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 Carlisle's Arbeitszimmer

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Carlisle Cullen

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BeitragThema: Carlisle's Arbeitszimmer   Carlisle's Arbeitszimmer - Seite 2 EmptyMo Dez 07, 2009 11:18 pm

das Eingangsposting lautete :

pp: Wohnzimmer


Carlisle's Arbeitszimmer - Seite 2 Docter
Quelle: http://www.twilightseries.co.za/wp-content/uploads/2009/10/docter.jpg

Carlisle trat schnelleren Schrittes in das Zimmer ein und schloss auch schon die Tür, nachdem sein Adoptivsohn ebenfalls den Raum betreten hatte. Gerräuschlos ging er zu seinem Schreibtisch hinüber und versicherte sich, dass die Tür auch zu war und die beiden alleine mitsammen sprechen konnten, ohne dass jemand sie stören würde. Edward's skeptischer Blick war ihm aufgefallen,.. vor allem, als er Rosalie und Alice angeblickt hatte.

"Es ist dringend stimmts???" stellte er fest und setzte sich auf die Tischplatte seines Schreibtisches und sah Edward an. Er blieb ruhig und wollte ihn nicht bedrängen. Edward würde bestimmt gleich Seele brannte... bzw. was ihm am Herzen lag. Er würde von sich aus schon anfangen, wenn er schon auf ihn zukam und es musste wichtig sein, da war er sich sicher.
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Summer Roberts
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BeitragThema: Re: Carlisle's Arbeitszimmer   Carlisle's Arbeitszimmer - Seite 2 EmptyMi Mai 05, 2010 8:58 pm

cf: Wohnzimmer

Summer betrat wie Carlisle vorgeschlagen hatte sein, wie es schien, Arbeitszimmer. Sie atmete einmal durch und drehte sich dann zu den anderen um.
"Ich nehme mal an ihr wollt die Sache so schnell wie möglich hinter euch bringenund mit eurer Party anfangen. Volkommen verständlich deshalb denke ich komme ich direkt auf den ersten Punkt ohne groß um den heißen Brei zu reden", sie sah kurz in die Runde, dann fiel ihr auf, dass Carlisle sie persönlich noch gar nicht kannte. "Oh tut mir leid ich bin Summer", sagte sie an Carlisle gewand und hob kurz zum Gruß die Hand.
"Also der Werwolf. Ich nenne ihn lieber John denn das ist sein Name und so hab ich ihn vor, es müssten mittlerweile 25 Jahre sein, kennen gelernt. Damals war er noch ein Mensh. Ich ähm... war damsl noch nicht naja ihr nennt es glaube ich vegetarisch", sie stoppte kurz und sah einmal in die Runde.
"Ich hab mich auf seinem Junggesellen Abschied als Stripperin getarnt und danach seinen besten Freund und Trauzeugen zum Abendbrot verspeist."
Sie senkte den Blick. Immernoch schämte sie sich starkt dafür. "Naja wir haben und am nächsten Morgen wiedergesehen und ich hab auch ihn gebissen. Daher ist seine Narbe am Handgelenk.
Über ein halbes jahr lang sind wir uns dann hin und wieder über den Weggelaufen und haben uns "angefreundet". Zu dem Zeitpunkt war er immer noch ein Mensch. Bei unserem letzten Treffen hat er gesagt er kann mich nicht weiter sehen, weil er dann seiner Ehefrau und seinem Sohn nicht treu bleiben könnte."
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BeitragThema: Re: Carlisle's Arbeitszimmer   Carlisle's Arbeitszimmer - Seite 2 EmptySo Mai 09, 2010 11:09 am

pp: Wohnzimmer

Erleichtert folgte Edward Summer in das Arbeitszimmer seines Vaters. Er war froh, dass niemand darauf aus war eine Szene zu machen – davon hatte es in letzter Zeit mehr als genug gegeben. Er sehnte sich nach ein wenig Ruhe, nach einer normaleren Zeit mit Bella. Doch damit ihm dies möglich war, musste er zuerst ein paar Vampire loswerden . . . und Bella davon abbringen einer zu werden.

