Parkplatz der Schule

das Eingangsposting lautete :




Summer betrat den Parkplatz.
Sie trug ein Gelbes oberteil und enge, schwarze Röhren Jeans. Dazu blaue Pumps und ein paar Blaue Accesoirs wie Armreifen, eine Kette und Ringe.
Sie blieb kurz stehen und schaute sich alles an.
"Das ist dein neues Zuhause Chica. Hier kannst du deine Apstinenz vom menschlichen Blut unter beweis stellen."
Sie sah sich um. Im gegensatz zu früher waren die Highschools mitlerweile größer, moderner und eindeutig hübscher. Auf 60 Jahre lag nun zwischen ihrem Menschenleben und ihrem neuen Leben. Es hat sich seither viel verändert. Sie war nicht mehr Brutal, sie hatte sich von dem Zirkel getrennt und an Nick dachte sie auch kaum noch.
Ihr Leben war eigentlich wieder ganz normal, bis auf die Tatsache das sie ein Vampir war und mit ihren 80 Jahren im Körper einer Achzen jährigen feststeckte.
"Na dann hoffen wir mal, dass du keinen Unsinn machst und das du nicht erkannt wirst. Aber wer bitte schön sollte dich erkennen. Alen denen du über den Weggelaufen bist, hast du umgebracht.
Dazu kommt das Menschen keinen Blick dafür haben, für sie bin ich warscheinlich nur eine super heiße Braut."
Sie seufzte leicht. Hätte ihr Herz schlagen können, würde es schneller schlagen.
Sie sah die anderen Schüler an und wie einige sie anstarrten. Sie musste schmunzeln, als sie ein paar ihrer Gedanken mitbekam.
"Ja Summer hier wird es dir eindeutig gefallen."
"Auf ein Gutes Jahr Chica. Und auf ein haufen Kerle."

Sie seufzte und atmete geräuschvoll aus.
"Naja er hat da sowas angedeutet, das er mit Carlisle, so heist er richtig? Naja er hat angedeutet mit ihm über mich zu reden, schon befor ich gedroht habe zu den Volturi zu gehen. Ich denke seine negative haltung mir gegenüber hat mich dazu angestachelt mich unbeliebt zu machen. Ich mag es nicht, wenn man mich verurteilt, befor man mich kennt, und dann sorg ich dafür, dass man mich noch mehr hasst."

Summer kicherte.
"Ich wusste das er verheiratet ist. Wie gesagt ich habe seinen Trauzeugen gegessen, nachdem ich mich asl Stripperin auf seinem Jungesellenabschied eingeschlichen habe.
Es kam zu mehreren treffen und so und bei dem Letzten, naja, da hat er mir gesagt wir dürften uns nicht mehr sehen, weil er irgentwann mehr wollen würde.
Ich kann das verstehen, denke ich, er hatte damals einen Sohn. Gerade geboren. Naja und dann war da ich. Ich hätte mich auch gegen die entschieden, die Seinen Freund zum Abendbrot gegssen hatte und ihn auch gebissen hatte."
Sie sah Rosalie an, als diese Panisch die Hände an ihren Kopf drückte.
"Hey keine Sorge ich muss dich berüren um sie zu manipulieren. Siehst du so", sie griff nach ihren Händen und schloss sie in ihre Hände und dann zeigte sie ihr Schottland.
"Jetzt wirst du ewig denken du wärst da gewesen. Es war von Vorteil, so meine Opfer zu quälen, befor ich sie naja verspeist habe."
Sie zog ihre Lippen kraus und wusste nicht genau, was Rosalie nun von ihr denken würde.

Rosalie schaute Summer verständnivoll an. Natürlich würde sie es nicht mögen, wenn man jemanden vor jemanden anderen unbeliebt machte. Sie hörte Summer weiterhin zu. Beim Thema Menschen verspreisen zog sich Rosalies Magen. Zwar wusste sie, dass nicht jeder wie sie sich von Anfang an und strikt sich von Tieren ernähret hatte- auch innerhalb ihrer eigenen Familie nicht- doch es war doch etwas unbehagliches. Auf der anderen Seite hatte sie es jenen, darunter auch Emmett, schwer genommen, wenn sie sich von menschlichen Blut ernährten. Bei Summer war es anders. Zwar war der Gedanke schwer, jedoch konnte sie es ihr nicht übel nehmen. Mitfühlend legte sie ihre Hand auf den Rücken von Summer. Sie konnte schwer etwas sagen, sie wollte einfach nur da sein für sie.

