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 Straßen vor den Ststmauern von Volterra

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Summer Roberts
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BeitragThema: Straßen vor den Ststmauern von Volterra   Straßen vor den Ststmauern von Volterra EmptyMo Nov 15, 2010 3:44 pm

Summer kam mit Edward und Alice an den Stadtmauern an. Sie zieg aus dem geklauten Wagen aus um sich etwas abzureagieren. Wieso musste ausgerechnet jetzt der Rest blockiert sein?
Wieso musste ausgerechnet jetzt der bescheuerte Weihnachtsmarkt sein. Sowas brauchte kein Mensch. Sie trat nach ein Paar Kieselsteinen, die dort rumlagen. Sie flogen auch einige Meter und hinterließen kleine Krater in den Boden.
"Verdammt", sagte sie. "Verdammt. Jetzt muss ich tatsächlich noch Mantel und Kapuze anziehen...Scheiß Sonne so kann ich doch nicht durch Volterra."
Sie schritt zum Kofferraum öffnete ihn und zog sich einen Wintermantel an, die Schneeboot und eine Mütze. Der Schnee hatte sich gelegt und die Wintersonne brach durch die Wolken, das bedeutete, dass sie sich ebenfalls die Kaputze Tief ins Gesichtziehen musste.
"Okay, habt ihr eine Idee wie wir vorgehen?", fragte Summer an Edward und Alice gewandt die mittlerweile auch ausgestiegen waren. Carlisle kam gerade auf dem Motorrad hinter ihnen angefahren.
"Ich würde ja Vorschlagen, dass ich vorgehe, weil sie mich erwarten. Edward aber soweit bei mir bleibt, dass er mich hören kann und ich ihn, dann können wir weiterhin kommunizieren. Hast du schonmal ausprobiert wie weit deine Kräfte gehen?
Wenn wir da alle zusammen ankommen könnte das als Angriff rüber kommen und das wäre wirklich ineffektiv."7
Sie seufzte sie wollte John endlich daraus haben, die Vision, die sie durch seine Augen gesehen hatte schmerzte jetzt noch. Instinktiv griff sie sich an ihren Unterarm. es war dort nichts nicht mal ein kratzer aber der Schmerz war da gewesen.
"Irgendjemand andere Vorschläge?"
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Edward Cullen

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BeitragThema: Re: Straßen vor den Ststmauern von Volterra   Straßen vor den Ststmauern von Volterra EmptySa Nov 20, 2010 1:08 am

Summer // Edward

Es hatte eine Ewigkeit gedauert, zumindest empfand Edward es genau so, bis sie in Volterra landeten.
Die Stadtmauern waren so hoch gebaut das sie für einen Menschen unüberwindbar galten dennoch würde es für einen Vampir keine große Sache darstellen, diese mit einem einzigen Satz zu überqueren.
Nun nicht die Mauer hielt das Gespann auf, sondern der Jährliche Weihnachtsmark, der mit lauten Kinder Lachen und weihnachtlicher Musik erfüllt war.
Die Gedanken schwirrten in Edwards Kopf und einige Bildfetzen lies ihn einen Blick auf den Markt werfen. Bella wäre sicher begeistert gewesen.
Im selben Moment konnte er Summers fluchen hören und sah in den Himmel empor. Die Wolken brachen und Liesen einen winterlichen Sonnenstrahl hindurch und mit jeder Sekunde wurde es heller.
Auch Edward hatte sich einen Mantel mit Kapuze übergezogen und verbarg sein Gesicht tief darin. So nahe bei den Volturis, da müsste man besonders achtgeben.
Summers Stimme riss ihn kurz aus den Gedanken, mit denen er spielte, und sah sie abwesend an.
„Über Meilen hinweg könnte dich also noch weit hinter Volterra sehn.“
Es war nun soweit sie würden einfach durch diese Menschenmassen und dann John und Bella rausholen, am besten natürlich Lebend, ansonsten könnten sie Edward gleich umbringen.
Er stimmte in das seufzen von Summer ein und sah dann zu Carlisle und Alice, was würden die beiden Sagen?
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Alice Cullen