Gespannt wartete er nun mit Carlisle und Emmett an seiner Seite auf das, was Summer ihnen so dringend zu sagen hatte und hoffte, dass es etwas sein würde, was er sich zu Nutzen machen konnte, um seine Bella zu beschützen und alle drohenden Gefahren abzuwenden. Ein klein wenig ungeduldig nickte er ihr zu, als sie meinte, sie wolle sogleich auf den Punkt kommen. Zum einen war es in einer so ernsten und dringlichen Lage sicherlich nicht gerade angebracht noch ewig um den heißen Brei herum zu reden, zum anderen wollte er auch Bella an ihrem Geburtstag, der sowieso schon nicht gerade der beste und glücklichste Tag in ihrem noch so jungen Leben war, nicht allzu lang allein lassen. Er war sich zwar sicher, dass Alice mit ihrer fröhlichen und aufgeweckten Art für ihre Unterhaltung und ihr Wohlbefinden Sorge tragen würde, doch fühlte er sich immer um einiges wohler, wenn er selbst sicher gehen konnte, dass es ihr den Umständen entsprechend gut ging und sie sich nicht allzu sehr an ihrem großen Tag quälte.

Doch als Summer schließlich endlich zu sprechen anfing und ihre kleine Geschichte erzählte, konnte er erst nicht recht glauben was er da hörte. Nicht, weil es etwas war, das ihn so schockierte oder gar fesselte . . . Es war wohl vielmehr so, dass er auf etwas . . . anderes gehofft hatte. Solche Geschichten mochten bei den Jessica Stanleys auf dieser Welt auf glühendes Interesse stoßen und für besonders angeregte Gespräche und Lästereien sorgen, nicht jedoch bei einem besorgten, blassen Vampirjungen. Was auch immer Summer mit diesem Köter ihn ihrer Vergangenheit so getrieben hatte mochte verboten und auch etwas anstößig sein, der Tod eines unschuldigen Menschen unverzeihlich, doch wozu ihm eine derartige Information von Nützen sein könnte, war ihm ein Rätsel. Dementsprechend warf er Summer einen verwirrten, wohl auch leicht genervten Blick zu. Um den Köter, der sich als Lehrer in ein Klassenzimmer stellte, machte er sich doch etwas weniger Sorgen als um blutrünstige Vampire, die nach dem Leben seiner Liebsten trachteten. Dafür hatte er sicher nicht Bella während ihrer eigenen Party so plötzlich stehen lassen.

„Ich verstehe nicht ganz . . .“, brachte er seine Verwunderung zum Ausdruck und wechselte kurze, fragende Blicke mit den anderen beiden Cullens im Raum.

„Danke für deine Ehrlichkeit und diese aufschlussreiche, kleine Geschichte“, wandte er sich erneut an Summer und betrachtete sie mit einer Mischung aus ungeduldigem Ärger und doch noch recht präsenter Neugier. „Aber ich verstehe nicht ganz, inwieweit uns das in unserer derzeitigen Situation weiterhelfen soll.“

Er war ungeduldig und das zu recht. In letzter Zeit war eine Katastrophe – groß oder klein – der anderen gefolgt und er wollte endlich zumindest den Hauch einer Lösung für all seine Probleme, die ihm langsam aber sicher den Verstand raubten und ihn an der Richtigkeit seiner Beziehung mit Bella zweifeln ließen. Kurz, er wollte wieder Herr der Lage sein und jede noch so kleine Ungewissheit beseitigen. All die Jahre, die er nun schon auf Erden weilte, hatten ihn doch vor allem gelehrt, dass der guten, alten Welt langsam die Überraschungen ausgingen. Doch damals hatte er noch nicht mit so etwas starkem und nervenaufreibenden, zugleich wunderschönen und beängstigendem wie Liebe gerechnet. Seit Bella in sein Leben – oder als was auch immer man seine Existenz bezeichnen wollte - getreten war, wurde er jeden Tag aufs Neue eines Besseren belehrt.
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Carlisle Cullen

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BeitragThema: Re: Carlisle's Arbeitszimmer   Carlisle's Arbeitszimmer - Seite 2 EmptySo Mai 09, 2010 12:55 pm

Carlisle:

Nachdem alle das Arbeitszimmer betreten hatten, schloss er die Tür, so dass die anderen davon nicht mitbekamen. Schon gar nicht das Geburtstagskind, wessen Sorgen er in einer gewissen Weise verstehen konnte, sollte nichts davon mitbekommen.

