Cullens & Friends
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John Smith

John Smith


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BeitragThema: Zimmer 1   Zimmer 1 EmptyDi Jul 13, 2010 9:31 pm

...
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BeitragThema: Re: Zimmer 1   Zimmer 1 EmptySa Jul 17, 2010 11:00 am

Zimmer 1 508975_4
Quelle:http://imageseu.fewo-direkt.de/vd2/files/VV/400x300/1a/139382/508975_4.jpg

[Damon & Lucy]

Im unterbewusst sein, hörte Lucy wie Damon an der Tür klopfte und darauf wartete herein gebeten zu werden. Wollte sie das wirklich? Ihre Gedanken überschlugen sich in ihrem Kopf und Wut kam auf, das sie so war wie sie war. Wäre sie als Mensch geboren, wäre sie jetzt tot und ihr Bruder wahrscheinlich ebenfalls und dann wäre nichts von den allem hier passiert.

Aber es ist anders! Erschöpft setzte sie sich auf den Boden. Schon als kleines Kind hasste sie es sich zu übergeben. Es war widerlich und unangenehm zugleich. Sie wollte sich einfach nicht schwach fühlen. Sie wollte keine Schwäche zeigen, doch das tat sie. Langsam merkte sie wie sie anfing zu weinen.
"Warum...!" fragte sie sich leise und schaute sich in ihrem Zimmer um. Hier würde sie mit Bella und Summer die Nächte verbringen. Ihr war klar, sie nahm das Einzelbett hinten in der Ecke. Da sich die beiden anderen Mädchen sowieso gut verstehen, konnte sie auch zusammen schlafen.
Erneut ertönte das klopfen. Ihr Bruder war so stur und diese Eigenschaft konnte auch etwas gutes haben. Sie liebte ihn, sie wollte ihn nicht töten. Vielleicht war er ja doch nicht so skrupellos.
Nun schüttelte sie mit dem Kopf um den Gedanken wieder los zu werden, sie schaffte es nicht. Die roten Augen, die Damon besaß brannten sich in ihren Kopf ein. "Das darf nicht sein!" sagte sie erschöpft und schlug mit der rechten Hand auf den Boden. Natürlich konnte sie ihren Zorn nicht verbergen und so kam es, das der Wolf in ihr wieder Oberhand gewann und sich ihre Hand in eine Wolfspranke verwandelte. "Immer ich!" fluchte sie und umfasste diese mit ihrer Menschlichen. "Man beruhig dich Lucy!" meinte sie zu sich beruhigend und schaute zur Tür.

"Ja, komm herein. Es geht so. Ich fühle mich mies. Bist du wirklich so?" fragend schaute sie zuerst ihren Bruder an und wenige Sekunden später blickte sie beschämt zum Boden.
"Ich will dir nicht weh tun...!" flüsterte sie dann und hoffte das der Ausflug schnell vorüber ging.
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BeitragThema: Re: Zimmer 1   Zimmer 1 EmptySo Jul 18, 2010 12:20 am

Damon hörte geschockt wie im Zimmer jemand anfing zu weinen. Und natürlich war es Lucy, denn niemand anderes war mit im Zimmer.
Voller Sorge klopfte er noch einmal an. Als er dann auf noch hörte wie etwas auf dem Boden aufschlug war er kurz davor die Tür einfach einzutreten oder so etwas ähnlich.
Doch er war sich der Sache bewusst, dass das zu viel Aufmerksamkeit erregen würde, also lies er das lieber und wartete ob Lucy einen Laut von sich gab.
Er hoffte ihr war nichts passiert oder sie hatte sich etwas getan. - Auch wenn er nicht wirklich einen Grund dafür wüsste. Jedenfalls wäre das alles andere als gut.
Damon war erleichter als er Lucy sagen hörte: "Ja, komm herein. Es geht so. Ich fühle mich mies." - Er öffnete die Tür.
Gerade wollte er zu seiner Schwester hingehen und sie umarmen. Doch da hörte er sie fragen, ob er wirklich so sei wie dieses Mädchen gesagt hatte. - Er hatte also doch recht mit seiner Vermutung, dass sie wegen ihm weggerannt war. Aber er hätte nicht gedacht, dass ihr deswegen gleich schlecht werden würde. War es wirklich eine so grauenhafte Vorstellung was sie sich da zusammengereimt hatte? Hatte sie schon selbst gemerkt, dass Damon nicht mehr so friedlich, wenn er das mal war, wie früher war? Er seufzte hörbar und hockte sich vor seine Schwester.
Als er ihr antwortete hielt er die ganze Zeit seinen Kopf gesenkt. Und er ignorierte einfach das weitere Gemurmel seiner Schwester, dass sie ihn nicht verletzen wollte.
Damon beschloss ihr jetzt alles zu sagen. - Wie er war und was er da tat. Was er war. Er wollte sie nicht die ganze Zeit über anlügen müssen. Denn würde sie das später vielleicht selbst alles herausfinden würde es übel werden.
Damon nahm zögernd die Hand seiner Schwester in seine beiden Hände. - Sie war deutlich wärmer als seine eigenen. Kurz schaute er ihr traurig in die Augen, dann sah er wieder zu Boden und fing an zu sprechen.
"Lucy? ...da gibt es einige Dinge die ich dir sagen muss. Und ich bitte dich, dass...dass du nicht sofort ausflippst oder so. Bitte. Lass mich ausreden. Egal was ich sage. Bitte hör mir einfach bis zum Ende zu." Kurz machte er eine Pause. Sprach dann aber weiter.
"Ich, ich bin nicht so wie du vielleicht denkst. Auf beide Seiten nicht. Ich bin nicht so ruhig und was auch immer wie ich dir vor ein paar Stunden vielleicht noch vorkam. Ich bin aber auch nicht so skrupellos wie dieses Mädchen meinte, dass ich mich nicht zusammenreissen könnte. Das kann ich sehr wohl, denn ich habe vor meiner Reise von London nach Forks erst Blut zu mir genommen. - Du weißt ja: Vampir.
Also jedenfalls halte ich nicht viel von Menschen. Ehrlich gesagt hasse ich sie sogar mittlerweile, versuche aber trotzdem mich unauffällig zu verhalten so gut es eben geht. Ich war ja schon immer etwas auffälliger als andere. Aber es macht mir auch nichts aus Menschen zu töten. Und jetzt hör mir BITTE zu. Bitte.
Also...Ich möchte mich WIRKLICH verändern. Ich weiß es scheint nicht so als würde ich das hinbekommen. Schon alleine deswegen, weil ich mich schon zu lange von Menschen ernähre ohne mir Gedanken darüber zu machen was ich da eigentlich tue.
Doch als ich dich jetzt wiedergefunden habe stand mein Entschluss schon bevor ich es entschieden hatte. Ich will mich wegen dir ändern, Lucy. Weil du meine kleine Schwester bist und das einzige was ich noch habe, das einzige was mir noch etwas bedeutet. Und ich will nicht, dass du wegen mir leidest, dass du dich wohlmöglich jedes Mal übergibst vor Ekel, wenn du an mich denkst, nur weil ich Menschen töten muss um zu leben. - Ich möchte nicht, dass du mich für ein Monster hältst."
Damon sah immernoch zu Boden. Jetzt schloss er seine Augen und hebte seinen Kopf. Dann öffnete er seine Augen wieder langsam und sah seiner Schwester tief in die Augen. Un in seinen Augen lag eine Bitte, ein Flehen, um eine Art Vergebung für das was er war und was er tat.
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BeitragThema: Re: Zimmer 1   Zimmer 1 EmptySo Jul 18, 2010 9:39 pm