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BeitragThema: Re: Straßen vor den Ststmauern von Volterra   Straßen vor den Ststmauern von Volterra EmptyDi Nov 23, 2010 9:55 pm

Summer - Edward - Alice


Während der ganzen Zeit über achtete Alice penibelst auf ihre Gedanken und Visionen. Sie wollte über jeden Schritt, den die Volturi taten informiert sein. Deswegen war sie auch nicht unbedingt gesprächig, was sonst immer ein sehr deutliches Zeichen für ihre Lebhaftigkeit war. Über lange Strecken hinwege konnte man durchaus einfach auch glauben, dass sie in Tagträumen gefangen war. Natürlich wussten ihre Begleiter das besser. Summer und Edward brauchte sie zumindest nicht erklären, was sie sah.
Deswegen achtete sie allerdings kaum auf andere Visionen oder auf das Wetter, so dass sie ebenso etwas überrascht war, als sie in Volterra ankamen und die Sonne Anstalten machte, sich hinter den Wolken hervorzuschieben.
Den anderen beiden gleichtuend, wickelte sich Alice in einen dicken Schal aus feinem Stoff, zog den weißen Wintermantel an, der am Saum der Kapuze und der Ärmel mit Pelz umrahmt war und streifte danach ihre ebenso weißen Handschuhe über. Außerdem setzte sie noch eine Sonnenbrille auf... sicher, war sicher.
Am Rande hörte sie Summer und Edward zu, als sie sprachen. Das war doch das schöne am Vampirdasein. Man bekam auch alles mit, wenn man nicht richtig konzentriert bei der Sache war.
"Ich würde dich nur ungerne alleine gehen lassen, Summer.", erklärte Alice langsam. Sie kannte die Volturi. Das Wort "Gefahr" war in Gegenwart von diesen Vampiren noch ein sehr harmloser, fast schon fürsorglicher Begriff. Alice wäre es wohler, wenn sie alle zusammen oder keiner von ihnen gehen würden.
Außerdem war sie sich fast sicher, dass die Volturi jemanden von den Cullens ohnehin auch erwarteten. Sie wussten schließlich, dass Bella in enger Verbindung zur Familie stand. Also mussten sie auch damit rechnen, dass eben diese auftauchte, um für das Überleben von ihr zu sorgen. Und so lange sie sich ruhig verhielten, hatten die Volturi keinen Grund zu denken, dass sie Angreifen würden. Zudem wäre dann wohl nicht nur ein Teil der Familie anwesend.
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Summer Roberts
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BeitragThema: Re: Straßen vor den Ststmauern von Volterra   Straßen vor den Ststmauern von Volterra EmptyDi Nov 23, 2010 11:08 pm

Summer - Edward - Alice.

Sie seufzte, Sie hatte seit Stunden nichts mehr von John gesehen. Sie war ihre einzige Verbindung zu den beiden, da Alice nicht wirklich viel sah, wenn ein Werwolf in der Nähe war. Das frustrierte sie besonders.

"Also wäre es absolut kein Problem, wenn ich dort erstmal alleine hinein gehe. Ich weiß nicht wie weit ich dich hören kann. Hab ich noch nie ausgetestet ich blende das meiste auch aus, bislang war es nur in der direkten Umgebung."
Doch Alice war anscheinend dagegen, dass sie erstmal alleine ging. "Ich versteh dich Alice, das Problem ist nur, sie erwarten euch nicht. Das letzte was ich zu Bella gesagt habe war, sie soll so tun als wüsste sie von nichts. Es könnte ihren Tot bedeuten, wenn es bekannt werden würde, dass sie von der existenz von Vampiren weiß. Ich nehme mal an, dass die Volturi ihr das nicht glauben werden aber sie weiß nicht, dass ihr in direkter Verbindung zu ihr steht und von Edward und ihrer Romanze wissen sie erst recht nichts."
Sie war unentschlossen, sie wusste einfach nicht, was sie tun sollten. Sollte sie alleine gehen oder mit ihnen zusammen, sollten sie direkt angreifen oder Verhandeln. Sie war wirklich mehr als FRustriert über diese Situation.
Aber sie konnte Edward nachempfinden, denn der war prinzipiell in der gleichen Situation wie sie. Ein Mensch den er liebte war in Gefangenschaft geraten und er wusste nicht, ob er diesen Menschen jemals lebend wieder sehen konnte.
"Naja anscheinend geht es Bella und John ja gut zu gehen", sagte sie. Das war erstmal die Hauptsache.
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BeitragThema: Re: Straßen vor den Ststmauern von Volterra   Straßen vor den Ststmauern von Volterra EmptyMi Dez 08, 2010 3:25 pm

