Parkplatz der Schule

das Eingangsposting lautete :




Summer betrat den Parkplatz.
Sie trug ein Gelbes oberteil und enge, schwarze Röhren Jeans. Dazu blaue Pumps und ein paar Blaue Accesoirs wie Armreifen, eine Kette und Ringe.
Sie blieb kurz stehen und schaute sich alles an.
"Das ist dein neues Zuhause Chica. Hier kannst du deine Apstinenz vom menschlichen Blut unter beweis stellen."
Sie sah sich um. Im gegensatz zu früher waren die Highschools mitlerweile größer, moderner und eindeutig hübscher. Auf 60 Jahre lag nun zwischen ihrem Menschenleben und ihrem neuen Leben. Es hat sich seither viel verändert. Sie war nicht mehr Brutal, sie hatte sich von dem Zirkel getrennt und an Nick dachte sie auch kaum noch.
Ihr Leben war eigentlich wieder ganz normal, bis auf die Tatsache das sie ein Vampir war und mit ihren 80 Jahren im Körper einer Achzen jährigen feststeckte.
"Na dann hoffen wir mal, dass du keinen Unsinn machst und das du nicht erkannt wirst. Aber wer bitte schön sollte dich erkennen. Alen denen du über den Weggelaufen bist, hast du umgebracht.
Dazu kommt das Menschen keinen Blick dafür haben, für sie bin ich warscheinlich nur eine super heiße Braut."
Sie seufzte leicht. Hätte ihr Herz schlagen können, würde es schneller schlagen.
Sie sah die anderen Schüler an und wie einige sie anstarrten. Sie musste schmunzeln, als sie ein paar ihrer Gedanken mitbekam.
"Ja Summer hier wird es dir eindeutig gefallen."
"Auf ein Gutes Jahr Chica. Und auf ein haufen Kerle."

Summer verabschiedete sich von Maddy und fand es etwas eigenartig, dass sie nicht in der Schule blieb.
Langsam ließ sie den Blick über den Parkplatz gleiten, die ganzen wichtigtuer, die meinen sie wärens und diese Jungs die den Mädchen wie Dackel nach lechzten. Sie hatte sich als Menschenbluttrinker um einiges Wohler in ihrer gesellschaft gefühlt.
Da hatte sie die Kontrolle, hier war sie genau wie alle anderen ein Nichts. War sie das nun wirklich? Ein Nichts?
Sie ließ sich auf die Mauer sinken und sah dem treiben zu. Da war John der mit Mr.Molina angefahren kam. Er sah irgentwie Glücklich aus, wollte sie wirklich dieses Glück zerstören, in dem sie sich in seiner Nähe auffhielt? Sie hatte ihn unweigerlich in Gefahrgebracht, Werwolf hin oder her. Leise Seufzend wandte sie den Blick ab, als ihr ein Geruch in die Nase stieg. "James", knurrte sie und sah sich bei seinen Gedanken direkt nach ihm um.
"Was willst du hier?", fragte sie in dem Wissen, dass er es hören würde, egal wie weit weg sie war. "Verschwinde, dass ist mein Revier hier hast du nichts verloren."
Wut stieg in ihr Hoch. Was sollte das nun wieder werden? Konnte er sie denn nicht einfach in ruhe lassen? Einfach sie selbst sein lassen? Sie loslassen? Es hab nur eine Antwort auf all diese Fragen. Nein! Das konnte er nicht!

James sah Summer und lief zu ihr, natürlich zog er einige Blicke auf sich, vorallem der Damen. Denn er hatte seine Jacke offen und so konnte man seinen gut gebauten Oberkörper sehen, was ihn weniger störte. Eines der Menschenmädchen grinste er an und konnte sehen wie sie rot wurde. Er bleib bei Summer stehen, lehnte sich an die Wand und verschrenkte die Arme.
"Was ich will? Frühstück? So ein Köter hat mir nämlich mein Frühstück versaut." seine Stimme war sehr leise, so dass nur Summer ihn hören konnte. "Und ich wollte mal sehen was an einer Schule so toll sein soll." dabei lies er seinen Blick über den Parkplatz schweifen. Leicht leckte er sich über die Lippen, sah dann wieder zu Summer.
Wie kann man es nur so unter Menschen aushalten ohne dabei an die nächste Mahlzeit zu denken? Das ist doch Folter... zum Glück hab ich nicht wirklich Hunger...

