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 Haus der Fam. Smith

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Lexy Smith

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BeitragThema: Haus der Fam. Smith   Haus der Fam. Smith EmptyMo Sep 13, 2010 11:56 pm

Lexy saß in der Küche,... Ihre Mutter Joanna war nicht zu Hause und auch ihre Schwester war noch nicht hier. Alleine auf dem Küchentisch sitzend hielt sie den Kamillentee in den Händen, welchen sie sich zuerst gekocht hatte. Nachdenklich,... Die letzten Tage passierten Dinge, die sie einfach nicht an sich kannte. Sie verlor oft die Geduld... Zitterte, wenn sie sich aufregte und fühlte dieses innere Gefühl der Unruhe, welches auf sie niederprasselte... Seltsam... Joanna hatte Lexy geraten, mit John darüber zu reden,... aber bis jetzt hatte sie ihren Vater noch nicht erreicht... Immerhin lebte er 10.000km weit weg und Lexy hatte es immer noch nicht ganz verkraftet, dass er nun so weit weg lebte,..

Vor allem, da sie immer schon mehr nach ihm kam. Ganz im Gegenteil zu Alice,.. sie kam viel mehr nach Joanna... aber darauf wurde nicht rücksicht genommen... wie auch.. er hatte dort ein neues Leben und Lexy fragte sich, ob John dort ebenfalls eine Familie hatte, so wie sie es einst gewesen waren...
Ein Gedanke, der die Siebzehnjährige nicht gerade glücklich machte...
Vorsichtig nahm sie einen Schluck und rührte etwas in der Tasse herum...
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John Smith

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BeitragThema: Re: Haus der Fam. Smith   Haus der Fam. Smith EmptyDi Sep 14, 2010 12:22 am

pp: Youth Hostel

Nachdem er alle seine Besorgungen (die auch die Eindeckung mit einigen eher halblegalen Substanzen beinhaltete - Eigentlich war John ja eher immer gegen Drogen gewesen, doch außergewöhnliche Situationen erforderten außergewöhnliche Maßnahmen) erledigt hatte, hatte sich John von dem Taxi zum Haus seiner Exfrau chauffieren lassen.
So wie er Joanna kannte, war sie um diese Uhrzeit bestimmt nicht zu Hause. Er war sich nicht einmal sicher, ob er hier eine seiner Töchter antreffen würde, aber man konnte es ja einfach einmal versuchen...
John immer noch einen Schlüssel, also sperrte er die Tür auf und betrat leise den Gang.
Dann rief er vorsichtig "Hallo? Jemand zu Hause?" und wartete auf eine Antwort.
Hoffentlich war jemand da. Sonst müsste er wohl Joanna noch einmal anrufen und sie fragen, wo er seine beiden Töchter finden konnte und das wollte er eher vermeiden. Nicht, dass er es so verabscheute mit ihr zu reden, aber der Gedanke, dass es vielleicht das letzte Gespräch mit ihr sein konnte, machte ihn irgendwie fertig...
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BeitragThema: Re: Haus der Fam. Smith   Haus der Fam. Smith EmptyDi Sep 14, 2010 1:28 am

Lexy://

Lexy hörte, wie draußen die Tür aufgesperrt wurde.. Zuerst dachte sie, Joanna und Alice würden nach Hause kommen, aber das war wohl nicht so.. Schon alleine wie die Tür aufgesperrt wurde, klang anderes, als bei Joanna oder Alice...

"Dad??" Lexy traute ihren Ohren nicht, als sie die Stimme vo John hörte... Was für ein Zufall,.. sie hatte gerade an ihn gedacht...
"John... was... was machst du hier???" sie war aufgestanden und nach draußen gelaufen zu ihm in den Flur. Gleich fiel sie um den Hals... Mit ihrer vielen Kraft, die sie nun hatte drückte sie ihn nun ziemlich kräftig...
"Dad,.. oh man... was machst du hier??? wie... wie... ich dachte... du bist... in also... wie kommts... dass du... das du hier... ??" Lexy war wirklich erfreut ihn zu sehen und das konnte John auch deutlich sehen..
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BeitragThema: Re: Haus der Fam. Smith   Haus der Fam. Smith EmptyDi Sep 14, 2010 11:07 pm