Nun schaute Lucy ihren Bruder verwirrt an. Er wollte sich nur für sie ändern? Bestimmte sie wirklich so sehr das
Leben ihres Bruders? Für einen kurzen Augenblick wusste sie nicht wie sie auf Damons Worte antworten sollte. "Hör mal Brüderchen...!" versuchte sie anzufangen, brach dann aber wieder ab und ging im Zimmer auf und ab. Dann schlug sie die Hände über den Kopf zusammen.
"Wie soll ich es dir nur erklären!"stöhnte sie und blieb vor ihm stehen.
"Damon, ich möchte nicht das du dich wegen MIR änderst!" versicherte sie ihm und betonte extra das Wort Mir.
Sie wollte einfach nicht über das Leben ihres Bruders bestimmen. Jeder war frei und das sollte so bleiben.
"Es klingt gerade so als habe ich dein totes Herz in der Hand und das will ich nicht!" Sie schüttelte den Kopf.

"Es ist zwar komisch. Der Gedanke das du jemand anders Tötes, doch ich wusste es doch schon als ich dich das erste Mal gesehen habe.
Deine Augen!" sprach sie langsam und strich dann über diese. "Sie sind so rot!" sprach sie weiter und versuchte zu lächeln.
"Glaub mir. Ich habe auch schon schreckliches Gesehen. Du weißt was ich bin und ich muss dir gestehen, ich beschütze die Menschen
auch wenn mich einige nicht dafür halten mögen!" Dabei dachte sie an Summer und Bella die Probleme mit ihr hatten.
"Ich bin gut und du sozusagen böse. Du sollst dich ernähren. Ich habe mich dafür entschieden von nun an immer bei dir zu sein!" gab sie ihm
nun offen zu. "Das heißt...!" erneut brach sie ab und ging im Zimmer auf und ab. "Wenn du unschuldige Tötest, dann werden wir irgendwann uns
gegenüber stehen und das will ich nicht. Ich liebe dich Bruder...so wie du es nie verstehen wirst." Nun ging sie auf ihn zu und schaute in seine
wundervollen roten Augen. Obwohl sie Vampire verabscheute und sie diese zum frühstück verspeiste, fand sie ihren Bruder wunderschön.
Sie war so stolz auf ihm, doch das wollte sie ihm nicht in diesem Moment sagen,
"Ich weiß das du es nicht willst und ich weiß wenn wir uns gegenüber stehen, das du extra verlieren würdest. Das bringt uns nicht weiter." Mit diesen Sätzen nahm sie die beiden Hände ihres Bruders und umschloss ihre darum.
Jetzt schaute sie ihn mit kalten Blicken um.
"Bitte verspreche mir zwei Dinge!" Sie machte eine kurze Pause um eine Reaktion zu sehen...
"Die erste ist. Veränder dich niemals nur wenn du es von Herzen willst!
Die zweite ist. Bitte wenn du hier bist, Morde nur diejenigen die schlimmes tun. z.B Diebe oder Schläger.
Das dürfte ihr nicht schwer sein. Bitte Bruder verspreche mir es!"
Mit dieser Bitte nahm sie ihren Bruder in den Arm und drückte ihn fest an sich.
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BeitragThema: Re: Zimmer 1   Zimmer 1 EmptySo Jul 18, 2010 11:28 pm

[Damon - Lucy - Summer]
cf: Vor dem Youth Hostel.