Summer merkte Rosalies Hand auf ihren Rücken.
Es war ihr nichtmal unangenehm wie sonst immer. Sie fand es sogar schön
"Ach...das passt schon...du darfst es mir übel nehmen? Ich meine ich bin auch nicht gerade Stolz darauf...naja jedenfalls nicht mehr", sagte sie und lächelte sie an.
Dabei fiel ihr Blick auf die Uhr auf dem Parkplatz. "Oh scheiße ich hab Sport", sagte sie und sah Rosalie an.
"Möchtest du mitkommen? Bella ist mit dieser Angela in Port Angeles und es wäre nett jemanden da zu haben, wenn gleich 3 Vampire die gegen einen sind und der Wolf, der einen stzenlassen hat in einem Raum sind.
Ich könnte da deine unterstzützung gut gebrauchen", sagte sie und grinste.
"Außerdem könntest du Alice direkt danach mitnehmen", sie nahm Rosalie Hand von ihrem Rücken und zog sie einfach mit.

TBC: Sporthalle

Rosalie nickte Summer zu.

"Wenn Bella in Port Angeles ist... Kann ich gerne mit"

Grinste sie ihr zu. Dann hüpfte sie auch von der Mauer auf. Sie schaute Summer beim reingehen zu, wartete aber erst einmal ab. Vorsichtig stieg sie in den Wagen, packte diesen ganzen hinten, wo man in kaum entdecken konnte. Dann schloss sie ab, folgte Summer in das Gebäude hinein.

tbc: Turnhalle

pp: Turnhalle 1

Schnellen Schrittes verließ John die Schule und lehnte sich lässig an sein Auto, während er auf Cedric wartete. Hoffentlich würde er bald kommen, denn John wollte sich so schnell wie möglich, so weit wie möglich von dieser Schule entfernen. Nicht weil ihm das unterrichten nicht gefiel; es machte ihm sogar irgendwie Spaß, doch er konnte es kaum erwarten endlich nach Hause zu fahren, zu essen und sich gemütlich mit einem Glas Wein auf sein Sofa zu setzen. Vielleicht sollte er die kleine Stadtbesichtigung mit Cedric verschieben und ihn einfach zu sich nach Hause einladen.
Dann würde er heute auch nicht mehr das Haus verlassen müssen. Er seufzte. Ein langer Probetag mit einem Anstregenden Regisseur war direkt ein Zuckerschlecken gegen den halben Tag, den er gerade hinter sich gebracht hatte.

Während er so wartete, kamen hin und wieder ein paar Schüler an ihm vor bei und betrachteten ungläubig Johns Auto.
'Ja, es ist ein Jaguar.', entgegnete er ihnen im Gedanken.
Es musste schon ungewöhnlich sein, wenn ein Leher in Forks mit einem Luxuscabrio vorfuhr.
Allerdings waren es nur knapp 1000 Kilometer bis Kalifornien. Das würde er in etwa zehn Stunden schaffen... Das würde sich zwar bis zum nächsten Tag nicht ganz ausgehen, aber über das Wochenende würde es sich schon auszahlen...
Aber nein, er konnte doch nicht bereits nach einer Woche wieder aus dieser Stadt fliehen.

pp: Lehrerzimmer

Cedric eilte aus der Schule und wäre dabei beinahe über seine eigenen Füße gestolpert. Er fing sich gerade noch rechtzeitig, grüßte im Vorbeigehen lächelnd ein paar Schüler und drückt hier und da sogar Hände - wie es sich für einen Lieblingslehrer gehörte. Er war immer sehr stolz auf seine Arbeit gewesen und auch auf seine Schützlinge: wenigsten DAS hatte er richtig hinbekommen.

Den Test würde er einfach verschieben, oder ausfallen lassen. Solange die Schüler Spaß an seinem Unterricht hatten, würden sie auch etwas lernen - so seine Einstellung.
Er hatte noch nie etwas schlechteres als eine eins minus vergeben und das tat ihm heute noch in der Seele weh.

Erst als er John am anderen Ende des Parkplatzes erblickte, wurde ihm bewusst, dass er ja gar nicht mit dem Auto zur Arbeit gekommen war - das tat er eigentlich nie. Er ging immer zu Fuß, egal, wie spät es war oder wie lang es dauerte. Alles war besser als ewig in einem leeren Haus zu sitzen. Manchmal blieb er sogar so lange in der Schule, dass er auf seinem Lehrertisch einschlief, die Spraydose und das dazugehörige Obst oder Gemüse noch in den Händen.