Augenverdrehend, sah sie wie er näher kam. Natürlich musste er wieder einen auf Obermacker machen.
"Dir ist schon klar, dass dich gleich irgentwer des Schulgeländes verweisen wird oder?", fragte sie als er bei ihr ankam. "Wie Achzehn siehst du nämlich nicht aus."
Seifzend sah sie weiter den Treiben der Schüler zu. Das Mädchen, welches James angegrinst hatt tuschelte nun mit ein Paar Freundinnen.
"Na toll danke James...ich bin hier schon zur Legende geworden, als ich meinen Lehrer geküsst habe...nun reden sie noch mehr über mich.", sagte sie und warf der gruppe Mädchen einen furchteinflösenden Blick zu, sodass sie direkt den Blick amwanten.
"Na Mit Werwölfen kannst du ja anscheinend nicht besonders gut...oder hast ständig Pech mit ihnen", sagte sie und musste lachen.
"Kannst du nun verschwinden es ist mein Leben und meine Schule...", sagte sie. "Und wenn man erstmal drinne ist, dann ist es keon Problem den Drang nach Menschenblut zu unterdrücken", fügte sie noch hinzu.

"ich sehe nicht aus wie achtzehn?" Er musste sich ein Lachen verkneifen. "Die 18 hast du aber auch schon längts hinter dir Schätzchen." sagte er schmunzelnd und sah zu der Mädchengruppe, setzte ein verführerisches Lächeln auf und legte leicht den Kopf schief. Das Mädchen wurde knallrot und James fand das total amüsant.. Langsam sah er zu Summer und grinste, als sie meinte er habe immer Pech mit werwölfen. "Scheint so..." sagte er mit einem leichten Knurren und sah zu Boden.
Als sie meinte er solle verschwinden sah er zu ihr auf. "Ich soll verschwinden? Dann nehm ich mir aber ein Andenken mit." schmunzelte er und ging auf das Mädchen zu welches er vorhin angelächelt hatte. Sie wird meine nächste Mahlzeit....Also Summer... wirst du es verhindern? Er bleib bei dem Mädchen stehen und grinste sie an. Mit seinem mund ging er zu ihrem Ohr und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Das Mädchen wurde wieder knallroit, nickte dann aber. Langsam lief James los, und das Mädchen folgte ihm wie in Trance richtung Wald.

"Schätzchen ich bin 18...eingefrorene 18",erwiderte sie. "Im gegensatz zu dir." Als James dann sagte er würde sich dann etwas mitnehmen wurde sie wieder wütend. Sie hasste es wenn er sie erpresste. Sie sah zu wie er dem Mädchen etwas zuflüsterte und dann richtung Wald wollte.
Sie verdrehte die Augen und hielt James am Arm fest. "Hey Süße...geh mit wem anders spielen. Der Typ ist nur Sauer auf mich, weil er keine Chance hat und willst du wirklich als ersatz herhalten? Das ist entwürdigend und dieser Kerl ist es auch nicht wert.", saagte sie und sah zu James. "So gut ist er nämlich gar nicht."
Sie sah zu wie das Mädchen davon ging. Dann ließ sie James Arm los. "Musste das sein?", fragte sie. "Hör entlich auf damit....mir sind die meisten zwar völlig egal aber du hast kein recht sie einfach zu Töten nur weil ich nicht nach deiner Nase Tanze", sagte sie und schnaupte. "Man James, dass geht mir langsam wirklich auf die Nerven. Ich will nichts von dir und du auch eigentlich nicht von mir." Sie sah zu John und Molina. "Tut mir leid, aber ich will ihn und das schon seit 25 Jahren."

John beobachtete James und Summer eine Weile. Summer würde mit James schon zurecht kommen, doch dass James schließlich Anstalten machte mit einer Schülerin in den Wald zu verschwinden war zu viel. Er würde auf keinen Fall zulassen, dass eine unschuldige Schülerin diesem elenden Rotauge zum Opfer fiel. James musste das Schulgelände verlassen; und zwar sofort.
"Geh schon mal vor.", sagte John zu Cedric, "Ich kümmere mich noch schnell um den Unruhestifter da drüben."