"Lexy!", erwiderte John, als ihm seine Tochter auch schon um den Hals fiel, "Ja, ich bin's... deine Mutter halt also tatsächlich den Mund gehalten..."
Sein Besuch war als Überraschung geplant gewesen, doch John hatte so seine Zweifel gehabt, ob Joanna auch tatsächlich dicht halten würde, aber sie hatte sich offensichtlich zusammen reißen können. Bei den wirklich wichtigen Sachen konnte man sich eben doch auf sie verlassen.
"Ich bin mit meiner Klasse hier.... aber leider nur sehr kurz...", erklärte er Lexy, während sie ihn immer noch ziemlich kräftig drückte und er ihre Wärme spürte. Die Umarmung war wirklich sehr kräftig und normalerweise kamen John andere Menschen eher kalt vor, da seine Körpertemperatur ja immer überdurchschnittlich hoch war.
Das durfte jetzt einfach nicht wahr sein. Nicht jetzt. Nicht jetzt, wo John seine Tochter so bald wieder verlassen musste.
Er löste die Umarmung und legte seine Hand auf Lexys Stirn, die sich für ihn angenehm warm anfühlte.
"Sag mal... hast du Fieber?", fragte er.
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BeitragThema: Re: Haus der Fam. Smith   Haus der Fam. Smith EmptyDi Sep 14, 2010 11:23 pm

Lexy://

Lexy ließ ihn vorsichtig los und sah ihn mit großen Augen an... "Fieber??Du spinnst... " kicherte sie belustigt und sah ihn an. "Das musst du mir vererbt haben... Immerhin glaubt man bei dir immer, das du der bist, der hier Fieber hat!!" lachte sie,... denn immerhin kannte sie Johns Hitzen schon seit sie klein war.

"Nein... aber es ist mir neu,... das ich das auch habe... In letzter Zeit ist so einiges komisch!" meinte sie und schüttelte den Kopf,.. "In letzter Zeit bin ich so,.. so,.. keine Ahnung... leicht aggressiv... mich regt alles mögliche auf... ich bin unausstehlich... fang an zu zittern... keine Ahnung... Älter werden ist schlimm..." meinte sie und drehte sich um und ging in die Küche..
"Willst du was trinken??" fragte sie freundlich und lächelte ihn über die Schulter zurück an,
"Wow cool... du bist mit deiner Klasse hier?? Darf ich mitkommen, wenn ihr etwas macht??? Also,.. etwas Zeit mit dir... verbringen... sicher gut... Ich seh dich doch kaum..."
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BeitragThema: Re: Haus der Fam. Smith   Haus der Fam. Smith EmptyDi Sep 14, 2010 11:42 pm

"Ja, vererbt...", murmelte John. Wenn sie bloß wüsste, wie recht sie damit hatte. Sie hatte die klassischen Symptome. Eine hohe Temperatur, plötzliche Wutausbrüche, das Zittern. Es gab nur eine Erklärung dafür, auch wenn John das jetzt im Moment gar nicht passt.
"Sie ein Mist...", fluchte er leise, fast unhörbar, als Lexy schon in der Küche verschwunden war.
Danach folgte er seiner Tochter in die Küche.
"Ach lass nur... ich mach schon...", sagte er und begann Tee zu kochen. In der Küche stand noch alles dort, wo es das letzte Mal, als er hier war, auch gewesen war. Fast so, als wäre er nie weg gewesen, doch eigentlich war er auch, bevor er ausgezogen war, nie wirklich da gewesen...

Als Lexy ihn auf seine Reise ansprach, zog sich Johns Magen unangenehm zusammen. Wie sollte er ihr jetzt bloß erklären, dass er nur für einen Tag bei ihr bleiben konnte?
Doch jetzt, wo ihr Gen langsam anfing wach zu werden, konnte er ihr eigentlich auch die ganze Warheit erzählen. Allerdings würde das vielleicht zu viel für sie werden...