Summer - Edward - Alice

Summer hatte recht, wenn Bella nun wirklich so tat als kannte sie die Existenz der Vampire kannte würde das seltsam aussehen wenn nun der halbe Cullenclan auf der Matte stehen würde.
„Vielleicht solltest du einfach mal vorgehen und wir schauen, wie weit du mich hörst..dich wird ich sicherlich noch hören.“
Mein Blick ging zu Alice, die gar nicht glücklich aussah bei dieser Vorstellung.
„Wir werden auf jeden Fall nachkommen, vielleicht könnte man mit Aro reden, wegen John und Bella.“ Carlisle stellte sich zu den anderen.
Edward war skeptisch, wie sollte man ihn den Überreden einen Wolf und einen Menschen, die für die Volturi wahrscheinlich auch gut roch, wieder gehen zu lassen.
„Würde Aro einen Konflikt mit den Gestaltenwandlern eingehen?“ Edward sah fragend zu dem blonden Vampir, der nur die Schultern zuckte.
Edward wandte sich zu Alice vielleicht würde sie ja was sehen, ob Aro mit sich reden lässt.
„Summer du kannst schon losgehen, nicht das wir zu lange warten.“ Langsam begann Edward in den Gedanken der Menschen in Volterra zu suchen. Nach Bella brauchte er nicht suchen aber vielleicht nach ein paar Wachen.
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BeitragThema: Re: Straßen vor den Ststmauern von Volterra   Straßen vor den Ststmauern von Volterra EmptyMo Feb 21, 2011 8:31 pm

ooc: Ich überposte jetzt einfach mal damits mal wieder ein bisschen vorwährts geht und ich auf jedenfall ein ende für meine Fanfiction brauche

IC:
"Gut", sagte sie und nickte. "Ich gehe vor und ihr kommt nach." Sie stand noch ewas dabei und hörte sich das gerede der anderen an. Carlisle dachte also tatsächlich, dass Aro mit sich reden ließ. "Ich stimme Edward zu. Ich denke absolut nicht, das Aro einen unserer natürlichen Feinde gehen lassen wird. Vor allem....vor allem nicht da er und ich...", sie brach ab sie brachte es nicht übers herz diese worte auszusprächen. In diesen Moment klappte Summer erneut zusammen, sie schrie und krümmte sich und hielt sich die Schläfen. "Nein....", sagte sie. Nach etwa 2 Minuten war das ganze wieder vorbei und sie rappelte sich auf. "Nein...nein nein nein nein....Das kann er mir doch nicht antun." Sie sah aus , als wäre sie den Tränen nahe nur das sie nicht weinen konnte. "Er hat aufgegeben. Er hat sein Leben aufgegeben."
Sie sah noch einmal kurz zu Edward Es wäre gut wenn du in Gedanken jetzt die ganze zeit Somewehre over the Rainbow oder so singen könntest damit ich weiß wie weit ich dich hören kann. Für deine große Liebe gibt es noch hoffnung. Ich will mich von meiner aber verabschieden können, mit diesen letzten Worten an Edward ging sie dann auch schon los und horchte angestrengt nach Edward.
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Edward Cullen

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BeitragThema: Re: Straßen vor den Ststmauern von Volterra   Straßen vor den Ststmauern von Volterra EmptyMo März 14, 2011 6:31 am

