Was wäre wenn?! (Neben-RPG von Summer und John)

das Eingangsposting lautete :

Was wäre wenn Summer Roberts und John Smith sich nicht im Forks des 21. Jahrunderts getroffen hätten, sondern im London der Achtziger Jahre? Finden wir es heraus!

"Meine sind Anglikaner. Wir sind immer nur an den wichtigen Feiertagen in die Kirche gegangen..."
Er nahm das Bild und steckte es wieder ein.
"Aber ich habe als Kind meine Sonntage sowieso immer lieber bei meinem Großvater verbracht, als in irgendeiner kalten Kirche. Und im Grunde hat er nichts anderes gemacht, als ein Pfarrer, wenn er seine Bibelstelle vorliest. Er hat mir Geschichten erzählt. Aber eben nicht biblische sondern alte Indianermythen. Er ist nämlich zur Hälfte einer..."

Sie sah ihn komisch an.
"Dein Großvater ist ein Indianer?", fragte sie, als wenn ihr etwas dämmern würde.
"Welcher Stamm?", fragte sie und sah ihn dabei irgentwie bedrohlich an, als wen sie sagen wollte rede oder du bist tod.

"Ja...", antwortete er etwas verdutzt und wunderte sich über ihren plötzlichen Stimmungswandel.
"So ein Stamm in Washington... ähm... irgendwas mit Q..."

Sie überlegte kurz.
"Q? Hmm...Washington?", sie dachte angestrengt nach. Sie hatte doch damals was davon gehört als sie auf diese anderen Vampire getroffen war.
"Q? Oh Gott wie hießen die denn noch... Quente...nein...Quile...Quileute...genau si hießen sie...", sagte sie.

"Ja genau!", stimmte er zu, "Quileute... die haben immer noch ein Reservat in Washington."
Sein Urgroßvater hatte bis zu seinem Tod dort gelebt.
"Aber warum willst du das überhaupt wissen? Kennst du andere Quileute?"

Sie rückt ein stück weg.
"Nein glücklicherweise nicht. Aber ich kenne ihre Legenden. Und ich kenne die Sagen um sie und das sie unsere natürlichen Feinde sind. Unsere einzigen natürlichen Feinde."

John brauchte einen Moment, um diese Information zu verarbeiten.
"Moment... du sagst also, die einzigen natürlichen Feinde von Vampiren sind..."
Er zögerte einen Moment.
"Indianer?"
Er versuchte sich an die Geschichten seines Großvaters zu erinnern. Hin und wieder war tatsächlich von blutsaugenden Wesen dir Rede gewesen... und von Gestaltenwandlern. Aber das konnte doch nicht auch noch wahr sein...

"Nicht Indianer...das in was sie sich verwandeln...", flüsterte sie eher.
"Und wenn dein Urgroßvater einer war, wars dein Großvater warscheinlich auch und dein Vater und das bedeutet du auch. Das Geen wird weitergegeben."
Sie sah ihn mit aufgerissenen Augen an.
"Das würde erklären wieso du wiederlich schmeckst und nicht ganz Menschlich richst...Das...Oh mein Gott."

Er sah sie verdutzt an.
"Was?!", fragte er. Das war wirklich verwirrend. Sehr verwirrend.
"Gen? Was für ein Gen?"
Er hatte keine Ahnung wovon sie redete. Wieso sollte er nicht ganz menschlich riechen? Wegen der Gestaltenwandler, die angeblich in seiner Familie waren?

"Genau wegen denen", sagte sie auf seine Gedanken hin.
"Du bist einer von ihnen. Ich hab es nur nicht direkt gerochen, weil du dich noch nicht verwandelt hast und mehr menschlisches in dir hast...."
Sie dürckte sich ans ende der bank.

"Und...?", fragte er und beobachtete, wie sie ans Ende der Bank rutschte. Diese Gestaltenwandler und Vampire waren also Feinde. Aber er verwandelte sich nicht, also dürfte er doch keine Bedrohung darstellen.
"Was bedeutet das jetzt? Ist das der Grund, arum wir uns andauernd streiten?"

Sie sah ihn stirnrunzelt an.
"Ich sage dir, dass du möglicherweise ein gestaltwandler bist und dich in einen Wolf verwandelst und das einzige, was du darauf erwiederst ist, ob das der einzige grund ist, wieso wir uns streiten?", sich kicherte und wurde wieder lockerer. Sie setzte sich normal hin und sah ihn grinsend an.
"Möglicherweise."

"Vielleicht hat die Information mein Gehirn ja noch nicht ganz erreicht."
Er zuckte mit den Schultern.
"Ich habe mich noch nie in einen Wof verwandelt... Das Streiten ist das einzige, was ich direkt mit dieser Wolfssache in Verbindung bringe..."

