Parkplatz der Schule

das Eingangsposting lautete :




Summer betrat den Parkplatz.
Sie trug ein Gelbes oberteil und enge, schwarze Röhren Jeans. Dazu blaue Pumps und ein paar Blaue Accesoirs wie Armreifen, eine Kette und Ringe.
Sie blieb kurz stehen und schaute sich alles an.
"Das ist dein neues Zuhause Chica. Hier kannst du deine Apstinenz vom menschlichen Blut unter beweis stellen."
Sie sah sich um. Im gegensatz zu früher waren die Highschools mitlerweile größer, moderner und eindeutig hübscher. Auf 60 Jahre lag nun zwischen ihrem Menschenleben und ihrem neuen Leben. Es hat sich seither viel verändert. Sie war nicht mehr Brutal, sie hatte sich von dem Zirkel getrennt und an Nick dachte sie auch kaum noch.
Ihr Leben war eigentlich wieder ganz normal, bis auf die Tatsache das sie ein Vampir war und mit ihren 80 Jahren im Körper einer Achzen jährigen feststeckte.
"Na dann hoffen wir mal, dass du keinen Unsinn machst und das du nicht erkannt wirst. Aber wer bitte schön sollte dich erkennen. Alen denen du über den Weggelaufen bist, hast du umgebracht.
Dazu kommt das Menschen keinen Blick dafür haben, für sie bin ich warscheinlich nur eine super heiße Braut."
Sie seufzte leicht. Hätte ihr Herz schlagen können, würde es schneller schlagen.
Sie sah die anderen Schüler an und wie einige sie anstarrten. Sie musste schmunzeln, als sie ein paar ihrer Gedanken mitbekam.
"Ja Summer hier wird es dir eindeutig gefallen."
"Auf ein Gutes Jahr Chica. Und auf ein haufen Kerle."

pp: Gänge der Schule


Die Drei gingen nun aus dem Schulhaus heraus, vorbei an unzähligen Teenagern, in Richtung des auffäligen Polizeiautos.
Am Wagen angekommen, sprang Charlie eifrig an die Beifahrerseite um Ally die Autotür zu öffnen.
"Darf ich?"
Charmant lächelte er sie an.
Als alle eingestiegen waren, steckte Charlie den Schlüssel ins Zündschloss und fuhr los.
Charlie warf einen Blick in den Rückspiegel.
"Alles Ok da hinten?" fragte er Cedric gespielt fröhlich.
Allys Anwesenheit machte Charlie sichtlich nervös.
Es kam nicht so häufig vor, dass er Frauen als Beifahrer hatte, außer Bella natürlich und die Geräusche, die Charlies Bauch während der ganzen Fahrt von sich gab, waren auch nicht gerade hilfreich.
Nachdem sie eine Weile gefahren waren, bog er in die nächste Seitenstraße ein und suchte nach einem Parkplatz..
Das Teaspoon war schon in Sichtweite, als Charlie endlich in einer Lücke einparkte.
"So, da wären wir! Ging doch schnell oder?"
Charlie sprang aus dem Auto und war bereits wieder an Allys Seite des Autos erschienen, um ihr die Tür zu öffnen.
"Na dann lasst uns mal was essen... Endlich." sagte er zu Cedric gewandt, der ebenfalls bereits ausgestiegen war.
Charlie war froh darüber, nicht alleine Essen zu müssen.
Meistens genoss er zwar die Ruhe, doch dieses Mal freute er sich auf zahlreiche Konversationen, die eine gelungene Abwechslung versprachen.
Zusammen mit Ally und Ced betrat er nun das teaspoon.


tbc: teaspoon

pp: Gänge der Schule

Auf dem Weg durch dir Gänge und zum Parkplatz hin, war nur allzu leicht zu erkennen, dass Cedric der Liebling aller Schüler war. Hier und da wurde sich für eine gute Note bedankt, ein Lächeln und ein gemurmelten "Schön sie zu sehen Mr. Molina" war ihm eigentlich immer sicher. Na also, so schlecht lief sein Leben also doch nicht. Ally sollte ihn bloß nicht als ihren neuen Pflegefall ansehen.

Bei Charlies Ploizeiwagen angekommen, setzte er sich natürlich ohne Protest auf die hintere Bank. Autos waren ihm immer noch nicht so ganz geheuer und in einem Bus saß man ja auch nicht neben dem Fahrer. Es hatte tatsächlich etwas heimisches.

Er grinste: "Auf jeden Fall etwas, womit ich später angeben kann. Danke für's Fahren!"