Schnellen Schrittes ging er auf Summer und ihren Exliebhaber zu. Wieder einmal wirkte John rein äußerlich ruhiger, als er in Wirklichkeit war. John wusste wie es war, einen Freund zu verlieren, damit ein Vampir seinen Hunger stillen konnte.
Er hatte sich damals damit abgefunden, dass Summer einen seiner besten Freunde umgebracht hatte, weil er gedacht hatte, dass sie keine Wahl gehabt hatte. Er hoffte nur, dass sie es damals auch nicht gewusst hatte.
Doch James wusste, dass er eine Wahl hatte und trotzdem war er bereit, einfach so ein unschuldiges Mädchen zu töten, obwohl er vielleicht nicht einmal durstig war.

Er machte James mit einem höflichen aber lauten "Entschuldigen Sie." auf sich aufmerksam. Er wusste nicht genau, ob irgendwelche Schüler oder Kollegen ihn hören konnten, also spielte er vorerst seine Rolle als stinknormaler, ahnungsloser, menschlicher Lehrer weiter.
"Sind Sie ein Schüler hier? Denn wenn nicht, muss ich Sie leider bitten das Schulgelände zu verlassen."

James hatte natürlich gemerkt dass Summer ihm gefolgt war, war aber etwas überrascht als sie ihn am Arm packte. Blitzartig drehte er sich zu ihr um und sah sie an was soll das werden bitteschön? Als er hörte was Summer dem Mädchen sagte wusste er nicht ob er lachen oder wütend werden sollte. Er entschloss sich dann einfach ruhig zu bleiben.
Nachdem Summer ihn wieder losgelassen hatte sah er sie an. "Ich hab das Recht nicht? Sie mir in die Augen, dieses Rot gibt mir das Recht Schätzchen." sagte er mit einem scheifen Grinsen. Plötzlich sah er zu Boden, ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit, irgendwas stimmte nicht mit Vic, er konnte es spüren. "Vic..?" fragte er dann eher sich selbst und sah dann wieder zu Summer.
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als er angesprochen wurde. Sein Blick ging zu John und er atmete hörbar aus. Der Wolfsgestank biss ihm regelrecht in der Nase.
"Als ob sie das nicht wüssten..." gab er von sich und knurrte dabei kaum hörbar.
Dann sah er nochmal zu Summer. "Schön, aber wir sehen uns wieder schätzchen, denn ich und die wir leben ewig..." Mit seinem Mund ging er an ihr Ohr und flüsterte ihr zu. ".... diese Flohtüte nicht, und ich werde dich immer und überall finden, vergiss nicht das ich Tracker bin." Mit einem Schmunzeln sah er dann zu John.
"Keine Angst, ich gehe...." Eigentlich wollte er noch sowas wie 'Flohtüte' Oder 'Köter' Sagen, aber er verkniff es sich. Mit, in Menschenaugen, noirmaler Geschwindigkeit lief er zum Wald. Im Wald beschleunigte er auf Vampirgeschwindigkeit und rannte Richtung haus.


tbc~Vampirhaus/Zimmer von James und Vic

[John - James - Summer]

Summer sah zu ihm. "Dieses Rot gibt dir gar kein Recht in meiner gegenwrt junge Mädchen zu verführen. Und genauso wenig mich damit zu erpressen", sagte sie. Als er Vics Namen sagte sah sie ihn verwundert an. Aus seinen Gedanken entnahm sie, dass er sich sorgen machte und irgentetwas nicht stimmte.
Da kam auch schon der erste Lehrer...John! Sie verdrehte die Augen und sah ihn zu sich rüber kommen.
"James verschwinde einfach und halt deinen Mund", sagte sie sauer auf seine letzten Worte hin. Dann sah sie ihm Kopfschüttelt nach. "Idiot!"
Sie sah kurz zu John. "Deine Gedanken sind wirklich entäuschend", sagte sie nur und räusperte sich. "Danke Mr. Smith aber das hätte ich auch alleine hinbekommen", sagte sie etwas lauter um den Schein zu waren. "Also wirklich...ich hatte natürlich damals keine Ahnung, dass ich mich von Tierblut ernähren konnte", zischte sie damit es kein anderer hörte.