Schließlich erreichte er seinen alten Freund und pfiff anerkennend: "Cooles Gefährt! Deins?"

Ja, manchmal beneidete er John wirklich.

Johns Laune verbesserte sich sehr, als er endlich seinen Freund Cedric auf dem Parkplatz erblickte.
Er beobachtete Cedric, wie er sich von seinen Schülern veraschiedete, die ihn wirklich zu mögen schienen. Wie sollte es denn auch anders sein? Cedric war sicher nicht streng und sein Enthusiasmus war manchmal ziemlich anstrengen, also war der Unterricht mit ihm sicher toll. Außerdem war er ein Mensch. Ein normaler Mensch. Er musste sich nicht mit überaus misstrauischen Vampiren herumschlagen.
Irgendwie hatte John seinen besten Freund schon immer ein wenig, um sein einfaches, langweiliges Leben beneidet. Er würde zu gerne ein bisschen Spannung aus seinem eigenen Leben gegen ein bisschen Langeweile und Ruhe aus Cedrics Leben tauschen.
Aber vielleicht würde ihnen das ja sogar gewinnen. Immerhin lebeten sie ja jetzt in der selben Stadt. Da würden sie vielleicht öfter etwas zusammen machen. Steine mit Goldspary besprühen zum Beispiel. Das war eigentlich ziemlich entspannend... fast wie Meditation...

John beantwortete Cedrics Frage, indem er grinsend einen Knopf auf seinem Autoschlüssel drückte, woraufhin sich das Fahrzeug mit einem charakteristischen "Klick-klick" entriegelte.

"Hast du was dagegen, wenn wir heute nciht in die Stadt fahren, sondern einfach zu mir?", fragte er schließlich, "Der erste Tag hier war echt anstrengend..."
Ihm war jetzt einfach nciht nach ausgehen...

pp~Turnahlle1

Jasper kam auf den Parkplatz und sah sich um. Obwohl er vor Edward und dem Lehrer die turnhalle verlassen hatte kam er erst jetzt. Er war zwischendurch nochmal ein wenig um die Schule gestreunert, er musste einen klaren Kopf bekommen. Sein Blick ging umher und er sah den Lehre, besser gesagt den Köter, zusammen mit Mr. Molina. Kurz bleib er stehen, dann wollte er eigentlich zum Volvo, doch der war nicht da. Ist Edward weg? Na toll... und wo ist Alice? Auch weg? Ungewollt kam ein leises Knurren aus seiner Kehle. Seine Hände ballten sich zu Fäusten und sah wieder zu dem Köter. Sein Blick blieb am Jeep haften, mit dem er heute zur Schule gekommen war. Er ging zum Jeep und setzte sich rein, seine Tasche landete auf dem Beifahrersitz und er knallte die Tür zu. Seine Stimmung war mies und das spürte man. Er wollte einfach nur das Alice wiederkam, aber sie war nicht in Sichtweite. Er hoffte das sie gleich kommen würde, denn die Stunde war schon vorbei und so lange brauchte Alice nicht beim umziehen. Alice nun mach schon... wo bleibst du... Suchend ging sein Blick umher in der Hoffnung alice irgendwo zu sehen.

occ: Sorry, das er so kurz ist, aber die Situation gibt nicht mehr her...

[Cedric - John]

Cedric grinste verlegen. Es war noch immer merkwürdig für ihn, mit jemandem befreundet zu sein, der sich so etwas leisten konnte. Es wunderte ihn, um ehrlich zu sein, dass sie überhaupt befreundet waren. Doch Gegensätze zogen sich wohl tatsächlich an und unterschiedlich als sie beide, konnte man sicher nicht sein.

"Klar, macht mir nichts aus", eigentlich war er sogar erleichtert. Er hätte nicht gewusst, womit er John Smith - dem Mann aus der Großstadt - hier in Forks beeindrucken hätte können. Er selbst schaute nur ab und an bei einem Diner vorbei, wenn ihm seine Fertigprodukte zu langweilig wurden.