Sie musste weiter lachen.
"Nein ihc denke wir streitenuns, weil wir absokut verschieden sind und du keine Ahnung von mir und meiner Art hast. Die Sache, dass du mein natürlicher Feind bist, bestärkt das ganze warscheinlich nur."
Sie grinste.

Er lachte verscmitzt.
"Da hst du wohl Recht... Vielleicht sind wir uns in gewissen Akspekten auch einfach zu ähnlich..."
Was Sturheit anging und so...

"Hey ich bin nicht Stur....ich halte nur sehr stark an meiner Meinung fest...", sie grinste.
"Nein jetzt mal ernsthaft...wieso endet es immer in streit? Das ist fast so wie bei einer Ehe die drauf und dran ist, zuende zu gehen."

"Nein, überhaupt nicht...", erwiderte John ironisch.
"Ich weiß nicht... vielleicht würde es nicht immer so enden, wenn wir uns unter anderen Umständen kennen gelernt hätten."

(jaa andere umstände 20 Jahre später...^^)

"Andere Umstände?", fragte sie. "Was wären andere Umstände?
Wenn ich kein Vampir wäre? Und ich dich nicht gebissen hätte?", sie sah ihn fragend an.

(*gg*)

"Ja, vielleicht wäre dann alles anders... wenn du kein Vampir wärst, wenn du meinen Freund nicht umgebracht hätte, wenn ich nicht-"
Er wagte es nicht den Satz ganz aus zu sprechen. Er wagte es nicht einmal ihn fertig zu denken. Das wäre einfach nicht richtig...

"Wenn du was? Wenn du nicht berheiratet wärst?", fragte sie direkt.
"Was würde das denn ändern...dann hätte ich dich wohl nur verführt aber ansonsten hätte sich da nicht viel verändert."
Sie sah ihn direkt an. IHre Roten Augen trafen seine braunen Augen. Sie sehnte sich nach ihren braunen Augen zurück, nach ihrer gebräunten Haut.
Er verkörperte alles, was sie nie wieder sein könnte.

ooc: *lol* er verkörpert alles, was sie nie wieder sein kann: einen braunäugigen, gebräunten Mann. :P

ic:
Er erschauderte ein wenig, also sie es laut aussprach.
"Ich weiß nicht genau...", murmelte er. Was wäre anders? Er wusste es nicht genau, schließlich hatte er es nicht gewagt genauer darüber nach zu denken. Doch eigentlich war das auch nicht nötig.
"Ich hätte kein schlechtes Gewissen, wenn ich lieber hier mit dir sitze und rede, anstatt nach Hause zu gehen."

ooc: Jaa genau das...^^Summer ist eigenlich ein Kerl...^^

ic:
Sie sah ihn erstaunt an.
"Du sitzt lieber hier mit mir als nach Hause zu deiner Frau und deinem Sohn zu gehen? Ja Mann da solltest du wirklich ein Schlechtes gewissen haben."
Summer lächelte.
"Ich bin es nicht gewohnt, dass...Menschen gerne mit mir zusammen sind."

"Ich weiß, das klingt etwas übertrieben...", sagte er, " Aber ich war in letzter Zeit wirklich viel unterwegs... Ich war schon seit drei Monaten nicht länger als fünf Tage hinteinander in London; und das obowhol Nancy gerade ein Kind bekommen hat... da sollte ich doch jede freie Minute hier mit meiner Familie verbringen wollen."
Er seufzte. Er liebte seinen Job, aber wenn er mit einem Ensemble auf Tour ging oder Gastspiele in anderen Städten machte, kam die Familie eben zu kurz.
Er erwiderte Summers Lächeln.
"Ich bin kein normaler Mensch... schon vergessen?"

Sie hörte sich seine story an.
"Hast du... naja machst du dir sorgen kein gute Vater oder kein guter Ehemann zu sein?
Oder hast du ein starken drang von deiner Familie wegzubleiben?", fragte sie ihn.

"Nein stimmt du bist n stinkender Köter, hatte ich schon fast wieder vergessen", sagte sie grinsend.

"Ich weiß nicht genau...", begann John und seufzte, "Beides irgendwie... irgendwie war es zu früh... nicht für's Heiraten, aber für ein Kind. Seit mir Nancy gesagt hat, dass wir ein Kind bekommen, habe ich irgendwie das Gefühl, als wäre mein Leben zu Ende. Oder zumindest ein Teil davon...
Versteh' mich nicht falsch; ich liebe meinen Sohn und ich liebe meine Frau. Aber ich weiß nicht, ob ich bereit bin... bereit richtig erwachsen zu sein."