Er stand neben dem Rest seiner Familie und lauschte den Worten, die das unbekannte Mädchen, welches sich sogleich als Summer vorstellte, zu erzählen hatte. Geduldig schien auch der Rest der Familie gespannt auf ihre Informationen zu warten, die für die Familie und auch für ihren kleinen Clan von Bedeutung sein konnten.

Als sie aufhörte, war Edward derjenige, welcher als erster seine Stimme wieder fand und das aussprach, was er sich im selben Moment gedacht hatte, jedoch hatte er seine Gefühle im Griff und zeigte, im Gegensatz zu Edward keine einzige Regung, die verraten würde, dass er sich nicht ganz im klaren war, wessen Sinn dieses Geschichte nun für den Schutz der Familie haben sollte. Vor allen verstand der die Wichtigkeit für Bella's Schutz oder den des Clans nicht.

Natürlich war es verboten gewesen, das was Summer so getrieben hatte und natürlich war es keine Entschuldigung dafür, dass jemand sein Leben dafür opfern musste, aber es war nun einmal die Vergangenheit... Die Vergangenheit und nicht das Hier und Jetzt.

Carlisle trat nach vorne und stellte sich erstmals vor.
"Summer Roberts,.." begann er vorsichtig. "Dein Name, sei mir bekannt,... Ich kenne diese Geschichte bereits... Sie hatte damals für Aufsehen gesorgt. Bis Nach Volterra wurde deine Nachricht verbreitet... und ich erinnere mich, das Caius und Marcus diese Nachricht nicht gefallen hatte, aber... ich muss mich Edward anschließen... Ich denke, ich kann deinen Gedanken leider gerade nicht folgen...Es steht mir nicht zu darüber zu urteilen, denn einen Weg der Freundschaft und auch einen Weg der Liebe,.." er warf einen sanftmütigen Blick zu Edward hinüber, "..gibt es immer,..egal ob zwischen Menschen oder Werwölfen und Unseresgleichen " fügte er noch hinzu und wartete, was das Mädchen zu erzählen hatte.
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BeitragThema: Re: Carlisle's Arbeitszimmer   Carlisle's Arbeitszimmer - Seite 2 EmptySo Mai 09, 2010 8:52 pm

[Summer - Edward - Carlisle - Emmett]

Emmett hörte sich Summers kleine Geschichte aufmerksam an und beobachtete die Reaktionen der anderen beiden Cullens, bevor er schließlich selbst das Wort ergriff.
Da Summer ihm ja schon erzählt hatte, was sie vor hatte, war er nicht sonderlich überrascht, dass sie von ihrem Werwolffreund erzählte.
"Ihr seid ja ganz schön ungeduldig...", kommentierte er das Verhalten von Carlisle und Edward, "Alice wird Bella sicher gut unterhalten... da ist es doch jetzt auch schon egal, ob wir zwei Minuten mehr oder weniger hier drinnen sind."
Summer wollte nicht, dass ihr Freund an die Volturi ausgeliefert wurde, also nutzte sie die Gelegenheit um die Warheit über ihn zu erzählen. Wer sagte, dass nur die Cullens und Bella von diesem Gespräch profitieren sollten? Dumm war Summer offensichtlich nicht...

"Außerdem müsste diese Geschichte doch ganz aufbauend für dich sein, Ed.", fuhr er fort," Ich meine... wenn sie mit einem Kö... also mit einem Werwolf befreundet sein kann, dann kannst du wohl auch mit einem menschlichen Mädchen zusammen sein.
Schließlich hat die Freundschaft der beiden ja nicht geendet, weil sie ihn aufessen wollte, sondern weil er sie vernaschen wollte."
Er untermauerte sein Wortspiel mit einem breiten Grinsen.
"Also, solltet ihr euch irgendwann einmal trennen, ist vielleicht wegen irgendwas ganz normalen... vielleicht weil sie mit Mike Newton durchbrennt oder weil du merkst, dass du deine Freiheit brauchst und einer unsterblichen Motorradgang beitrittst, um dich selbst zu finden..."
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BeitragThema: Re: Carlisle's Arbeitszimmer   Carlisle's Arbeitszimmer - Seite 2 EmptySo Mai 09, 2010 11:01 pm