"Also dieses Fieber... und die anderen Sachen... Wie lange hast du das schon?", fragte er, während er sich und ihr Tee einschenkte.
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BeitragThema: Re: Haus der Fam. Smith   Haus der Fam. Smith EmptyDi Sep 14, 2010 11:53 pm

Lexy://

Lexy holte ein paar Kekse für John heraus und sah ihren dad an. "Dad,... du spinnst..." lachte sie erneut.. "Das ist kein Fieber!!" sie schüttelte den Kopf,.. "Ich will mal nicht hoffen, dass ich schon im Wechsel bin... dafür bin ich einfach noch zu jung!!" Lexy schüttelte den Kopf,.. "Aber... um auf deine Frage zu antworten... ja... schon eine ganze Weile,.. und es nervt,.. Das hättest du mir nicht vererben müssen Dad!! Das nicht gerade meine Schokoladenseite.." lachte sie und setzte sich dann zu ihm.

"Also erzähl,.. was macht ihr so?? fragte sie neugierig... "Am liebsten würde ich mit dir ganz mit gehen.. Mit Alice hab ich momentan auch immer nur Ärger... liegt vielleicht an mir... mich nervt sie mometan so extrem,... neulich hab ich sie an der Hand festgehalten und dann hatte sie einen blauen Fleck, nur von meinem Griff..." erzählte sie dann und wirkte selbst ziemlich erschrocken davon.. "Das,... das wollt ich aber gar nicht....!!"
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BeitragThema: Re: Haus der Fam. Smith   Haus der Fam. Smith EmptyMi Sep 15, 2010 12:11 am

"Es ist Fieber...", wiederholte John stur, "Das kannst du nachmessen. Und dann noch das Zittern, dieses Schnell-genervt-sein, dass du plötzlich so verdammt stark bist... das passt alles zusammen... wahrscheinlich bist du auch noch in letzter Zeit ein ganz schönes Stück gewachsen und isst viel mehr als sonst ohne dabei zuzunehmen..."
Er seufzte und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Wie sollte er ihr das jetzt nur erklären? Ihm selbst war das mit seinen Genen ja auf eine nicht sonderlich schonenden Weise mitgeteilt worden und damit war er lange nicht klar gekommen. Jetzt lag es in seiner Hand, es bei Lexy besser zu machen. Aber wie?
Immerhin hatte sie nicht gerade ihren besten Freund verloren und war von einem Vampir gebissen worden. Insofern war ihre Ausgangslage schon um einiges besser als die von John damals.
"Du hast Recht.", sagte er und schaute ihr wieder ins Gesicht, "Ich habe dir das wirklich vererbt... es ist so eine Art... nein Erbkrankheit ist nicht das richtige Wort... es ist keine wirkliche Krankeit... es ist manchmal sogar echt praktisch...
Aber, wie soll ich sagen... die Hitze, das Zittern usw. ist nur der Anfang... mit deinem Körper werden noch einige ziemlich verrückte Sachen passieren...
Erinnerst du dich noch an die alten Indianer-Legenden, die ihr dir und Alice immer erzählt haben, als ihr noch klein wart?"
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BeitragThema: Re: Haus der Fam. Smith   Haus der Fam. Smith EmptyMi Sep 15, 2010 12:27 am

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Lexy sah ihren Dad nun etwas verwirrt an. "Was redest du da??" fragte sie ungläublig und saß nun aufrecht auf ihrem Stuhl.
",.. und ja... ich... ich kann mich daran erinnern... du hast sie uns oft erzählt... " meinte sie und kannte sie sogar in einigen Worten auswendig...
Sie schluckte dann, als John meinte, es wäre nicht das Ende und es würden noch ganz andere Dinge mit ihrem Körper passieren..


"Dad,.. was.. was willst du mir sagen??" fragte sie ungläubig und merkte, dass sie etwas nervös wurde. Was wollte er ihr nun erklären... Seine Hände in seinen schönen Haaren, zeigten ihr nur zu deutlich, dass etwas ganz und gar nicht so lief, wie er es sich vorstellte. Er rang förmlich mit sich selbst die richtigen Worte zu finden... und es bereitete ihm eindeutliges Kopfzerrbrechen....
"Das... das mit den Hitzen und,.. und das mit dem Zittern... wird... wird schlimmer??" schlussfolgerte sie dann langsam und merkte, dass sich ihre Hände zu Fäusten ballten,...
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BeitragThema: Re: Haus der Fam. Smith   Haus der Fam. Smith EmptyMi Sep 15, 2010 1:58 pm