Summer hatte absoltu keine Probleme damit gehabt, ihren Koffer und noch den Koffer von Bella mit hoch zu schleppen. Die kleine Tasche von Bella wäre auch kein Problem gewesen, aber dann hätte man sie sicher von der seite her schief angeschaut.
Schon von draußen, hatte sie die Stimmen und den Gersuch von Damon und Lucy. Summer klopfte nicht an, sonder öffnete einfach die Tür und stellte die Koffer auf den Boden. Ihren eigenen Stellte sie auf eines der Betten unten.
Sie drehte sich nicht mal zu den beiden um, als sie anfing zu sprechen:"Ich dachte, dass hier wäre ein Mädchen Zimmer? Ich möchte ungerne meine Unterwäsche vor einem Mann auspacken."
Jeder der Summer kannte, wusste, dass es ihr scheißegal war, ob Männer ihre Unterwäsche sehen konnten oder nicht.
Sie legte auch Bellas Koffer über ihr Bett und drehte sich dann um. "Ich will mal nicht so sein, weil ihr ja Bruder und Schwester seid und euch seit ewigkeiten nicht mehr gesehen habt. Ich werde vorerst gehen, aber sobald Bella und Zoey da sind, sollte das Rotauge verschwienden."
Kurz kramte sie noch in ihrer Tasche rum und schmiss dann Damon ein Schachtel zu. "Kontaktlinsen in Braun. Eine Sonnenbrille wäre im regnerischen London übertrieben. Und wir wollen, doch nicht, dass du uns alle auffliegen lässt nicht wahr."
Sie verließ mit einem hämischen grinsen, dass Zimmer und schloss die Tür wieder.

TBC: Zimmer 4
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BeitragThema: Re: Zimmer 1   Zimmer 1 EmptyMo Jul 19, 2010 2:50 am

ooc: Mahan. Ich hatte total viel geschrieben und so. Und da wollte ich das abschicken, da kommt so'ne Meldung mit Server ausgelastet oder sowas. Und weg war es. ><
Und mir fehlt jetzt echt die Lust und Motivation das alles gleich nochmal zu schreiben. o.o
Also mach ich das entweder heute abend, falls ich an den PC komme oder morgen. Sorry eher geht da nicht. Neutral
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BeitragThema: Re: Zimmer 1   Zimmer 1 EmptyDi Jul 20, 2010 9:52 pm

Damon sah seine Schwester wartend an, welche ihn verwirrt ansah. Er hatte schon Angst, gleich würde sie ausflippen wegen dem was er ihr gerade alles gesagt hatte, doch dem war nicht so und der Vampir atmete erleichtert auf, als seine Schwester endlich die Stimmer erhob.
"Hör mal Brüderchen...!", fing sie an und Damon setzte sich aufrecht hin um ihr aufmerksam zuzuhören. Er sah ihr zu wie sie im Zimmer auf und ab lief, ihre beiden Hände über dem Kopf zusammenschlug. Sofort stand er auch auf um seine Schwester an der Schulter zu berühren und um sie etwas zu beruhigen, doch da sprach sie schon weiter und der junge Mann blieb mitten im Raum stehen.
"Wie soll ich es dir nur erklären!" - Auch sie blieb jetzt vor ihm stehen und setzte ihre Erklärungsversuche fort: "Damon, ich möchte nicht das du dich wegen MIR änderst! Es klingt gerade so als habe ich dein totes Herz in der Hand und das will ich nicht! Es ist zwar komisch. Der Gedanke das du jemand anders Tötes, doch ich wusste es doch schon als ich dich das erste Mal gesehen habe. Deine Augen! Sie sind so rot!"
Damon schloss die Augen als seine kleine Schwester mit ihrer Hand näher kam und ihm über die Augenlider strich. Es war eine Geste die ihn beruhigte, die ihm irgendwie versicherte, dass seine Schwester das alles total ernst meinte, doch auch, dass sie ihren Bruder liebte, obwohl er ja eigentlich so ein schreckliches Monster war.
Und Damon konnte die Gedankengänge seiner Schwester sogar nachvollziehen. Er selbst wöllte auch nicht, dass er über das Leben, über die Gedanken oder über die Entscheidungen seiner Schwester bestimmte. Also öffnete er wieder seine Augen und sah seine Schwester mit einem kleinen Lächeln an. "Lucy, ich tu das nicht nur für dich, wenn auch größtenteils. Aber sie es doch auch mal so: Ich will mich ändern, damit du dich bei mir nicht angewiedert fühlst und damit du deswegen nicht gehst, weil du solche Gedanken nicht ertragen kannst. Weil ich nicht damit leben könnte, dass du gehst. Also mache ich das so betrachtet doch alles nur wegen mir und bin total egoistisch." Damons Lippen umspielte ein Lächeln, dass zeigen sollte, dass er das alles ein wenig ins Lächerliche zog, doch seiner Schwester schien ihn überhaupt nicht zu beachten und sprach einfach weiter. - Über das was sie schon schreckliches gesehen hatte und darüber, dass sie die Menschen beschütze und, dass die beiden sich wohl irgendwann deswegen gegenüber stehen mussten. Wie sie sagte, wollte Damon das wirklich nicht. Schon allein der Gedanke daran quälte ihn und der Entschluss, dass er sich ändern musste setzte sich noch mehr in seinem Kopf fest.
Lucy nahm die Hände ihres Bruders in beide Hände, sah ihm tief in die Augen. In diesen lag eine ernste Bitte, fast schon ein Flehen. Und das verstärkte sie auch noch mit dem was sie sagte.
"Bitte verspreche mir zwei Dinge! Die erste ist. Veränder dich niemals nur wenn du es von Herzen willst! Die zweite ist. Bitte wenn du hier bist, Morde nur diejenigen die schlimmes tun. z.B Diebe oder Schläger. Das dürfte ihr nicht schwer sein. Bitte Bruder verspreche mir es!"
Mit dieser Bitte nahm sie ihren Bruder in den Arm und drückte ihn fest an sich, so dass Damon ihr nur nuschelnt antworten konnte.
"Schwester, ich verspreche es. Und du weißt, dass wenn ich dir etwas verspreche, dann kann ich das auch nicht mehr brechen. Und ich will es von ganzen Herzen. - Mich ändern.
Doch wenn du nicht willst, dass ich mich zu sehr wegen dir änder, dann musst auch du mir etwas versprechen: Verspreche mir, dass du mir hilfst. Hilf mir dabei wenigstens darüber nachzudenken wen ich da töte. Damit ich nicht mehr so wahllos töte. Bitte..."