[Summer - Edward - Carlisle - Emmett]

Summer versuchte angestrengt nicht genervt die Augen zu verdrehen, was waren das für ungeduldige Vampire...klar Männer wie sollte es auch anders sein.
Sie lächelte Emmett dankbar zu als dieser für sie Partei ergriff.
"Edward, ich habe dir gerade erklärt wie ein Vampir einen Werwolf küssen kann. Warst du es nicht dessen Gedanken sehr viel darum gekreist waren?", sagte sie und griste leicht schlemisch.
Dann wandte sie sich Carlisle zu. "Welche Geschichte? Das ich als die Sadistische Vampirin bekannt bin, die ihre Opfer gerne vorher quält?
Denn die Geschichte, dass ich das Werwolfgeen in einem Menschen ausgelöst habe, weiß niemand außer der Wolf und ich.
Gut zu wissen, dass es den Volturi missfällt das ich sadistisch war.", den letzten teil betonte sie eher sarkastisch. ihr missviel auch so einiges an den Volturi und ihren Gesetzten, wie ihrem Gehabe.
"Emmett...ich habe keine Bezihung zu diesem Wolf. Wir naja...was sind wir? Freunde? Alte Bekannte? Aber sicher keine Gefährten!", klärte sie Emmett lächelnt auf.

"So nun zu dem wichtigeren Teil. Ich gehörte zu James, Victorias und Laurents Zirkel", sagte sie, sah in die Runde und ließ die Worte erst einmal wirken.
"Dadurch habe ich, denke ich, Informationen die euch eventuell von nutzen sein könnten, versprechen kann ich natürlich nichts."
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BeitragThema: Re: Carlisle's Arbeitszimmer   Carlisle's Arbeitszimmer - Seite 2 EmptyMo Mai 10, 2010 9:01 pm

[Summer - Edward - Carlisle - Emmett]

Edward musste sich erneut zu Geduld ermahnen, als das Gespräch noch immer nicht so recht voranschreiten wollte. Er hörte Carlisles Worte zwar, konnte jedoch kein wirkliches Interesse für Summers Lebensweg aufbringen. Er mochte sich vielleicht noch vor kurzem mehr Gedanken über die Vampirin gemacht haben, doch hier und jetzt gab es weit Wichtigeres, das es zu besprechen galt: jemand drohte seiner Bella Gewalt anzutun und da dieser jemand offensichtlich nicht Summer Roberts war, sank sein Interesse an ihr schnell und stetig.

Zwar lauschte er kurz, mehr oder weniger freiwillig, den Gedanken seines Vaters, um sich ein genaueres Bild von jener, längst vergangen Zeit zu machen, doch war sein Blick auf die Vergangenheit nur flüchtig und wohl eher der Gewohnheit als wirklicher Neugier entsprungen.
Für Emmetts Kommentar hatte er nur einen besonders vernichtenden Blick übrig. Er war einfach nicht in der Stimmung für irgendwelche unbedachten, irgendwie witzigen Äußerungen seines impulsiven, ewig fröhlichen Bruders. Der Stress der letzten Tage, all die Niederlagen und Enttäuschungen, die er hatte hinnehmen müssen – es nagte an ihm und zerrte an seinen Kräften und – vor allem – an seiner Geduld. Er spürte, dass er innerlich bereits kochte und biss die Zähne zusammen, um nicht irgendjemandem lauthals seine angestaute Wut entgegen zu schleudern. Er wollte sich nicht beschweren. Nicht er. Nicht Edward, auf dessen Verständnis und Verantwortungsbewusstsein sich alle immer so gerne verließen. Er hatte auch gar nicht das Recht dazu, sich irgendeinen Unmut anzueignen. Er sorgte sich gerne um Bella; er liebte sie, mehr als alles andere und tat schon seit einer – wie es schien – halben Ewigkeit liebend gern alles für sie. Doch wer kam schon mal auf den absurden Gedanken ihn zu fragen, was er denn eigentlich wollte?

Sein Blick huschte erneut zu Emmett, der seine kleine Ansprache wohl noch mit ein wenig Witz zu einem gelungen Abschluss bringen wollte. Ein Köter? Bella war sicher kein stinkender Nichtsnutz von einem Flohfänger.