"Ja, es wird noch schlimmer...", gab er zu, obwohl er das wirklich nur sehr ungern sagte, doch würde jetzt auch nichts mehr bringen, sie noch weiter anzulügen.
"Ich fürchte, dass ist erst der Anfang ist. das wird so alnge weiter gehen bis du irgendwann einmal das Gefühl hast, du würdest bald explodieren... und dann..."
Wie sollte er ihr das jetzt erklären? Dann wächst dir plötzlich Fell und ehe du dich versiehst bist du auf vier Beinen unterwegs?
Er würde es wohl mit den Legenden versuchen. Das hatte ja bei allen anderen Quileutes auch geklappt.
Sag mal John, glaubst du an Horrorgeschichten? Glaubst du an Übernatürliches?
Das hatte ihn Summer damals gefragt... und etwa eine halbe Minute später hatte sie auch schon ihre Zähne in sein Handgelenk gerammt. Dieser Moment, diese wenigen Minuten hatten sein Leben für immer verändert.
"Dann wirst du dich ziemlich verändern... weißt du... vermutlich wirst du mir jetzt nicht glauben und hälst mich vielleicht für verrückt... aber diese alten Legenden. Das sind keine Legenden. Das ist Geschichte."
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BeitragThema: Re: Haus der Fam. Smith   Haus der Fam. Smith EmptySo Sep 19, 2010 12:40 am

Lexy://


Lexy blickte John unglaublich an. "Dad,.. was... was willst du mir nun damit... was willst du mir damit sagen..." hauchte sie skeptisch,... Das,.. das ich... nicht die bin, die ich zu sein glaube...??" wisperte sie leise...
Natürlich kannte sie diese Geschichte und Legende nur all zu gut,... John hatte viel davon erzählt,.. bei jeder Gelegenheit,..

"Dad.... ich,... ich glaubte schon zu explodieren.... es aber unterdrückt zu haben.... schon öfter..." wisperte sie weiter.... "Alice hat meine wut abbekommen, als ich überreagiert hatte" sagte sie geschockt zu sich selbst... "Ich wollte ihr nicht mal weh tun... aber sie hatte einige kleine blaue Flecke von mir abgefangen und ich kann mir nich erklären wieso... ich hab sie nur angefasst... wie sonst auch immer, wenn sie in meinen Sachen rumschnüffelt..... aber.... mehr nicht... wirklich nicht... ehrlich...!!" versuchte sie sich mehr zu verteidigen... Immerhin hatte sie Alice unabsichtlich verletzt.... ihne es zu wollen....
"Ich hab dafür keine Erklärung... wirklich..." Sie stockte und sah John nun eindringlich an... Beide schwiegen für einen Moment, ehe sie weiter sprach..

"Dad... was... was bin ich davon,... in deiner Legende...." wisperte sie erneut,..
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BeitragThema: Re: Haus der Fam. Smith   Haus der Fam. Smith EmptySo Sep 19, 2010 1:32 am

"Ja, so könnte man es ausdrücken...", antwortete er und umklammerte seine Teetasse.
"Allerdings ist das nicht ganz richtig... Du bleibst du. Du wirst immer Alexandra Catherine Smith bleiben, das ruhige Mädchen, das aber trotzdem auch hin und wieder ihre Meinung sagen kann. Du wirst jetzt keine völlig andere Person werden. Es gibt da nur eine Seite von dir, die du noch nicht entdeckt hast..."
Er stellte die Tasse ab und holte ein Buttermesser aus Edelstahl aus einer Schublade hervor.
"Diese Messer sind ganz schön stabil... Hast du jemals versucht eines von denen zu verbiegen? Das ist eigentlich fast unmöglich. Immerhin ist das Stahl..."
Dann nahm er das Messer in beide Hände und verbog es, als ob es aus Gummi wäre.
"Du hast nichts falsch gemacht.", sagte er und legte das Messer beiseite, "Du hast deine Schwester so angefasst, wie du es immer getan hast, aber du eben seit einiger Zeit verdammt stark. Du entwickelst gerade Kräfte, von denen deine männlichen Altersgenossen nur träumen können.
Das ist am Anfang ziemlich schwierig, weil du deine Kraft noch nicht einschätzen kannst, aber mit der Zeit wirst du sensibler und merkst, wann du zu viel Kraft anwendest... und dann kann es ganz schön praktisch sein, so stark zu sein.
Das mit der Wut wird auch besser werden... irgendwann wirst du lernen mit Konflikten umzugehen ohne gleich die Fassung zu verlieren."
Er nahm sie in den Arm.
"Wir sind die warmen Wesen.", flüsterte er, "Die Wölfe... die Gestaltenwander."
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BeitragThema: Re: Haus der Fam. Smith   Haus der Fam. Smith EmptySo Sep 19, 2010 12:31 pm