"Könntest du mich mitnehmen?", fragte er peinlich berührt, als ihm wieder einfiel, dass ihm der fahrbare Untersatz fehlte. "Ich bin zu Fuß da." Zum ersten Mal kam ihm die Tatsache, dass er lieber zu seiner Arbeit GING als FUHR mehr als lächerlich vor. Da fiel ihm auch schon das nächste Problem ein: "Du wohnst doch nicht zu weit weg, oder?" Wie sollte er da wieder nach Hause kommen?

[Cedric - John]

"Das war jetzt ein Scherz oder?", fragte John seinen Freund ungläubig. Hatte Cedric ih gerade tatsächlich gefragt, ob er mitfahren durfte?
"Ich bestehe darauf, dass du mit mir im Auto mitfährst. Ich kann dich doch nicht zu mir einladen und dich dann zu Fuß gehen lassen, während ich mit dem Auto vor fahre!"
John fragte sich, wann Cedric das letzte Mal mit jemandem mitgefahren war. Das musste schon länger her sein. Das machte John irgendwie traurig, aber auch ein wenig wütend auf all die Leute, die einfach nciht erkannten was für ein toller Typ Cedric war.
"Außerdem... vor wem soll ich denn sonst mit meinem tollen Auto angeben?", fügte er mit einem ironischen Unterton hinzu.
John hatte sich nie viel aus Statussymbolen wie Sportwägen oder teuren Uhren gemacht. Er mochte sie - Sportwägen weil sie so herrlich schnell waren und teure Uhren weil sie die einzigen waren, die nicht nach einem Monat an seinem Handgelenk kaputt gingen - doch er gab nicht ständig damit an. Er war sich nicht zu gut, um mit Leuten befreundet zu sein, die nicht jeden Sonntag auf dem Golfplatz verbrachten, obwohl er selbst wirklich gerne Golf spielte.
John machte die Fahrertür auf, stieg ins Auto und startete den Motor, während er überlegte, was er Cedric später zum Essen anbieten konnte.

tbc: Johns Haus

pp: Turnhalle 2

Alice hatte sich absichtlich etwas mehr Zeit gelassen, als es hätte sein müssen. Aber sie war sich nicht sicher, ob sie auf die Schnelle mit Jaspers Laune bereits wieder zurecht kam. Sie liebte ihn und sie würde ihn niemals verlassen, soviel stand fest. Aber er konnte es ihr manchmal auch wirklich schwer machen und ihr sogar das Gefühl übermitteln, dass sie nicht gut genug für ihn war und das betrübte sie... es betrübte sie zutiefst.
Sie versuchte alles um ihm ein möglichst sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Dass insgesamt ihr Lebensstil nicht einfach war, war verständlich, aber warum war er manchmal ihr gegenüber so abweisend, obwohl sie sich doch stets für ihn einsetzte. Sie überwachte ihn nicht ständig, wie die anderen es taten, denn sie verließ sich drauf, dass ihre Visionen sie warnten.
Gemächlich schlenderte sie über den Parkplatz auf den Wagen zu in dem Jasper bereits saß. Obwohl sie sich keine große Mühe gab, darauf zu achten, war jeder einzelne Schritt von ihr wieder einmal eine vollkommene Bewegung, welche jede Tänzerin vor Neid hätte erblassen lassen. Mindestens ebenso elegant glitt sie in das Auto auf den Beifahrersitz.
"Hallo Jasper." Sie drückte ihm kurz einen Kuss auf die Wange und wartete dann, ob er etwas sagen würde, oder einfach losfahren.

[John-Cedric]

Cedric lachte ein wenig befreit auf. "Da ist was dran. Du kannst dich ja noch ausführlich über Schnelligkeit und dergleichen auslassen. Ich bin ein guter Zuhörer."

Das war er tatsächlich. Wenn er nicht gerade in seiner Klasse stand und den mehr oder weniger aufmerksamen Schülern seinen Unterricht vortrug, hörte Cedric zu. Seinen Kollegen, den Kellnern, den Verkäufern - nie hatte er irgendjemandem mal von seinen Problemen oder seinem Privatleben erzählt. Zum einen, da er sie nicht langweilen wollte und zum anderen, weil er Angst davor hatte, wieder fallen gelassen und verletzt zu werden. Ganz so, wie es das eine Mal passiert war, als er sich jemandem anvertraut

Doch er wollte jetzt nicht weiter darüber nachdenken. Er ging um den Wagen herum, öffnete die Beifahrertür und ließ sich auf den Sitz neben John fallen. Heute abend würde er einmal nicht allein zu Hause rumsitzen und sich Widerholungen seiner Lieblingssoaps ansehen. Er wusste noch nicht ob dies eine positive oder aber eine negative Veränderung in seinem festgelegten Alltag war, doch er verspürte eine gewisse Vorfreude auf den gemeinsamen Abend mit seinem alten Freund.