"Es ist meine Pflicht Unruherstifter vom Schulgelände frenzuhalten, Ms Roberts... egal ob Sie das auch alleine hinbekommen würden oder nicht.", antwortete er ihr. Den Rest der Konverstation führte er lieber non-verbal fort.
Meine Gedanken enttäuschen dich? Was hast du dir erwartet?
Du hast damals einen wirklich guten Freund von mir umgebracht und mir dann noch offengelegt, dass du ein blutrünstiger, sadistischer Killer bist.
Ich habe es nicht gewagt daran zu denken, dass du gewusst haben könntest, dass es eine Alternative zu menschlichem Blut gibt. Dennoch spukt diese Möglichkeit in meinem Hinterkopf herum seit ich erfahren hab, dass es diese Alternative gibt.
Würdest du dir an meiner Stelle nicht solch Gedanken machen?
Er wartete noch einen Moment und wandte sich schließlich zum Gehen um. Der Schulparkplatz war wirklich nicht der richtige Ort, um solche Sachen zu besprechen. Es sah sicher verdammt eigenartzig aus, wenn er nur stumm vor Summer stand, während sie ihm irgendwas zuflüsterte. Das würde die Schüler nur noch mehr zum Tuscheln veranlassen...

Sie verdrehte die Augen und berührte ohne aufmerksamkeit zu erregen seine Hand. Naja eigentlich dachte, ich dass du mir in dem Punkt vertraust, dachte sie und hob eine Augenbraue.Und die Sardastischen Zeiten sind vor bei...jetzt bin ich nur noch biestig. Ein leichtes grinsen huschte über ihr Gesicht, aber nicht lange, damit es niemanden auffiel.
Sie ließ ihn los und sah ihm kurz nach befor sie den Blick wieder abwand.
"Muss denn alles immer so kompliziert sein?", fragte sie sich leise. Sie hätte nie Gedacht, dass die Gefühle für John, nach 25 Jahren immer noch so...so stark waren und irgentwie machte es ihr Angst.
Sie sah nun über den Schulhof, von Bella war noch keine Spur. Hoffentlich ging es ihr gut. Edward war auf jedenfall gekommen und bestimmt auch geblieben, also hatte James keine Chance mehr gehabt zurück zu ihr zu gehen.
Seufzend holte sie sich ein Buch heraus und fing an zu Lesen...

pp: Miller's Haus

Nun kam sie das zweite Mal heute am Parkplatz der Schule an.
Wieder sah sie Summer , diesmal las sie ein Buch.
Sie sah noch wie ein Lehrer über den Schulhof ging.
Sie zupfte ihr Oberteil zurecht und holte ihr Handy aus der Tasche.
Sie wollte schon bei ihrer Tante anrufen , doch sie ließ es bleiben.
Doch dann schritt sie zwischen den Autos hin und her.
Sie dachte über , dass was ihre Eltern über Summer dachten nach.
Und sie dachte darüber nach , warum ihre Tante sie aufeinmal nicht mehr
verstehen konnte.
Seit wann denkt sie wie meine Eltern?

Sie wollte nicht weiter darüber nachdenken und schüttelte den Kopf.
Aufeinmal kribbelte etwas an ihrem Fuß. Sie schaute hinunter , da sah
sie eine Fliege an ihrem Knöchel. Sie fuchtelte mit ihren Händen an
ihrem Fuß rum. Sie dachte , dass sie ziemlich bescheuert aussehen
musste.Als diese verdammte Fliege weg war , sah sie wieder zu Summer.

Summer?
Ich weiß , dass du meine Gedanken hören kannst!
Sie blickte kurz zu dem Boden doch dann dachte sie
Summer? Kann ich später mal mit dir reden?
Ich brauche deine Hilfe!

sie wartete auf Summer's Reaktion.

