recht, wir müssen uns beeilen.. antwortete sie stattdessen in Gedanken und lief schon einmal vor, so schnell sie ihre müden Beinchen tragen konnten.

Du sagst hinter dem Wald,...formulierte sie in Gedanken, ehe sie über die Wälder lief, die Angst um JOhn ließ sie schneller und schneller werden

Summer merkte, wie Lexy ihrer Frage, nach dem Alkohol ihres Vaters auswich. Es war auch eigentlich nicht wichtig, denn sie wusste ja das es so war. Das John ein Problem damit hatte, Es war ja auch nicht weiter verwunderlich, nachdem er gebissen wurde, sich in einen Wolf verwandelte, seine erste Frau ihn für einen anderen Verließ und er seine zweite Frau auch verlies und 2 Töchter alleine lies.

Sie sah zu Lexy, als sie anfing schneller zu werden. "Lexy halt", schrie Summer. "Das sind Vampire. Sie sind zwar Tollerant aber sie mögen Wölfe trotzdem nicht und ich habe keinen blassen schimmer, was sie mit dir machen werden. Lass mich bitte vorlaufen.
Sie überholte Lexy und ein stechender Geruch stieg ihr in die Nase. "Oh Verdammt", sagte sie. Hier wurde vor kurzem ein Mensch getötet. Sie musste allerdings nun stark bleiben. Sie schloss die Augen kurz und hielt dann den Atem an. Das sollte ihr nicht sonderlich schwer fallen.
Hinter der Waldbiegung Blieb sie stehen. Sie mussten nun nah Genug sein, sodass Edward ihre Gedanken hören konnte. Sie wollte sich erstmal nur ihm zeigen. Es war nicht gerade Klug dort hin zu gehen, wo so viele sie nicht leiden konnten. Edward konnte das zwar auch nicht, aber sie hatte Informationen über Bella, das half schon eine ganze Menge weiter.
EDWARD, schrie sie in Gedanken. Edward, ich hoffe du kannst mich hören. Such einen Vorwand erstmal rauszugehen und komme dann bitte zu mir. Der eckelige Geruch kommt von Lexy....sie ist Johns Tochter. Erklär ich dir wenn du hier bist....
Ich habe Informationen was Bella betrifft.

Lexy blieb nach einer Weile hechelnd neben Summer stehen. Bis sie schließlich ihre verletzlichen Pfoten in die Knie zwangen und sie sich hinlegte. Pause war erstmal gut. Nun würden sie auf einen weiteren Vampir treffen... Sie war angespannt, aber langsam lernte sie dem Vampirmädchen zu vertrauen.

ooc: bevor ich mehr schreib, sollte edward zu uns