tbc: Johns Haus

Er hörte natürlich die Schritte von Alice schon von weitem und es zauberte ihm ein Lächeln auf das Gesicht. Als sie ihm einen Kuss auf die Wange gab lächelte er noch breiter und sah sie an. "Alice, schön das du da bist." in seiner Stimme konnte man die ganze Liebe und Wärme die er für Alice ampfand spüren. "Tut mir leid wegen heute morgen." sagte er dann leise, und meinte damit dass es ihm leid tat dass er sich heute schon den ganzen Tag so komisch ihr gegenüber verhalten hatte. "Ich weis dass ich komisch war, aber diese Wölfe und dann der Hunger, es tut mir leid." er sah sie an, doch dann sah er zu Boden. Er sprach recht leise, so dass nur Alice ihn hören konnte. Jasper wusste das Alice immer sehr viel für ihn tat und das er oihne sie warscheinlich nicht hier wäre und nicht bei den Cullens. Doch manchmal vergas er dass irgendwie und war einfach nur komisch, es fiel ihm auch noch sehr schwer unter Menschen zu sein. "Fahren wir nach Hause?" fragte er dann und sah Alice an. Er wollte hier weg, er wollte weg von dem Menschengeruch und einfach nur wieder nach Hause, wo er Ruhe hatte. Er wartete bis Alice eingestiegen war und sah sie dann an. "Danke." sagte er dann ganz leise, selbst für Alice kaum hörbar und fuhr langsam vom Parkplatz runter, Richtung Haus.

tbc~Einfahrt des Haueses der Cullens

Als Alice Jasper endlich wieder lächeln sah, schien alles vergessen zu sein. Sie war wieder guter Laune, wie eh und je.
"Schon in Ordnung." In Gedanken fügte sie noch hinzu, dass sie später darüber reden konnten, wenn er wollte. Alice würde immer für ihren Jasper da sein... ganz gleich was geschehen würde oder wie schwer es werden würde. Aber sie liebte ihn. So gut es ging, rutschte Alice noch näher an Jasper heran und lehnte leicht ihren Kopf gegen seine Schulter.
"Ja, lass uns nach Hause fahren. Die anderen warten sicher schon auf uns." Es war schön, endlich wieder normal mit ihm reden zu können und er nicht mehr ganz so angespannt wirkte. Es machte das ganze auch für Alice leichter.

tbc: Einfahrt des Hauses der Cullens

[OoC: Sorry, ich weiß, dass er zu kurz ist. Tut mir leid, aber ich bin etwas im Stress.]

Occ: Supi! Und was ist mit Rosalie? -.-

ooc: Rose ist doch mit ihrem BMW da, ich dachte nicht, dass sie ihn stehen lässt. Wenn du willst, ändere ich es aber gerne

Occ: Ne, ist schon ok. Fands nur was doof, dass auch gar nicht irgendwie bei den Postings darauf eingegangen wurde, dass Rosalie Alice abholen wollte und Jasper und Alice einfach gefahren sind. Aber dann fahren wir seperat einfach zurück zum Haus....

pp: Turnhalle 2

Rosalie verließ die Turnhalle. Jasper und Alice waren schon fort. Seufzend setzte sie sich in ihrem Wagen und fuhr zurück nach Hause

tbc: Haus der Cullens

pp: Auto ihrer Mutter

Nun war Madison angekommen. Dies war ihre neue Schule . Sie fühlte ein komisches Gefühl im Magen. Hatte sie wieder Hunger? "Ich darf keinen Hunger haben!" murmelte sie vor sich hin. Langsam lief sie zwischen den Autos entlang und ging auf eine Bank zu. Dort setzte sie sich. Sie wusste nicht wieso aber sie dachte , dass sie auf jemanden warten sollte. Sie sah sich um und erblickte mehrere Gruppen aus Schülern , denen sie aber keine weitere Beachtung schenkte. Nun blickte sie zum Schulgebäude. " Hätte ich mir anders vorgestellt , diese Schule wirkt nicht gerade sehr schön oder neumodisch"