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Lexy hörte ihren Vater aufmerksam zu und sah ungläubig auf das Messer, welches unter seinen Fingern wie ein weiches Eisen sich zu verbiegen begann,.. und das mit wenig mühe,... Ihr Blick, blieb auf dem verbogenen Stahl haften, welches John nun auf den Tisch legte... Nun schien das Messer, wieder hart wie Stahl... nicht wie Gummi...

Sie blinzelte mit den Augen... sie wollte etwas sagen, doch gleich bekam sie den Mund nicht auf,.. Lauschend nach John's Worten und mit dem Blick auf dem Messer ruhend schluckte sie, ehe sie auch schon von ihrem Dad in den Arm genommen wurde...
"Die... warmen Wesen.." wiederholte sie ungläubig... "Wölfe,... Wölfe,......" hauchte sie und drückte sich an John,...
Das sich jedoch auch in einen verwandeln konnte wenn sie wollte, das war ihr zu diesem zeitpunkt noch nicht bewusst... So bezog sie das ganze nur auf die Kraft und die Stärke, welche sie nun entwickelt hatte... "Das heißt,.. wir... wir sind schnell.... und... wir... haben Kraft....... " schlussfolgerte sie weiter..
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BeitragThema: Re: Haus der Fam. Smith   Haus der Fam. Smith EmptySo Sep 19, 2010 8:03 pm

"Ja genau."; erwiderte John, "Wir sind schnell, wir haben Kraft, schnelle Reflexe, einen super Geruchssinn undsoweiter..."
Das, was einen Werwolf aber im wesentlichen von einem normalen Menschen unterschied, hatte sie allerdings noch nicht erwähnt. Die Dinge, die sie aufgezählt hatte, waren wahr, aber eher akzidentiell. Das substanzielle eines warmen Wesens hatte sie noch nicht erwähnt.
"Und wir können uns in riesige Wölfe verwandeln.", sagte er un versuchte es, wie die normalste Sache der Welt klingen zu lassen.
Im Grunde konnte man als Gestaltenwandler ja ein ganz normales Leben führen, wenn man nicht dauernd Vampiren über den Weg lief oder sich prägte.
Wobei die Prägung ja eigentlich auch eine ganz gute Sache war, wenn man nicht gerade verheiratet war, Kinder hatte und von der Familie seiner Angebeteten gehasst wurde, weil man ein Werwolf war.
Die Tatsache, dass John ein Werwolf war, hatten ihn zwar schon einige Male Ärger eingebracht, aber eigentlich war er daran immer auch ein bisschen selbst Schuld gewesen...
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BeitragThema: Re: Haus der Fam. Smith   Haus der Fam. Smith EmptySo Sep 19, 2010 8:26 pm

Lexy://

Lexy löste sich nun von seiner Umarmung... "Das.. das ist jetzt nicht dein ERNST, dass,.. also,.. dass wir wirklich zu Wölfen werden oder??" fragte sie skeptisch und sah ihn weiter schockiert an...
"Dad,...so... richtig mit Fell und Zähnen??" sie sah ihn weiter ungläubig an, so richtig konnte sie das ganze nicht glauben... Ihr Dad versuchte ihr gerade ernsthaft klar zu machen, dass sie ein Wolf werden konnte, wer glaubte das schon...

"Das kann doch niemals stimmen.... niemals dad..." konnterte sie nun... immerhin wie stellte John sich das vor.... Glaubte er tatsächlich, dass sie ihm das abkaufte... "Ich bin kein Kind mehr Dad,... wirklich... bei Alice klappt das vermutlich auch noch aber bei mir....." sie sah ihn weiter an... "Das kann niemals sein..." versuchte sie sich selbst zu erklären..
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BeitragThema: Re: Haus der Fam. Smith   Haus der Fam. Smith EmptySo Sep 19, 2010 8:54 pm