„Das ist etwas vollkommen anderes“, fauchte er daher ziemlich unfreundlich. „Ich weiß gar nicht wie du überhaupt darauf kommst . . .“

Er stockte, als sich aus irgendeinem Grund in seinen wirren Gedankengängen ein Bild von ihm auf einem Motorrad formte. Frei . . . Er schüttelte nur noch den Kopf – zum einen, um diese absurde Vorstellung aus seinem Kopf zu verbannen und zum anderen wohl um Emmett zu verdeutlichen, was er von seinen soeben gesprochen Worten hielt.

Er seufzte schwer, fuhr sich einmal kräftig mit beiden Händen durch seinen Blondschopf und murmelte nur noch, wie zu sich selbst, vor sich hin: „Lasst uns einfach zum Punkt kommen. Schnell.“ Konnte man einen Vampir in eine Irrenanstalt einweisen lassen?

Und dann schien Summer tatsächlich etwas Interessantes zu sagen, denn drei wohlbekannte und zutiefst gehasste Namen wurden genannt. James, Victoria, Laurent. Nun, plötzlich wieder mehr als neugierig und gespannt, richtete er seine gesamte Aufmerksamkeit erneut auf Summer und hoffte auf eine Lösung für zumindest eines seiner zahlreichen Probleme. Mehr verlangte er – im Moment – auch gar nicht.

Er nickte ihr zu, um ihr zu zeigen, dass er ganz Ohr war: „Fahre nur fort.“
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BeitragThema: Re: Carlisle's Arbeitszimmer   Carlisle's Arbeitszimmer - Seite 2 EmptyMo Mai 10, 2010 10:05 pm

ooc: mal ein echtes lob an euch alle, wenn so geile lange beiträge geschrieben werden, wie gerade eben, so hat das auch Sinn und man kann so toll mit euch richtig schreiben Smile echt toll ^^

Carlisle://

Carlisle wartete bis alle ausgesprochen hatten und Summer nun fortfuhr. Nachdem Edward, dem der Zorn und die innerliche Unruhe ins Gesicht geschrieben standen, ausgepsorchen hatte,mischte er sich selbst wieder in das Gespräch ein.

"Es liegt nicht in meiner Hand darüber zu urteilen, wer du bist und was du getan hast Summer, so viel nur dazu, die Volturi, sehen mehr, als deinen Augen und deinen Gedanken lieb ist... " er erstummte kurz, ehe er fort fuhr.
",.. Ich war einer von ihnen, nicht der auffälligste... im Hintergrund... deshalb kannst du mir glauben schenken, dass du nicht nur als die sadistische Vampirin bekannt bist, sondern ganz einen anderen Status genossen hast. Darüber liegt es jedoch weiter nicht in meiner Macht, darüber zu reden, oder dem glauben zu schenken... Denn jeder, und das wissen alle hier im Raum, ist für sein eigenes Handeln hier verantwortlich und auch dem Clan über, hat jeder seine Pflichten zu erfüllen und da du auch hier in dieser Gegend lebst, Summer, darf ich und kann ich wohl davon ausgehen, dass auch du dich an die Vorschriften halten wirst. So wie du es auch bis jetzt getan hast, ansonsten würdest du wohl kaum, Freundschaften, Liebschaften... egal.... mit Werwölfen aufbauen..."

Carlisle ließ seine Hand mit, welcher er eben noch auf dem Tisch gelehnt hatte sinken, blickte das Mädchen an und lauschte gespannt, als nun der eigentliche Grund, des Treffens ausgesprochen wurde...
Edward's Augen waren nun in einen Angespannten und Neugierigen Ausdruck übergegangen, jenen, den man selten von ihm zu sehen bekam, und schon gar nicht, kannte diesen Ausdruck Bella, oder jemals ein Mensch...

Mit einem kurzen Nicken unterstützte er Edward's Bitte weiterzusprechen und lauschte...
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BeitragThema: Re: Carlisle's Arbeitszimmer   Carlisle's Arbeitszimmer - Seite 2 EmptyDo Mai 13, 2010 1:47 pm

[Summer - Edward - Carlisle - Emmett]

"Das habe ich doch auch nie behauptet.", erwiderte Emmett auf Summers freundliche Erklärung. So lustig es auch war, über das Verhältnis von Summer zu diesem Werwolf Witze zu machen, Emmett konnte sich einfach nicht vorstellen, dass eine Liebesbeziehung zwischen einem Vampir und so einem stinkenden Köter möglich war.
Das mit der Freundschaft sah er ja noch irgendwie ein, zumal sie sich doch kennen gelernt hatten, als der Wolf noch ein Mensch gewesen war. Aber eine Liebschaft? Ew.