Sie trug ein Top in beige und eine enge dunkelblaue Röhre. Sie spürte wie manche Schüler sie ansahen. Sie erblickte jemanden , den sie schon mal gesehen hatte . Als sie genauer hinsah ,
erkannte sie , dass sie dieses Mädchen wirklich schonmal begegnet war. Sie versuchte sich zu erinner was zu diesem Zeitpunkt geschehen war. Nun wusste sie wer es war. Es war Summer , Summer Roberts. Sie hatte dieses Mädchen vor etwa 1-2 Jahren getroffen. Man konnte sie als böse bezeichnen. Aber Madison glaubt , dass sie gar nicht so böse war, wie man glaubte.
Sie sah sie einige Minuten lang nur an , bis sie nach ihr rief " Summer?". Sie wusste nicht ob es laut genug gewesen war. Oder ob sie sich täuschte und es gar nicht Summer gewesen war.

ooc: Naja eigentlich wären es zwei Jahre gewesen, da sie seit einem Jahr kein Menschenblut mehr trinkt und es seit 2 Jahren versucht.

pp: Roberts Loft

Summer kam am Parkplatz an. Ihr "klack klack klack" der rosafarbenen Pumps kündogte sie schon an. Über ihren Pinkenpullover hatte sie nun einen schwarzen Mantel.
Sie sah sich um. Von Alice noch keine Spur. Sie spürte die Blicke der Mitschüler auf sich und ihre Gedanken. Sie musste Gestern ja doch ziemlich eindruck gemacht haben, als sie John vor der gesammten Klasse geküsst hatte.
Sie verdrehte die Augen und lehnte sich an eine Mauer. Bella sah sie auch noch nirgends...hoffentlich ging es ihr gut, denn sie wusste ja nicht wo James hingegangen war, nachdem er bei John verschwunden war.
Plötzlich hörte sie jemanden ihren Namen rufen. Sie drehte sich um und erblickte eine blonde Schönheit mit Goldfarbenen Augen.
"Maddy?", rief sie zurück und ging auf sie zu. "Oh Mein Gott Maddy...was tust du in Forks. Was....was machst du hier?" Sie umarmte ihre alte Freundin und sah sie dann an. "Gut siehst du aus. Was sagst du zu meiner neuen Augenfarbe? Honiggelb steht mir besser oder?", fragte sie und grinste.

ooc: okay änder ich

ic:

"Maddy?", rief sie zurück und ging auf sie zu. "Oh Mein Gott Maddy...was tust du in Forks. Was....was machst du hier?" Sie umarmte ihre alte Freundin und sah sie dann an. "Gut siehst du aus. Was sagst du zu meiner neuen Augenfarbe? Honiggelb steht mir besser oder?", fragte sie und grinste.

"Oh mein Gott!" ,sagte sie glücklich , " Du siehst auch super aus. Naja, ich bin neu hergezogen....
Die Augenfarbe sieht klasse aus!"

Sie dachte daran , wie Summer aussah als sie sich das erste mal gesehen hatten. Sie hatte sich zum besseren geändert hoffte Madison. Doch jetzt war sie erstmal froh sie wieder zusehen.

" Wie gefällt es dir hier? Und wie gefällt es dir als ,,vegetarischer'' Vampir" ? " sie wollte so viel noch von Summer wissen. Aber sie wollte sie erstmal in Ruhe lassen! Aber dann fiel ihr noch eine wichtige Frage ein : "'Sag mal... hast du schon die Cullens oder Bella kennen gelernt?"

Summer lachte, als Maddy sie mit Fragen bombadierte.
"Das Lebenals Vegetarier ist extrem langweilig...aber ich fühle mich wohl", antwortete sie. "Ja hier ist es schön...bis auf James und Voctoria, sie wohnen im Wald. James scheint immer noch nicht über mich hinweg zu sein, das ist echt nervig aber naja."
Als Maddy von den Cullens anfing verdüsterte sich ihr blick. "Ja hab ich", sagte sie brummig. "Dieser Edward hatte mich direkt auf dem Kika und dann hab ich seiner lieben Bella auch noch Angst gemacht...pfff...Vorurteile über Vorurteile. Sein Bruder Jasper ist auch nichts besser. Rosalie und Alice werden dir gefallen, die zwei sind super nett. Ich bin auch voll auf einer Wellenlänge mit Rosalie sie ist so...sie ist wie ich."
Summer lachte. "Naja ich hab Bella gestern Nacht vor James gerettet. Vielleicht hat Edward jetzt ein etwas besseres Bild von mir. Aber ich bezweifle es. Ich bin schon Glücklich wenn er sich bedankt. Sie hat sich jedenfalls nicht bedankt. Wie auch ich bin ja soooo Angsteinflösend."
Kopfschüttete schnaupte sie kurz.
"Aber wie geht es dir? Ist deine Mom mit gekommen? Ghts ihr gut?"