John seufzte.
"Ich habe mir auch nicht erwartet, dass du mir das jetzt sofort glaubst... aber eigentlich sollte ich dieses Messer doch auch nicht so einfach verbiegen können oder?
Ich weiß, es hört sich verrückt an und als ich damals herausgefunden habe, was mit mir los ist, habe ich gedacht, ich bin völlig verrückt geworden. Aber irgendwann wirst du damit klar kommen."
Das war damals wirklich eine ziemlich verrückte Zeit gewesen.
"Du solltest dich halt an irgendeinen Ort verziehen, an dem du alleine bist, wenn du wieder das Gefühl hast, du würdest gleich explodieren."
Das spürte er plötzlich, dass seine Hand ein wenig zu zittern begann und ihm stieg diese seltsame süße Geruch in die Nase. Das musste Antonio sein. Es war wohl Zeit zu gehen.
"Eines solltest du noch wissen... die kalten Wesen, von denen in den Legenden die Rede ist... die gibt es auch und die können ganz schön gefährlich sein. Außerdem mögen die meisten von ihnen Wesen wie uns nicht... sie behaupten, wir seinen natürliche Feinde... Es gibt zwar einige von ihnen, die halbwegs friedlich mit uns coexistieren können, aber viele reagieren ziemlich feindselig auf unsere Anwesenheit, also versuch, ihnen besser aus dem Weg zu gehen..."
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BeitragThema: Re: Haus der Fam. Smith   Haus der Fam. Smith EmptySo Sep 19, 2010 9:01 pm

Auch Lexy begann leicht zu zittern, ohne zu wissen, dass sich ein Vamp in der Nähe befand. Erst nach einer Weile nickte sie.

"Ich... ich glaub dir ja..." hauchte sie dann und merkte, dass John genauso wie sie zitterte... "Jemand ist hier..." erklärte sie und sah sich um, als ihre Nase nun einen fremden und süßlichen Geruch vernahm,..
Lexy hoffte innerlich, John würde nun bei ihr bleiben und ihr durch diese schwere Zeit helfen, bis sie sich unter Kontrolle hatte...

"und... jetzt?? Wie... wie hab ich mich unter Kontrolle... und... tut es weh??" Lexy hatte tausende Fragen und fühlte sich deswegen nun viel mehr verbunden zu John und wollte nicht, dass er nun sie hier mit dieser Tatsache zurück ließ....
"Ich... ich bleib bei dir Dad,.. Ich will das nicht alleine durchmachen müssen.... Ich bin froh, dass du hier bist!!
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BeitragThema: Re: Haus der Fam. Smith   Haus der Fam. Smith EmptySo Sep 19, 2010 9:47 pm

"Nein, es tut nicht weh.", antwortete John, "Es passiert ganz schnell... in einem Bruchteil einer Sekunde... das Problem ist eher das Zurückverwandeln. Aber das geht nach ein paar Mal auch ganz gut..."
Die andere Sache war etwas schwieriger.
"Das mit der Kontrolle ist nicht so einfach... das einzige, was du tun kannst ist, zu versuchen Konflikten aus dem Weg zu gehen und immer ruhig zu bleiben. Aber manchmal geht es nicht anders und du musst dir einfach einen ruhigen Ort suchen.
Ganz unter Kontrolle bekommt man das leider nie... Mit dem richtigen Training kannst du zwar die Verwandlungen fast immer unterdrücken, aber manchmal kommt dieses Zittern trotzdem..."
John seufzte noch einmal und wandte sich von ihr ab. Er wollte sie jetzt wirklich nicht verlassen, doch wenn er nicht von selbst nach Volterra kam, würden die Volturi wohl kommen und ihn holen und John wollte Lexy jetzt nicht unnötig in Gefahr bringen.
"Ich wünschte, ich könnte dir jetzt beistehen, aber das geht leider nicht...", sagte er bitter, "Ich kann nicht... ich muss diese Stadt verlassen... heute noch..."
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BeitragThema: Re: Haus der Fam. Smith   Haus der Fam. Smith EmptySo Sep 19, 2010 9:54 pm

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Lexy hörte ihrem Vater aufmerksam zu, als dieser dann meinte, er müsse heute noch die Stadt verlassen..
"Was?!!?" sie sah ihn schockiert an. "Was... Nein... nein... nein" Lexy schüttelte den Kopf..
"Nein... bitte.. du kannst mich hier nicht alleine lassen... du... du bist mit... mit deiner Schulklasse hier... Ihr fliegt morgen noch nicht zurück..." Lexy plapperte munter darauf los. Ihr Vater wollte sie nicht nochmals zurück lassen... Nein... das konnte nicht sein.