Edward konnte sie in diesem Moment gut verstehen, was würde er machen wenn Bella etwas zustoßen würde? Er fühlte sich jetzt schon schlecht, er wollte nicht wirklich austesten wie es wäre wenn Bella nicht mehr leben würde, denn dann würde er auch nicht mehr leben wollen.
Als Summer plötzlich zusammen klappte und anfing zu schreien trat Edward zu ihr um Summer zu helfen, die sich jedoch von selbst wieder aufgerappelt hatte. Besorgt blickte er sie an als Summer so aufgelöst vor ihm stand. Hatte sie etwas gesehen was er übersehen hatte? Carlisle versicherte Summer das er John sicher helfen konnte das wir nur keine Zeit mehr verlieren durften. Summer blickte Edward an und er nickte nur auf ihre Gedanken auch wenn er sich ein wenig doof vorkam Somewhere over the Rainbow vor sich her zu singen.
Er verfolgte Summers Schritte und konnte sehen wo sie lang ging und nur mit mühe hielt er sich an dem Lied das er für sie singen sollte.
Somewhere over the Rainbow… begann er von vorne und wartete auf eine Antwort.
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BeitragThema: Re: Straßen vor den Ststmauern von Volterra   Straßen vor den Ststmauern von Volterra EmptyDi Mai 24, 2011 12:16 am

ooc: stimmt ed.... summer is dran ^^
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BeitragThema: Re: Straßen vor den Ststmauern von Volterra   Straßen vor den Ststmauern von Volterra EmptyMi Mai 25, 2011 9:11 pm

ooc: Sorryich verfolge momentan echt wenig

Summer war sehr besorgt um John. Natürlich auch um Bella sie hatte den kleinen zerbrechlichen, blassen Menschen schon irgendwie gern.
Aber dennoch kreisten ihre Gedanken um John. Sie musste sich sehr sark auf Edwards gedanken konzentrieren, denn ihre wollten immer wieder abschweifen. Sie hatte die Stadtmauern erreicht und konnte Edward immer noch gut hören. Die Stadtmauern habe ich nun hinter mir. Ich werde versuchen weiter vorzukommen...es wäre nett wenn du mir auch bescheid geben könntest, wenn ein Funkloch oder so da ist!, sagte bzw, dachte Summer viel mehr an Edward. Er würde Carlisle schon das nötigste berichten.
Sie rannte weiter und hörte weiterhin in ihrem Kopf Somewhere over the Rainbow klar und deutlich. Bis plötzlich....nichts mehr. Edwards stimme war verschwunden. Sie ging ein paar schritte zurück bis sie wieder alles hören konnte.
Edward ich bin an so einem KOmischen brunnen vor einer komischen Kirche keine Ahnung was das ist allerdings kann ich dich nur noch bis hier her hören. Irgendwelche vorschläge wie es weiter geht? Ich würde ja vorschlagen ihr bewegt euch jetzt Parallel mit mir, während ich weiter vorwärts gehe in meine Richtung. Einwände?
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BeitragThema: Re: Straßen vor den Ststmauern von Volterra   Straßen vor den Ststmauern von Volterra EmptyMo Mai 30, 2011 12:42 am

Als er beobachtete wo Summer entlang schlich erkannte er den typischen Italienischen Baustil, sie war weit hineingegangen und war fast schon am anderen Ende der Stadtmauer. In schnellen Worten hatte Edward Alice und Carlisle erklärt wo Summer gerade war als diese plötzlich seinen Namen dachte.
Er brach sein Gespräch ab und lauschte den Gedanken der Vampirin was nicht so einfach war, da sie sich gerade sehr leicht ablenken lies.
Edward atmete unnötig ein bevor er sich die Gegend ansah in der Summer stehen geblieben war.
Carlisle meinte er wüsste wo es ein paar Eingänge geben, aber wir würden sicherlich nicht einfach so hineinkommen, da die Wachen überall sind, wenn sie uns nicht schon bemerkt haben.
Klar wusste er das Summer einen guten Sinn hatte, sehr gut geschult, wenn man es so sagen konnte aber er merkte auch das sie einfach nicht wirklich die Konzentration behielt und das konnte gefährlich werden.
Wir folgen dir.. Dachte er nur und setzte sich dann mit Carlisle und Alice in Bewegung die mit wachen Augen sich umsahen.
"Wir müssen aufjedenfall hinein aber das gelingt nicht ohne das wir bemerkt werden." gab Carlisle von sich und Edward nickte.
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