Edward war ziemlich ungeduldig und für seine Verhältnisse besorgniserregend gereizt. Das letzte Mal war er so gereizt gewesen, war kurz nachdem er Bella kennen gelernt hatte und er das quälende Verlangen verspürt hatte ihr Blut zu trinken.
Dass er jetzt wieder so angespannt war, war kein gutes Zeichen, also beschloss Emmett es nicht noch schlimmer zu machen und einmal für einen Moment seinen Mund zu halten. Auch wenn ihm gerade noch eine Menge Witze einfallen würden.
Schließlich wollte er ja nicht, dass sein Bruder völlig durchdrehte. Jasper war ja im Moment auch in einem etwas labilen Zustand. Emmett würde es einfach nicht aushalten, wenn gerade jetzt während Rosalies Abwesenheit, seine beiden Brüder durchdrehen würden.
Gut, es gab ja noch Alice, Carlisle und Esme... aber das war einfach nicht das selbe...
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BeitragThema: Re: Carlisle's Arbeitszimmer   Carlisle's Arbeitszimmer - Seite 2 EmptyMo Mai 17, 2010 3:45 pm

[Summer - Edward - Carlisle - Emmett]

Summer verdrehte die Augen. "Carlisle...ich darf dich Carlisle sagen oder? Ich finde es nicht gerade förderlich mir gerade jetzt zu sagen, dass du ein Volturi warst, denn ich mag sie nicht. Die Rumänen sind mir eindeutig lieber. Und es tut der angehenden kooperation nicht gerade gut mir das genau jetzt zu sagen", erklärte Summer ihm freundlich. "Ich will ja schon vertrauen zu euch fassen können, immerhin verrrate ich gerade meine ehemals beste Freundin und meinen Ex-Liebhaber."
Sie sah kurz in die Runde und beschloss dann an Edward gewand weiter.
"James liebt schöne Dinge. Vor allem schöne Frauen und wie ihr sicher gemerkt habt liebt er es zu Jagen, immerhin ist er ein Tracker. Ich denke er ist nicht nur hinter Bella her, weil es dir das Herzbrechen würde, sondern weil sie deine Schönheit ist. Ihr aussehen ist wirklich nicht zu verachten, sie ist wirklich sehr schön. Und ich denke, dass ist mit ein Grund wieso er hinter ihr her ist.
Er betrügt Vic reglmäßig mit anderen Frauen aber rastet aus wenn sie etwas mit anderen Männern hat. Wenn man genau darüber nachdenkt ist James wirklich sehr berechenbar."
Sie wusste nicht, was sie großartig noch erzählen, sollte, wenn sie noch etwas wissen sollten durften sie jederzeit kommen.

Sie sah auf die Uhr.
"Ich würde sagen ich gehe, dann mal wieder. Wenn ihr fragen habt könnt ihr gerne jedezeit zu mir kommen, und ich werde auch rede und Antwort stehen und so gut ich kann helfen.
Dann wünsch ich euch noch eine schöne feier und bis Morgen, wenn es nach London geht."
Sie lächelte Emmett nochmal zu und berührte ihn kaum merklich und flüchtig am Arm. Werwölfe zu küssen ist nicht so schlimm wie es sich anhört. Mit einem grinsen war sie dann auch schon verschwunden.

TBC: Summers Loft

ooc: Ich dachte mir mal ich verschwinde, damit ihr endlich den Geburtstag feiern könnt.^^
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BeitragThema: Re: Carlisle's Arbeitszimmer   Carlisle's Arbeitszimmer - Seite 2 EmptySa Mai 29, 2010 6:07 pm

ooc: sollen wir uns alle einfach mal rüber posten?? sprich, wenn es hier nicht weiter geht, dann einfach im wohnzimmer drüben posten... damit ist es euch erlaubt in der selben reihenfolge wie hier weiter zu schreiben,..sonst kommen wir mit der handlung nicht richtig voran...
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