"Nein... Dad... nicht... du kannst nicht gehen... nicht jetzt,... nicht heute..." Lexy nahm seine Hände.
"Lass mich nicht nochmals alleine dad!!" flehte sie enttäuscht und sah ihn mit hoffnungsvollen Augen an. "Du wirst hier gebraucht... und du kannst wirklich nicht... gehen... nein..!" prothestierte sie dann dagegen und schüttelte dabei immer und immer wieder ihren Kopf,..

Wie sollte sie jemals in dieses "Wolfsleben" hineinfinden, wenn John es nicht war, der ihr hier durchhalf... Lexy schüttelte weiter den Kopf,.. "Geht nicht... das geht so nicht..." wisperte sie immer und immer wieder laut vor sich hin, gefolgt von einem hoffnungsvollen Blick in seine treuherzigen Augen, auf der Suche nach einem Blick, der vielleicht verriet, dass das alles nur ein böser Scherz war..
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BeitragThema: Re: Haus der Fam. Smith   Haus der Fam. Smith EmptySo Sep 19, 2010 10:30 pm

"Nein, ich muss weg.", erwiderte John.
Seine Lage war einfach aussichtslos. Es war schon schlimm genug, dass er zu den Volturi fahren musste, aber dass er jetzt auch noch seine Tochter zurücklassen musste... das tat fast noch mehr weh.
"Ich muss nach Italien... ich bin ein paar Leuten in die Quere gekommen, denen ich besser nicht über den hätte laufen sollen und jetzt muss ich nach Italien und dort alles regeln... das lässt sich nicht verschieben."
Es ließ sich wirklich nicht verschieben. Wenn er von seinem Treffen mit den Volturi lebendig wiederkehren wollte, sollte er besser tun, was sie von ihm wollten.
"Aber sobald das alles geklärt ist, werde ich wiederkommen und dann werde ich dir helfen.", versprach er ihr und hoffte dabei, dass er dieses Versprechen auch tatsächlich halten konnte. Das war im Moment sein größter Wunsch.
"Dass sich dein Körper jetzt verändert, bedeutet nicht, dass du dich auch verwandeln wirst... das kann noch Monate oder gar Jahre dauern..."
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BeitragThema: Re: Haus der Fam. Smith   Haus der Fam. Smith EmptySo Sep 19, 2010 10:37 pm

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Lexy wandte den Blick von ihm ab und senkte ihren Blick... sichtlich enttäuscht und verletzt, dass er sie erneut zurücklassen wollte... Mitkommen?? Das brauchte sie erst gar nicht zu fragen... JOhn würde sie niemals minehmen... damals schon wollte sie für wenige Zeit mit ihm nach Amerika, aber selbst da, hatte sie ihn gehen gelassen... schweren Herzens...

Lexy verschränkte ihre Arme vor der Brust,..Es fühlte sich so an wie damals... damals wie er gegangen war.. lexy hatte immer gehofft, john würde nur kurz weg bleiben.. zumindest hatte sie sich das eingeredet..... und aus diesem kurzen Zeitpunkt waren dann monate geworden... monate, in welchen ihre Hoffnung langsam schwand, das John jemals wieder so schnell zurück kommen würde... und es wurde immer schwerer und schwerer für sie.. Lexy antwortete John nicht auf diese Aussagen,.. Zu sehr hatte sie noch sein Gehen in Erinnerung...

Damals war er gegangen, und Lexy hatte gelitten... ohne das John jemals davon etwas mitbekommen hatte... Selbst Joanna ging es damals schlecht, aber auch das wusste er nicht... Lexy wartete und lauschte weiter... Was sollte sie nun darauf antworten...vielleicht: "Das glaub ich dir nicht???" Lexy ließ es bleiben, obwohl es genau das war, was ihr in den Sinn kam..
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BeitragThema: Re: Haus der Fam. Smith   Haus der Fam. Smith EmptyMo Sep 20, 2010 12:15 am