Vielleicht lag es an Johns Erziehung, vielleicht an lag es an seiner Biographie, vielleicht lag es aber auch einfach an seinem Charakter; egal woran es nun wirklich lag: blindes Vertrauen war nicht seine Sache. Selbst wenn ihm sein Verstand eigentlich sagte, dass er einer Person vertrauen konnte, blieb er lieber vorsichtig. Berufs- und wirtschaftstechnisch war das natürlich ein großer Vorteil, weil er so die Wahrscheinlichkeit, dass er irgendwie betrogen wurde minimierte, aber fehlendes Vertrauen war natürlich der Beziehungskiller schlecht hin.
Allerdings konnte man ihn auch nicht wirklich als misstrauisch bezeichnen. John dachte nur gerne alle Möglichkeiten durch. Er beschludigte seine Mitmenschen nicht irgendwelcher schlechten Taten, er traute sie ihnen nur zu.
Normalerweise behielt er solche Gedanken für sich, aber das war natürlich nicht so einfach, wenn die betroffene Person Gedanken lesen konnte.

John machte sich auf den Weg ins Schulgebäude und überlegte weiter, was er wohl in seiner Freistunde machen würde. Warscheinlich würde er sich im Lehrerzimmer weiter den Kopf über Vertrauen und Misstrauen zerbrechen. Er grübelte wirklich gerne...

tbc: Festsaal

pp: Smith Haus

Cedric war ziemlich still während der Fahrt zur Schule gewesen. Hatte nur das Nötigste gesagt und war lieber in seinen Gedanken vertieft dagesessen, um weitere Überlegungen wegen der bevorstehenden Reise anzustellen. Inzwischen hatte er sich nämlich dazu entschlosse, die Sache durchzuziehen - wielange dieser Entschluss bestehend bleiben würde, wusste er selbst wohl am Wenigsten.

Als sie schließlich auf den Parkplatz der Schule fuhren und John den Wagen abstellte, sah er überrascht aus dem Beifahrerfenster. Er hatte gar nicht bemerkt, dass sie bereits so weit gekommen waren. Schnell öffnete er die Tür um Johns Beispiel zu folgen und aus dem Auto zu steigen.

Er ließ seinen Blick über den ihm altbekannten Platz schweifen und entdeckte dabei einige bekannte Gesichter. Darunter auch die Neue: Summer Roberts - die Summer Roberts, welche seinen Freund vor versammelter Klasse geküsst hatte. Er schluckt schwer und war mehr als erleichtert, als ihn John in seinen Unterricht "entließ".

"Ja", sagte er schnell, während er schon auf den Eingang zulief. "Man sieht sich!"

tbc: Klassenraum 1

ooc: Sorry aber Weihnachten gehört der Familie und abend um 10 hatte ich keine lust mehr zu posten. Frohe Weihnachten

ic:
Summer schüttelte grinsend den Kopf. John machte siche indeutig zu viele Gedanken. Sie fand es irgentwie bescheuert und doch war es wirklich süß.
Als sie Maddys gedanken vernahm sah sie sich kurz um, dann erblickte sie sie und nickte ihr kurz zu. Was wollte sie denn von ihr?
Sie wollte sich nun wirklich nicht damit rumquälen außerdem hatte sie nun Englisch. Und da musste sie auch hin.

TBC: Klassenzimmer 1

pp~Cullen Haus, Wohnzimmer

Natürlich waren schon alle weg und sie waren zu spät, doch das störte Jasper nicht im geringsten. Er wusste dass er nur seine Fähigkeit einsetzen musste und der Lehrer würde ihm diesen Fehltritt verzeihen, wie immer. Er parkte den roten Flitzer auf dem Stammplatz und stieg langsam aus. Er sah sich um und bekam wiedermal Wolfsgeruch in die Nase. Sein Körper spannte sich an. Nein Jasper... du hast dir geschworen ruhig zu bleiben heute.... halt dich dran... Alice zuliebe.... Er versuchte sich zu entspannen und sah zu Alice.
"Wir sind zu spät, mal wieder." sagte er schmunzelnd und schenkte Alice ein breites Lächeln. "Wollen wir noch in die Stunde, oder warten wir bis zur nächsten?" fragte er sie und sah sie dabei an. Langsam lief er zu ihr und legte einen Arm um sie. Da sie hier alleine waren fühlte Jasper sich etwas wohler, besser als wenn der Platz voller Menschen und Gefühle waren die auf ihn einströmten.