Auf einmal öffnete sich die Tür und Damon huschte aus den Armen seiner Schwester.
Herein trat das Mädchen, welches wohl mehr über Damon wusste als sie sollte und eigentlich konnte. Sie stellte ein paar Koffer ab und sagte, ohne sich den beiden Geschwistern zuzuwenden: "Ich dachte, dass hier wäre ein Mädchen Zimmer? Ich möchte ungerne meine Unterwäsche vor einem Mann auspacken." - Damon sah Lucy an und rollte nur genervt mit seinen blutroten Augen, woraufhin diese leicht schmunzelte.
Doch Damon's Blick wurde wieder ganz ernst, als das schwarzhaarige Mädchen sich dann doch noch umdrehte und weiterredete.
"Ich will mal nicht so sein, weil ihr ja Bruder und Schwester seid und euch seit ewigkeiten nicht mehr gesehen habt. Ich werde vorerst gehen, aber sobald Bella und Zoey da sind, sollte das Rotauge verschwienden."
Doch er sah sie mit zusammengekniffenen Augen an, als sie das Wort Rotauge für ihn verwendete und ihm eine Schachtel entgegenschmiss. - Damit hatte er nicht gerechnet und er konnte sie nur durch seine Vampirgene noch rechtzeitig fangen.
Wie das Mädchen sagte waren es braune Kontaktlinsen. Damon hielt nicht viel von Kontaktlinsen. Sie störten nur in den Augen, schwächten die Sicht und lösten sich nach einer bestimmten Zeit so und so wieder auf. Deswegen benutzter er auch nie welche. Doch wenn er hier keinen Stress haben wollte würde er die Kontaktlinsen wohl doch nutzen müssen. Doch vorerst packte er sie in eine seiner Jackentaschen seiner Lederjacke, welche er fast nie auszog.

Als die Vampirin das Zimmer wieder verlassen hatte wusste Damon nicht mehr was er sagen sollte. Seine Schwester sah ihn auch nur stumm an und Damon wurde es etwas unangenehm.
Also räusperte er sich und brach die Stille.
"Ähm. Apropos Koffer. Unsere stehn auch noch unten. Hoffentlich stehen sie auch noch dort. Ich geh sie mal lieber holen okay?" - Damit machte er sich schnell aus dem Zimmer heraus und rannte runter vor das Hostel, bevor seine Schwester antworten konnte.
Die Koffer standen zum Glück noch da und Damon nahm sie mit einer Leichtigkeit hoch und schleppte sie wieder ins Zimmer seiner Schwester und ihrer Mitbewohnerin. Seinen kleinen Koffer ließ er daweile auf dem Gang stehen.
Er stellte die Koffer seiner Schwester ab und sah sie an.
"Okay. ich mach mich dann lieber aus dem Staub, bevor deine Mitbewohnerinnen kommen und ich noch mehr Unheil anrichte. Willst du mit in mein Zimmer kommen?"
Bevor seine Schwester ihm antworten konnte räusperte Damon sich und sprach dann weiter.
"Du musst mir übrigens auch noch etwas versprechen. Also, versprichst du es mir?"

ooc: Sorry, dass ich jetzt so schnell mache, aber der Grund steht ja im Awaythread. Du kannst ja dann posten, dass ich in mein Zimmer gehe, falls ich nicht nochmal on kommen sollte heute, oder so. Neutral
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BeitragThema: Re: Zimmer 1   Zimmer 1 EmptyFr Jul 23, 2010 1:00 am

cf: Zimmer 3

Das Zimmer war schnell gefunden. och einmal tief Luft geholt, dann machte sie die Tür auf. Auf dem Gang stand bereits ein Koffer, vielleicht hatte den jemand vergessen. Das Zimmer war ziemlich klein, es gab zwei Betten mit vier Matratzen. Zoey schaute die zwei Personen einen Moment an. Ein Mädchen , okay. Aber ein Mann? Das war sicher ein Lehrer. Was sonst. " Tut mir leid. Ich wollte nur eben meinen Koffer aufs Zimmer bringen" Sie wante den Blick wieder ab und stellte den Koffer an die Ecke. Welches Bett sie bekam, war ihr egal. Irgendeins wird schon übrig bleiben. Jetzt hieß es erstmal wieder raus hier und die beiden alleine lassen, wobei auch immer... " Bis später" So schnell wie die dunkelhaarige ins Zimmer gekommen war, war sie auch wieder draußen. Nun musste sie sich einen neuen Platz zum relaxen suchen. Bis zum Mittagessen war es noch massig Zeit also, warum nicht die Gegend erkunden?