John sah die Enttäuschung in Lexys Gesicht und es brach ihm das Herz.
"Ich weiß, du bist jetzt furchtbar enttäuscht von mir, aber ich habe keine andere Wahl. Es geht um Leben und Tod. Ich muss nach Italien.
Wenn ich wieder zurück bin kann ich dir alles erklären, aber ich muss jetzt wirklich weg."
Er wusste, wie blöd diese Erklärungen jetz klingen mussten, aber er wusste nicht, was er sonst tun sollte.
"Wenn du willst, kannst du dann sogar mit in die Staaten kommen und wir können so viel Zeit miteinander verbringen, dass wir uns irgendwann nur mehr auf die Nerven gehen... und ich kann dir die anderen Quileute vorstellen... die anderen Wölfe..."
Er sah ihr tief in die Augen. Sie glaubte ihm kein Wort.
"Es ist jetzt wohl etwas viel verlangt... aber du musst mir jetzt vertrauen. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um so schnell wie möglich wieder bei dir zu sein, aber ich habe im Moment keine andere Wahl als nach Italien zu gehen und ich kann dich nicht mitnehmen... das wäre viel zu gefährlich...
Was kann ich tun, damit du mir das glaubst?"
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BeitragThema: Re: Haus der Fam. Smith   Haus der Fam. Smith EmptyMo Sep 20, 2010 12:25 am

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Lexy lauschte seinen Worten und plötzlich stiegen ihr mit jeden Wort, das er sagte mehr und mehr Tränen in die Augen, die langsam über ihre Backe kullerten,.. Vor allem, als er davon anfing, sie würde die Gelegenheit bekommen mit in die Staaten zu kommen, mit ihm Zeit verbringen.... Die anderen kennenlernen...

"Versprich nicht, was du nicht halten kannst!!" stammelte sie mit belegter Stimme und wandte sich von seinem Blick ab. Es viel ihr schwer ihrem Vater so zu entgegnen, aber sie erinnerte sich zu schmerzlich an sein Gehen.. und schon oft wurden Versprechungen gemacht, die nicht gehalten werden konnten,... das hing auch mit Johns Beruf zusammen, aber Lexy hatte so etwas noch nie wirklich verstanden...
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BeitragThema: Re: Haus der Fam. Smith   Haus der Fam. Smith EmptyMo Sep 20, 2010 12:45 am

"Glaub mir, diese Zeiten sind vorbei.", entgegnete er ihr voller Überzeugung. Auch wenn er Versprechungen gemacht hatte, die er dann nicht hatte halten können, war das meistens nur gewesen, weil er selbst geglaubt hatte, er würde sie diesmal halten können. Doch inzwischen war er nicht mehr so naiv.
Vielleich war es auch naiv zu glauben, dass ihn die Volturi lebendig davon kommen ließen, doch jetzt hatte er wenigstens einen Grund, warum er nicht aufhören durfte zu kämpfen.
"Ich werde wieder zurückkommen."
Das half doch alles nichts...
"Ich werde heute von London nach Nizza fliegen. Dort steht ein Auto, mit dem ich an der Riviera entlang in eine kleine toskanische Stadt names Volterra fahren werden, wo ich dann die Leute treffen werden, denen ich in die Quere gekommen bin."
Vielleich half es, wenn sie genau wusste, wo er war.
"Aber bitte, folge mir nicht. Das ist in deinem Zustand viel zu gefährlich..."
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Lexy Smith

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BeitragThema: Re: Haus der Fam. Smith   Haus der Fam. Smith EmptyMo Sep 20, 2010 12:50 am

Lexy://

Lexy stand nun immer noch vor John... Tränen schossen ihr aus den Augen ohne, dass man an ihrer Stimme wirklich kannte, dass sie weinte... Es war mehr eine Erscheinung...
Lexy sah ihm nun wieder in die Augen und spitzte weiter ihre Ohren, um auch genau das zu verstehen, was ihr ihr Dad hier gerade erklärte... Zuerst blieb sie still und regungslos, bis ihr dann zögerlich, aber doch sichtbar ein kleines Nicken folgte,...

Anschließend nahm sie ihren Vater in den Arm und schlang ihre beiden Arme um seinen festen Oberkörper und vergrub den Kopf auf seiner Brust. Es war doch schwerer als man glauben konnte, ihren Vater nun wieder gehen zu lassen... Vor allem, da er eindeutig wirklich dorthin musste und sie nichts dagegen unternehmen konnte....
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