pp: Parkers Loft

Victory war den ganzen Weg zu Fuß geglaufen. Denn ihre Mutter wollte sie nicht bringen
und ihre Meinung hätte auch Victory mit ihren Fähigkeiten nicht ändern können.
Victory gelang nun endlich zum Parkplatz. Sie war bereits zu spät zum Englischunterricht.
Sie eilte zwischen den Autos hindurch undging auf die Eingangstür zu.
Es war bewundernswert , wie sie aus ihren High Heels laufen konnte, sie waren rot.
Dazu trug sie eine blaue Jeans-Leggins und ein rotes Top.
Sie hörte mehrere Gedanken. Wer war Summer? Oder Maddy?
Das störte sie aber weiter nicht und sie ging weiter.
Nun dachte sie über die Englischlehrerin oder den Englischlehrer nach.
Es war ihre erste Englischstunde seit dem sie hergezogen war.
Sie war nicht sonderlich aufgeregt. Vor der Eingangstür blickte sie sich wieder um.
Sie sah , dass nun auch das letzte Mädchen anfing zu laufen.

TBC: Klassenraum 1

Madison sah Summer nur nicken. Dann verschwand Summer in die Schule.
Madison blieb noch stehen. Sie sah sich ein letztes Mal um. Sie sah , dass jemand mit einem roten
Auto kam. Sie schüttelte den KopfDarüber will ich mir nicht den Kopf zerbrechen....
Zumindest hatt Summer mich gehört!
An Madison lief ein Mädchen vorbei. Madison erschrak leicht. Nun ging auch sie langsam und
gemütlich auf die Schule zu.
Was für eine Entschuldigung lass ich mir denn mal einfallen?
Nun fing sie an zu laufen , denn sie wollte nicht am ersten Tag schon einen schlechten
Eindruck machen. Dabei kam sie sowieso schon zu spät.
Madison erkannte , dass auf der Tasche des dunkelhaarigen Mädchens ein Name stand.
Victory Parker.
Hmm...? Hab ich den Namen nicht schonmal gehört? Victory... Victory, Victory?
Ein Geruch unterbrach ihre Gedanken. Sie roch auf einmal etwas , was nach nassem Hund
roch. Sie hielt sich die Nase zu und ging in die Schule.

tbc: Klassenraum 1

pp das Haus der Cullens

Jasper hatte sich an diesem Tag wesentlich besser im Griff, als am Tag zuvor. Zumindest empfand Alice es so. Elegant und mit ausschweifenden Bewegungen stieg sie aus dem Wagen und freute sich, als ihr Liebster zu ihr kam, nur um seinen Arm um sie zu legen.
"Nun, zumindest wäre diese Stunde wesentlich angenehmer, als die Nachmittags.", sagte Alice etwas nachdenklich. Nun hatten sie einen Menschen im Unterricht... am Nachmittag würde es wieder der Köter sein. Nicht dass Alice mit ihm ein Problem hatte, aber wirklich leiden konnte sie ihn dennoch nicht.
"Oder wir schwänzen heute überhaupt den Unterricht. Wir könnten doch auch nach Port Angeles fahren... oder Seattle. Zwar wäre es bisher ein Umweg gewesen, war was macht uns das schon aus?", verschmitzt grinste Alice. Zu gerne würde sie noch Zeit mit Jasper alleine verbringen. Und der Unterricht war schließlich nicht wirklich spannend. Nicht für sie, da sie schon alles hunderte und aberhunderte Mal durchkauen mussten.