tbc: Regents Park
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BeitragThema: Re: Zimmer 1   Zimmer 1 EmptyMo Jul 26, 2010 9:39 pm

Lucy wusste nicht wie sie auf Damons getue reagieren sollte.
Jetzt wo er ein Vampir war, war er einfach nicht mehr ihr Bruder. Gut, er passte auf sie auf und schwor ihr nie wieder von ihr zu gehen.
Doch sie wusste, das es nicht möglich war. Zu verschiedenen wahren die beiden. Alleine schon von ihren Rassen. Lange ging es nicht gut.

Lucy war sich nicht mehr sicher, ob sie das Versprechen von Damon ernst nehmen sollte. [i]Mein Bruder ist tot[]/i]. kreiste es in ihren Kopf und sie schaute ihn
mit ihren Wolfsaugen an. Das Herz ihres Bruders wird nie wieder schlagen, es ist einfach ein klaltes Herz in dem Stück Fleisch was ihn zusammen hielt.
Am liebsten würde sie ihm das Herz raus reißen, ihm zeigen, das er nicht ihr Bruder war. Ihr Bruder hatte ein Herz was schlug. Er wusste immer was richtig und was falsch war.
Doch der Mann der ihr gegenüber stand nicht. Oder doch?
Sie schritt kühl zu ihm hin, legte eine Hand auf seine Schulter, danach starrte sie ihn Minuten lang an und es kam ihr vor wie stunden. "Brüderchen." murmelte sie nur leise.
"Ich bin nicht menschlich und du bist es auch nicht. Meinst du wir sind noch Bruder und Schwester?" fragte sie ihn entsetzt und dann begann sich ihr Arm zu einer klaue zu verwandeln.
Lucy wusste, das Damon kurz in die Knie gehen würde, ein Werwolfsarm war schwerer als ein normaler menschlicher Arm. "Deswegen halte ich Abstand zu dir Damon. Ich bin ein Monster eine Laune der Natur und ich gehöre einfach nicht in diese Welt." sprach sie ihm sachte.

Als nun an der Tür klopfte und Zoey herein kam, verwandelte sie sich blitzschnell zurück und schaute sie nur stumm an. "Bis später!" meinte sich dann zu ihr flüchtig und lächelte sie kurz an.
Dann war sie auch schon wider weg und Lucy schaute zu Damon. "Vampir. Ich werde dir alles versprechen. Alles was du willst....!" Sie stoppte und drehte sich von ihm weg. "..mein Bruder!" murmelte sie weiter und lies sich traurig auf ihr Bett sinken.
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BeitragThema: Re: Zimmer 1   Zimmer 1 EmptyDo Jul 29, 2010 9:04 pm

Damon sah nur stumm zu wie Lucy eine Hand auf seine Schulter legte und ihn ebenfalls ansah. Nach einiger Weile murmelte sie dann "Brüderchen.", mehr nicht. Damon dachte schon mehr würde sie auch nicht sagen, doch dann sprach sie weiter.
"Ich bin nicht menschlich und du bist es auch nicht. Meinst du wir sind noch Bruder und Schwester?", dabei verwandelte sich ihre Hand, welche auf seiner Schulter lag, in eine Wolfsklaue und er erschrak. Doch nicht, weil sich ihre Hand verwandelt hatte oder weil seine Knie kurz nachgaben, sondern wegen der Frage die seine Schwester ihm gestellt hatte. - Er und sie und keine Geschwister mehr? Nur, weil sie keine Menschen mehr waren? Nur, weil sein Herz nicht mehr schlug? Und nur, weil sie sich in einen Wolf verwandeln konnte? Nein, das konnte nicht sein. Damon schlug diese Gedanken sofort beiseite. Er war sich sicher, dass sie immer Geschwister bleiben würden. Nie würde daran etwas zu ändern sein. Doch er kam nicht dazu auch seiner Schwester das klar zu machen, denn schon wieder sprach sie weiter. Sie sagte, dass sie deswegen Abstand von ihm hielt. Weil sie nicht sicher war, ob sie noch Geschwister waren. Und weil sie nicht in diese Welt gehören würde. Es machte ihn sauer, sie so etwas sagen zu hören, denn er war sich sicher, wenn einer der beiden nicht in diese Welt gehörte, dann Damon, nicht sie. Und das machte ihn sprachlos.
Plötzlich klopfte es an der Tür und ein Mädchen kam herein. Damon beachtete sie nicht weiter und dachte nur weiter darüber nach wie er seine Schwester würde davon überzeugen, dass sie immer Geschwister sein würden und nichts das ändern konnte.
Er nahm nicht einmal richtig war, dass das Mädchen wieder rausging. Doch dann ertönte erneut die Stimme seiner Schwester und er war wieder vollends da. Und es schmerzte ihn in seinem kalten und stillen Herz wie sie ihn ansprach.
"Vampir. Ich werde dir alles versprechen. Alles was du willst....!", sagte sie, dann murmelte sie wieder "Bruder." und er war wieder etwas beruhigt. Aber würde er ihr jetzt immernoch klar machen müssen, dass sie immer Geschwister bleiben würden oder hatte sie es nun auch verstanden? Damon wusste es nicht, also entschied er sich es ihr lieber nocheinmal deutlich zu sagen. Nur für den Notfall.
Er setzte sich auf das Bett neben Lucy, auf das sie sich niedersinken gelassen hatte. Er sah sie nicht an, aber sprach zu ihr: "Schwester, wir werden immer, wirklich immer, Geschwister sein und es bleiben. Und nichts daran wird sich ändern. Nichts kann das ändern. Und gleich gar nicht, weil wir nicht menschlich sind." Er betonte das Wort "Schwester" bewusst und legte das Gewicht seiner Aussage darauf.
Er wusste nicht was er noch sagen sollte. Oder tun. Also verstummte er vorerst. Dann legte er sich ebenfalls auf das Bett und sah seiner Schwester in die Augen.
Jetzt wusste er wieder was er noch sagen konnte.
"Ich bin zwar ein Vampir, aber das ändert nichts daran wer ich bin. Und ich bin dein Bruder."
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BeitragThema: Re: Zimmer 1   Zimmer 1 EmptyMo Aug 09, 2010 1:22 pm