"Ist doch schön , dass es dir hier gefällt!"Sie zuckte zusammen als Summer James
ansprach. Madison hatte traurig zu Boden geguckt . "James hat meine Schwester
getötet!" Sie kochte innerlich vor Wut.
"Hattet ihr eine Beziehung?"
Doch als sie Summers Blick sah als sie die Cullens ansprach , stellte sie sich eine Frage
Was hat Summer denn gemacht, dass die Cullens sie ,wie es scheinte, nicht mochten?
" Du bist ihnen allen schon begegnet? Hm ... muss aufregent sein , wenn man so ist
wie du!"
Sie musste lächeln. " Und ja , natürlich sind meine ,,Eltern'' auch da!
Du ?Tut mir Leid, aber ich muss wieder los . Ich glaube ich werde dich mal besuchen!"
sie umarmte Summer zum abschied und musste wieder lächeln.

Nun ging Madison zum Auto ihrer Mutter und bevor sie ins Auto stieg schaute sie noch
einmal zu Summer zurück . Sie musste lächeln und dachte Sie ist sehr nett.
Ich glaube ich werde sie später vielleicht noch besuchen

tbc: Haus der Millers ~ Madisons Zimmer

pp: Johns Haus

Obwohl Cedric sich sehr dagegen gewehrt hatte, war John auf dem Weg zur Schule bei einer Bäckerei stehen geblieben und hatte Frühstück gekauft. Nur weil er Engländer war, bedeutete das nicht automatisch, dass er keine Geschmacksnerven besaß. Bevor er irgendeinen Cafeteriafraß in sich hinein stopfte, hielt ließ sich John lieber von seinem Freund volljammern, weil sie zwei Minuten länger zur Schule brauchten als geplant, und kaufte sich ein ordentliches Frühstück.
John stieg aus seinem Auto aus, nahm seine Tasche mit seinen Unterlagen von der Rückbank und steckte das Frühstück ein, denn er brauchte eine Hand, um den Mototrradhelm zu tragen, den er vorhin zu seiner Tasche auf die Rückbank geworfen hatte.
Als er den Helm bei sich zu Hause im Vorzimmer liegen gesehen hatte, war ihm eine geniale Idee für den Schauspielunterricht gekommen. Da hatte er ihn einfach eingepackt.

John wartete bis Cedric ausstieg und überlegte sich, was er so in seiner Freistunde tun würde. Eigentlich hatte er ja geplant länger zu schlafen, aber Cedric unterrichtete schon in der ersten Stunde, also war daraus nichts geworden.
Warscheinlich würde John versuchen ein wenig Vorbereitung zu machen. Das Problem war nur, dass er seine ersten paar Stunden bereits vorbereitet hatte und die nächsten nicht wirklich planen konnte, weil er ja noch nicht wusste, welches Stück sie aufführen würden.
Wahnsinn. Er war tatsächlich zu gut organisiert.

pp~Wald/Lichtung

James verlangsamte sein Tempo als er der Schule näher kam. Er bleib am Waldesrand und sah auf den Parkplatz, er konnte Summer sehen, ein anderes Mädchen, auch ein Vampir, den Wolf, bei dem Summer war und den Mensch dessen Geruch er bei dem Wolf aufgenommen hatte.
Doch seine Aufmerksamkeit galt Summer. Langsam kam er aus dem Wald, er war vorsichtig, den Menschn gegenüber musste er vorsichtigsein. Er war nicht zur Jagd hier, daher musste er sich zurückhalten.
Langsam lief er Richtung Parkplatz, es war ihm egal ob die Menschen ihn sahen oder nicht, ein paar würden ihn sicher sehen, doch das störte ihn nicht wirklich.
Er bleib am Rand des Parkplatzes stehen, lehnte sich dort an eine Mauer und sah zu Summer, ein Grinsen huschte über seine Lippen. Er konnte sich vorstellen dass sie ihn bereits bemerkt hatte, das wollte er auch.
Hallo Summer.... huhu! Bei diesem Gedanken sah er direkt zu Summer und wartete auf eine Reaktion von ihr.