Als Alice ihn daran erinnerte dass sie Nachmittags mit diesem Köter unterricht hatten spannte sein Körper sich leicht an. Verdammt nochmal.. beruhig dich Jasper.... sagte er zu sich und sah Alice an. "Da hast du recht, ich hab echt keinen Bock auf diesen dämlichen Köter." sagte er dann leise und lächelte Alice an. "Auch wenn die Idee verlockend ist, wir sollten nicht zu oft fehlen, sonst schmeißen die uns noch raus, also sollten wir zum Unterricht, vielleicht können wir ja das Schauspiel schwänzen?" sagte er und sah Alice dabei mit einem Lächeln an.
"Kom mein Engel." sagte er leise und ging mit Alice über den Parkplatz. Er hatte nur am Rande mitbekommen wie noch jemand zu spät kam und über den Prakplatz geeilt war, es war ihm eigentlich auch egal gewesen.
So lief er mit Alice über den Parkplatz in die Schule und von da in den Klassenraum, er wusste dass er nur seine Fähigkeit einsetzen musste damit dieser Molina ihn nicht nachsitzen lassen würde.

tbc~Klassenraum 1

pp: Eingangsbereich

Charlie war nun an Bellas Schule angekommen. Während der Fahrt dorthin, hatte er seinen Kollegen auf Arbeit angerufen und sich krank gemeldet. Immer wieder kreiste der Gedanke durch seinen Kopf, dass er als Vater versagt hatte. Als er den silbernen Volvo auf dem Parkplatz entdeckte, holte er tief Luft und stieg aus seinem Auto. Der Hass den er beim Anblick von Edwards Wagen empfand war unbeschreiblich stark. Gleich würde er auf ihn treffen. Auf denjenigen, der seine Tochter gewürgt hatte. Charlie verschloss die Türen und lief los. Schnurstracks in Richtung von Bellas Klassenzimmer. Das Gewehr hatte er im Auto gelassen. Er wollte kein unnötiges Aufsehen erregen, wobei ihm nicht bewusst war, dass er das ohnehin schon tat.

tbc: Klassenraum 1

pp~Gänge der Schule

Etwas angespannt kam er aus der Schule, die wenigen schüler die ihm entgegen kamen ignorierte er, bledenet er aus. Ruhig, tief Luft holen...firsche Luft...tief Luft holen... Jasper atmete hörbar ein und aus. Es tat ihm gut hier an der frischen Luft zu sein. Zum Glück waren keine Schüler hier auf dem Parkplatz und somit hielt sich der Menschengeruch in Grenzen.
Sein Weg führte ihn zum Auto. Mit einem erleichtertem Seufzer lehnte er sich mit dem Rücken an das Auto und sah stur in den Himmel. Er hatte noch gehört das Alice ihm nachgerufen hatte sie würde gleich bei ihm sein, doch im Moment wollte er einfach nur Ruhe und frische Luft.
Das Brennen in seiner Kehle war sehr stark und er musste immerwieder schlucken. Doch da der Menschengeruch hier nicht so stark war wie in der Schule wurde das Brennen erträglicher. Schön...langsam wird es besser...beruhig dich Jasper...komm runter... Langsam entpsannte Jasper sich, wenn auch nur ein klein wenig.
Langsam schloss er die Augen und genoss die Ruhe, auch wenn er die Menschen noch etwas hören konnte. Er versuchte sich auf die Geräusche zu konzentrieren und die Gerüche die nicht menschlich waren. Diesen Tipp hatte er mal von Carlisle bekommen und der war nun sehr praktisch. Er versuchte die Vögel zu hören, die Bäume zu riechen und alles auszublenden was menschlich war.

pp: Die Gänge der Schule

Alice machte sich große Sorgen um Jasper und deswegen lief sie so schnell es ihr möglich war, jedoch ohne dass es auffällig wurde nach draußen. Sie hatte so gehofft, dass der Tag heute etwas ruhiger werden würde und dann so etwas.
Als sie Jasper sah, wie er in den Himmel starrte und sich offenbar auf etwas zu konzentrieren versuchte, näherte sie sich nur langsam und auch für einen Vampir ausgesprochen leise. Alice lehnte sich neben ihn an den Wagen, allerdings so, dass sie ihn ansehen konnte. Dann berührte sie leichte seine Hand. "Komm, lass uns hier verschwinden.", sagte sie mit sanfter, ruhiger Stimme. Das letzte, was er jetzt brauchen konnte, war Aufregung, das wusste Alice.
"Soll ich fahren?" Diese Frage stellte sie nicht, weil sie es ihm nicht zutraute, sondern weil Alice ihm gerne etwas Entspannung gönnen würde. Auf jeden Fall würden sie nicht wieder in die Schule gehen. Vielleicht wäre Jagen eine gute Idee. Das könnten sie machen. Zeit hatten sie dafür genug. Aber das würden sie wohl erst entscheiden, wenn sie wieder bei dem Haus ihrer Familie waren.