Mit müden Blick schaute ich zu meinem Bruder. "Wohl war, wir sind wirklich nicht mehr menschlich." stimmte ich ihm zu und legte mich aufs Bett. Dabei hob ich den Kopf an und schaute in seine wundervollen Augen. Jeder Mensch würde vor Schreck davon laufen, wenn er die roten Augen sah. Aber mir machte es keine Angst. Er war schließlich mein Bruder und ich konnte sehen wie sich seine Gefühle in den Augen wieder spiegelten. Schnell nahm ich seine Hand und wollte ihn auf andere Gedanken bringen. "Brüderchen. Ich geh nicht mehr. wir werden immer in Kontakt bleiben. Egal wie du dein Leben führen wirst!" versuchte ich ihn auf zumuntern und schaute mich nochmal um. Mir war klar, das bald die anderen zwei Mädchen kommen würden und Damon sollte bald verschwinden und so sprang ich auf und zerrte ihn mit einem lächeln aus der der Tür. "Komm lass uns noch etwas trinken gehen. Ich habe dich so vermisst!" schlug ich ihm vor und zum ersten Mal brauchte ich mich nicht zu verstecken. Ja ich wusste bei Damon konnte ich so sein wie ich wollte und das fand ich klassen.

Noch einmal umarmte ich ihn von Herzen und zog ihn dann weiter hinaus auf. "Was wolltest du eigentlich in Forks?" fragte ich ihn dann beiläufig. Mir war klar, ich konnte ihm nicht mein Herz ausschütten, er sollte auch jemanden haben und so versuchte ich ihm auch zu zuhören und erst einmal meine Bedenken auf später verschieben. Kurz wandte sie den Blick von Damon und schaute auf die Straße. "Also. Was sollte ich dir Versprechen?" fragte ich ihn ein wenig zögernd und schaute auf die Passanten die um diese Uhrzeit noch unterwegs waren und da viel mir auf, das ich mich in London überhaupt gar nicht auskannte. "hmm...!" begann ich laut zu überlegen und schaute zu meinem Bruder hoch. "Also....warst du schon einmal in london?" fragte ich ihn dann, wusste ich doch sein wirkliches Alter und ich wollte wirklich wissen, wo er sich überall herum getrieben hatte, als ich nichts von ihm wusste. "Wenn ja, zeigst du mir dann dein Lieblings lokal?" fragte ich ihn lächelnd und hoffte das ich mit ihm eine unbeschwerte Zeit verbringen konnte. Mir würden nur ein paar Minuten Normalität genügen. Das war mir bewusst.

TBC: strassen von London
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BeitragThema: Re: Zimmer 1   Zimmer 1 EmptyMo Aug 09, 2010 2:07 pm

ooc: Hey du schreibst ganz plötzlich in der 1.Person...wir schreiben doch in der 3 Person^^
und wäre es möglich zu Tony und Zoey zu gehen statt in die Straßen...da ist momentan wirklich genug drama...
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BeitragThema: Re: Zimmer 1   Zimmer 1 EmptyFr Aug 13, 2010 10:44 pm