Er stieg aus und ein schneller Blick auf das Teaspoon sagte ihm, dass er sich darin mehr als wohl fühlen würde. "Sieht wirklich nett aus!"

tbc: Teaspoon

pp: Festsaal

"Danke.", sagte Ally und lächelte Charlie an, als dieser ihr die Tür aufhielt. Er war wirklich sehr freundlich.
Während der Fahrt wurde nicht viel gesprochen, also nutzte Allison die Zeit, um ein wenig aus dem Fenster zu schauen und so die Stadt wenigstens im Vorbeifahren ein wenig besser kennenzulernen.
Es war eine typische Kleinstadt. Lauter kleine, hübsche, gepflegte Häuser.
Ally mochte Forks jetzt schon. Gut, das Klima konnte besser sein, aber man konnte ja nicht alles haben, oder?
Es dauerte nicht lange, bis sie beim "Teaspoon" angekommen waren und Charlie Ally erneut die Tür auf hielt. Sie bedankte sich wieder und stieg aus.
"Ja, wirklich nett...", stimmte sie ihrem Cousin zu.
"Ich kann es kaum erwarten endlich hinein zu gehen und etwas zu essen!", sagte sie fröhlich und ging zur Tür des Lokals.

tbc: Teaspoon

pp: Festsaal

Mike war gemütlich aus dem Festsaal gegangen und hatte sich viel Zeit genommen, um die Sachen, die er nicht für das Wochenende brauchte in seinem Spind zu verstauen.
Er würde zwar vermutlich am Samstag wieder einmal arbeiten müssen, aber ansonsten würde sein Wochenende ganz ruhig und entspannt werden.
Die Hausaufgaben konnte er ja noch am Montag Morgen in der Schule machen. Doch um nicht ganz so ein schlechtes Gewissen zu haben nahm er die Hefte und Bücher, die er für seine Hausaufgaben brauchte doch mit nach Hause.

Während er ganz stressfrei zu seinem Auto schlenderte, fiel ihm auf, dass Jess auch immer noch am Parkplatz stand und sich suchend umsah. Offenbar brauchte sie eine MItfahrgelegenheit.
Eigentlich war Mike ja sauer auf sie, aber er konnte sie doch nicht einfach ao stehen lassen...
Er ging auf sie zu und lächelte sie freundlich an. Er war ja so gütig...
"Hey... soll ich dich nach Hause fahren?"

Es war ja eigentlich nichts Neues. Ihre Eltern vergaßen sie eigentlich ganz gern. Sie arbeiteten ja auch hart für ihr Geld - Geld, welches Jessica nur zu gern annahm. Doch manchmal, immer öfter, um genau zu sein, wünschte sich sich ganz stinknormale Eltern. Eine Mutter, die sie zu Hause mit einem warmen Mittagessen begrüßte . . . Sie schluckte.

Nicht hier Jess, ermahnte sie sich. Nicht vor all diesen Leuten die Kontrolle verlieren!

Schon straffte sie wieder die Schultern, bemühte sich um eine aufrechte Haltung und warf herausfordernde Blicke um sich, als wollte sie allen zeigen, dass Jessica Stanley ganz sicher nicht so ein psychisches Wrack war, wie beispielsweise Bella Swan von Zeit zu Zeit.

"Mike, hey", sie setzte ein selbstsicheres Lächeln auf und vergaß mal eben, wieso sie noch vor Kurzem so sauer auf ihn gewesen war. "Das wäre wirklich net. Ich muss wohl vergessen haben, meinen Eltern bescheid zu sagen und mein Wagen ist in der Werkstatt."

"Gut...", erwiderte er und ging langsam Richtung Auto.
"Dann steig ein."
Er hielt Jessica die Tür auf bevor ersschließlich selbst in seinem Wagen einstieg, sich auf den Fahrersitz setze und den Motor startete.
Den Weg zu Jessicas Haus würde er inzwischen wahrscheinlich schon im Schalf finden, so oft hatte er sie schon nach Hause gebaracht. Früher hatte er es getan, weil es halt üblich war, dass man seine Freundin überalöl hin chauffierte, aber in letzter Zeit schien sie irgendwie immer öfter auf Mike als MItfahrgelegenheit angewiesen zu sein. War sie wirklich so vergesslich geworden oder steckte da vielleicht mehr dahinter? Normalerweise vergaß sie doch nie etwas...
Gerade wenn es um Gerüchte ging hatte Jess ein Gedächtnis wie ein Elefant.
Aber das war jetzt schon das dritte Mal , dass sie in dieser Woche vergessen hatte ihren Eltern zu sagen, dass sie sie abholen sollten. Mike machte sich langsam ernshafte Sorgen.

tbc: Haus der Stanleys

Jessica, die bereits mit einer solchen Antwort gerechnet hatte, ließ sich dies nicht zweimal sagen und ließ sich auch schon auf dem Beifahrersitz nieder. "Danke, Mike", sagte sie, als sich ihr Freund hinter das Steuer platziert hatte.

Doch mehr sagte sie dann aucht nicht mehr, die ganze Fahrt über saß sie schweigend neben Mike und versuchte sich zu erinnern, wo sie denn den Haustürschlüssel verstaut hatte. Es war gut möglich, dass ihre Eltern nicht nur vergessen hatten, dass der Wagen der eigenen Tochter noch nicht wieder fahrtüchtig war, sondern, dass sie - wie fast jeden Abend - noch bis spät in die Nacht arbeiteten und somit auch keiner zu Hause wäre, falls sie vor verschlossener Tür stand - ohne die Mittel, diese zu öffnen.

Plötzlich nervös geworden biss sie sich auf die Unterlippe, bis sie blutete. Jessica Stanley durfte etwas derartiges einfach nicht passieren.

tbc: Stanley Haus