Nicht die Schritte waren es die die Ankunft von Alice verrieten, sondern die Gefühle die Jasper durch sie spürte. Er erkannte sie immer daran. Einen Spalt nur öffnete er die Augen und linste zu Alice. Ein Lächeln huschte über seine Lippen, er war nur froh darüber dass Alice da war und das sah man ihm deutlich an. Als sie über seine Wange strich legte er den Kopf so das er sich ein wenig an ihre Hand lehnte um sie besser spüren zu können.
"Ja, lass uns verschwinden." sagte er nur und lächelte. "Ja, fahr du, bitte." ergänzte er dann, zog die Schlüssel aus der Jackentasche und gab sie Alice. für ihn war es gut so, denn so konnte er sich auf der Fahrt etwas entspannen und Entspannung brauchte er jetzt ganz sicher!
Langsam lief er um den wagen zur fahrerseite und stieg ein. Sein Blick haftete an Alice und er beobachtete jede ihrer Bewegungen. Seine Augen waren pechschwarz und wieder wurde dieses Brennen in seiner Kehle stärker. Er schluckte wieder, auch um das leise Grollen in seiner Brust zu unterdrücken. Jagen wäre jetzt genau das richtige, doch das würden sie entscheiden wenn sie zu Hause wären.

tbc~Haus der Cullens (Alice, postest du da zuerst?)

Alice war froh, dass Jasper mittlerweile etwas ruhiger geworden war und so war sie auch wieder etwas weniger besorgt. Auch wenn dennoch immer noch der Gedanke anhaftete, dass sie beide jagen gehen sollten. Ihr selbst würde es auch nicht schaden.
Bevor sie einstieg, hauchte sie Jasper einen sanften Kuss auf die Wange, für den sie sich aber ziemlich strecken musste. Dann nahm sie die Schlüssel von ihm und rutschte auf den Fahrersitz. Sobald ihr Liebster eingestiegen war, ließ sie den Motor an und fuhr los. Dass sie nun unentschuldigt fehlten störte sie ziemlich wenig. Edward würde sicher eine Ausrede wissen, wenn der Hund Probleme machen würde.

Viel zu schnell fuhr sie quer durch Forks und zurück zu dem Haus ihrer Familie. Sie sprach dabei nicht viel, aber sie hielt Jaspers Hand in der ihren. Bis sie dann endlich angekommen waren.

tbc: Haus der Cullens (okay)

pp: Festsaal

Als sie nun wütend aus dem Festsaal gestürmt war, hatte sie nur noch vor ihrem Spind angehalten, um dort Bücher und Hefte hineinzustopfen, sodass sich nur noch die Dinge in ihrer Tasche befanden, die für das Wochenende wichtig sein könnten. Danach hatte sie sich beeilt nach draußen zu gelangen, um Mike nicht mehr gegenüber treten zu müssen.

Doch als sie nun so alleine auf dem Parkplatz stand und sich suchend nach einer Mitfahrgelegenheit umsah, musste sie langsam einsehen, dass ihr Benehmen vorhin nicht wirklich erwachsen gewesen war. Gut, Mike hatte sie ja auch recht kindisch benommen - ihrer Meinung nach. Sie seufzte, als sie ihre Zwickmühle erkannte: sie konnte sich unmöglich bei Mike entschuldigen, wenn er sich nicht auch entschuldigte.

Ungeduldig ließ sie ihren suchenden Blick erneut über den Parkplatz schweifen. In der früh hatte ausnahmsweise ihr Vater sie zur Schule gebracht. Ein Fehler, wie sie nun einsehen musste. Ihre Eltern würden mit Sicherheit wieder bis in alle Ewigkeiten Überstunden schieben und sie saß hier fest.