"Wohl war, wir sind wirklich nicht mehr menschlich.", sagte Lucy mit drüben Augen und legte sich auf ihr Bett. Sie schaute Damon in die Augen. Jetzt hätte er gerne gewusst was sie dabei dachte. Noch immer hatte ein Teil in ihm Angst, dass die Sache, dass er ein Vampir war noch viel verändern würde und noch vieles deswegen auf ihn zukommen würde. Und zwar nichts gutes. Er kniff die Augen kurz nachdenklich zusammen und lächelte dann seine Schwester an.
Schließlich ergriff diese seine Hand und setzte nun auch einen fröhlicheren Gesichtausdruck auf. Damon merkte sofort, dass sie diese eher negativen Themen einfach beiseite schieben wollte. Und er fand dies auch besser. Er wollte vorerst nicht mehr über soetwas reden. Er wollte sich lieber vergnügen. Oder am besten einen trinken gehen. Das hatte er jetzt dringend nötig nach diesem ganzen Drama. Und wie auf das Stichwort oder als könnte seine Schwester Gedanken lesen sprang sie auf und rannte Damon aus der Tür während sie sagte: "Komm lass uns noch etwas trinken gehen. Ich habe dich so vermisst!"
Er nickte nur. Doch bevor Lucy ihren Bruder weiter aus dem Hostel zerrte blieb sie stehen und umarmte ihn. Damon erwiederte die Umarmung, dann liefen sie weiter das Treppenhaus herunter. Während sie nebeneinander herlaufend das Gebäude verließen fragte das Mädchen den Vampir was er denn eigentlich in Forks wollte. Doch bevor Damon antworten konnte blickte seine Schwester auf die Straße und bombardierte ihn schon mit der nächsten Frage: "Also. Was sollte ich dir Versprechen?" Und wieder kam er nicht dazu auch nur zu versuchen zu antworten. Er kam nur dazu selbst zu überlegen um was er sie gebeten hatte. Doch es fiel ihm nicht mehr ein. Doch er kam ja so und so nicht zum antworten, denn schon redete Lucy weiter: "Also....warst du schon einmal in london? Wenn ja, zeigst du mir dann dein Lieblings lokal?" - Sicher hatte er ein Lieblingslokal! In diesem hatte er ja auch gearbeitet. Doch das gab es ja nun nicht mehr. Zum Glück war da noch ein anderes sehr gutes Lokal in das er auch immer gegangen war.
"Ja, sicher hab' ich das. Hier lang.", sagte er und führte seine Schwester grinsend in eine Straße.
Als sie nun wieder zusammen nebeneinander herliefen überlegte Damon erst einmal was er vorhins noch sagen wollte zu den Fragen seiner Schwester. Es fiel ihm wieder ein und er räusßerte sich. Dann fing er an zu sprechen.
"Also...Erstens war ich schon in London, sicherlich. Ich hab' hier gewohnt bis ich jetzt nach Forks gekommen bin. Habe ich das nicht schon erwähnt? Naja, egal... Jedenfalls habe ich hier in einem Lokal gearbeitet, als Barkeeper. Und nach Forks hat es mich verschlagen, da es dort ein leerstehendes Lokal gibt was keinen Besitzer hat. Das will wieder eröffnen. Aus einem anderen Grund bin ich nicht dorthin gekommen. Doch jetzt habe ich noch einen anderen Grund zu bleiben. - Dich."
Damon steckte seine Hände in seine Hosentaschen und sah auf die Straße während er weiterlief. Kurz sah er seine Schwester an und lächelte. Es war schön für ihn einfach wieder Zeit mit ihr zu bringen und nicht über schwierige Dinge zu reden.
"Wieso bist du eigentlich in Forks?", fragte Damon seine Schwester, als ihm auffiel dass er das gar nicht wusste und dass er darüber bis jetzt noch gar nicht nachgedacht hatte.
"Und überhaupt: Was hast du die ganze Zeit ohne mich gemacht? GIng es dir gut? Hast du die Welt umreist? Was auch immer?" Kurz lachte der Vampir auf und ging weiter.
Er war gespannt auf die Antworten auf seine Fragen. Es war sicher interessant was Lucy die ganze Zeit gemacht hatte und wo sie sich schon überall herumgetrieben hatte.

TBC: strassen von London

ooc: Wohin gehen wir denn nun? o.o Und wie nennen wir mein Lieblingslokal? Very Happy Mir fallen da nicht wirklich Namen ein.
Und sorry bin irgendwie zur Zeit voll unkreativ. Neutral
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BeitragThema: Re: Zimmer 1   Zimmer 1 EmptyDo Sep 02, 2010 5:51 pm

cf: Blauer Saal.

Summer war ziemlich schnell nach Oben gesprintet. Lucy und Damon waren nun nicht mehr hier. Zoey würde nun 2 Mitbewohnerinnen weniger haben, eigentlich nicht schlecht, dann könnte dieser Tony sie besuchen, anscheinend mochter der sie wirklich.
Sie nahm ihren Koffer aus dem Schrank und fing an ihre Klamotten dort wieder einzupacken. Nachdem sie damit fertig war nahm sie einen Block und einnen Stift und schrieb in ihrer Klaren geschwungenen schrift einen Brief für Zoey.
Zimmer 1 Heyzoeywbl25oir
Dannach packte sie ihren Koffer und begab sich zu Johns Zimmer. Joanna war bestimmt noch da aber das war ihr Gerade egal, sie würde schon einen Vorwand finden.
Vor seinem Zimmer hielt sie kurz inne befor sie Klopfte.

TBC: Zimmer 4
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BeitragThema: Re: Zimmer 1   Zimmer 1 EmptyDo Sep 23, 2010 12:23 am

cf: Blauer Saal

Kaum die Tür geschlossen, fühlte sich das ganze Leben gleich schöner an. Endlich Ruhe. Keine Quasselstrippen die laut Träumen oder Lehrer die keinen Plan haben. Einfach nur abschalten. Zoey schaute sich im Zimmer um. Sie warf sich auf das erste Bett unten und blieb liegen. Ganz egal wer jetzt kommen und was wollen würde, sie wird nicht aufstehen. Da kann man noch so viel betteln. Eigentlich könnte sie sofort einschlafen. Bis heute Abend wird wohl niemand mehr kommen, außer die Zimmergenossen. Außer Bella und Summer, die sich gleich beide verabschiedet haben. Da könnte man schon fast schon neidig werden. Hat jedoch auch niemand gesagt, was genau mit den beiden los ist. Das Mädchen legte sich auf die Seite und machte die Augen zu. Koffer auspacken kann sie auch noch später oder Morgen. Der rennt nicht davon.
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BeitragThema: Re: Zimmer 1   Zimmer 1 EmptySa Sep 25, 2010 1:27 pm

cf. Vor dem Youth Hostel

    Er musste sie wiedersehen, irgendwie konnte er es nicht mehr aushalten, nicht mehr über sie zu erfahren. Zwar waren höchstens zwei Stunden vergangen oder ein wenig mehr. So genau konnte er das im Moment nicht einschätzen, als er nachdenklich in den Straßen entlangspazierte. Warum mussten Lehrer auch nur immer so unglaublich nervig sein? Er konnte das nicht verstehen. Dabei wollte Tony sie unbedingt wiedersehen, am besten jetzt sofort. Vielleicht war ihre nette Besprechung ja schon längst vorbei. Mit einem Grinsen auf den Lippen lief er nun zum Youth Hostel zurück und bemerkte dort schon den Geruch ihres Blutes. Perfekt, mehr als perfekt, selbst wenn er nicht deswegen aus war, sie zu sehen.
    Der Lockenkopf folgte einfach nur dem Geruch und stand nach kurzer Zeit dann vor einem Zimmer. Zum Glück konnte er gerade keinen anderen Geruch vernehmen. Das war doch schon einmal etwas Gutes. Nun klopfte er an der Tür, um nicht unhöflich zu wirken. Und wenn sie fragen würde, woher er wusste, wo sie war? Na da konnte er sich sicherlich eine nette Lüge einfallen lassen, selbst wenn ihn der Gedanke doch nicht ganz gefiel, warum auch immer. Für einen kurzen Moment schloss er die Augen und sog noch einmal tief den Geruch ihres Blutes ein. Tony musste dem wiederstehen, denn irgendwie konnte er ihr nichts antun, er wollte e nicht.
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BeitragThema: Re: Zimmer 1   Zimmer 1 EmptySa Sep 25, 2010 1:46 pm

Zoey lag im Halbschlaf auf der Wandseite und lies sich die Szenarien des Tages durch den Kopf gehen. Die Decke lag halb auf ihren Beinen und halb auf dem Boden. Summer war abgereist, ein Lehrer, Bella. Alle weg. Bei den Lehrern herrscht Chaos. Sie drehte sich um und schaute aus dem Fenster. Der Himmel war bereits dunkel. Leichte Wassertropfen schlugen gegen das Fenster. Der Himmel hatte es angekündigt. Rausgehen stand heute ohnehin nicht mehr auf dem Plan. Sollten sie da nicht noch mal in den blauen Saal zurück um die neue Lehrerin zu begrüßen? Nein Dazu hatte sie heute keine Lust mehr. Die Vorstellung wird sicher genauso interessant wie vorhin, wo rein gar nichts passiert ist. Außer, dass sie was essen durften. Als es an der Tür klopfte blickte die Teenagerin auf. Haben sie jetzt jemanden geschickt um sie zu holen? Vielleicht wieder diese eine Lehrerin? Nein Auf einen derer Anfälle hatte sie noch weniger Lust. Für einen Babysitter ist sie schon ein bisschen zu alt. Zoey blieb einfach leise in ihrem Bett liegen. Vielleicht geht die Person vor der Tür ja wieder, wenn sich niemand im Zimmer meldet. Oder die Tür wird einfach aufgemacht, was man jetzt nicht hoffen möchte. " Ich bin nicht da" murmelte sie in das Kopfkissen. Lehrer können doch sonst so viel, warum dann nicht auch einen Schüler übersehen? Gerade heute wo so ein durcheinander war.
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BeitragThema: Re: Zimmer 1   Zimmer 1 EmptySa Sep 25, 2010 2:02 pm

    Als Zoey nun antwortete, konnte er sich ganz sicher sein, dass er sich auf seinen Geruchssinn sehr gut verlassen konnte. Aber ihr Geruch war auch irgendwie etwas Besonderes. Klar, sie war ein Mensch, dennoch steckte noch mehr dahinter als der Wille, von ihrem Blut zu trinken, denn genau das wollte er ja nicht tun und er hoffte sehr, dass er sich in der Zukunft beherrschen konnte. Leise öffnete er die Tür und trat hinein, schloss danach jedoch sofort die Tür hinter sich, in der Hoffnung, niemand anderes käme noch auf die Idee, herzukommen, zumindest kein Lehrer, aber das würde er ja vorher schon riechen. Ein Lächeln schlich nun auf seine Lippen, als er sie auf dem Bett liegen sah.
    „Hey Zoey.“, begrüßte er sie freudig. „Ich hoffe ich störe dich nicht oder so, aber ich…na ja…ich wollte dich einfach wiedersehen.“, sagte er nun. Wenn er ihr schon sonstige Lügen auftischen musste, dann sollte das wenigstens die Wahrheit sein. Und dass er sie sehen wollte, das war ja die Wahrheit. „Ich bin froh, dass ich dich wenigstens jetzt noch ohne eure Lehrerin antreffen kann, tut mir aber trotzdem leid, dass sie vorhin so wütend war. Lehrer eben.“ Er zuckte kurz mit den Schultern. Tony hoffte, dass sie nicht genervt war, ihn jetzt wieder zu sehen oder alleine sein wollte, aber wenn sie es so wollte, dann musste er das akzeptieren.

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BeitragThema: Re: Zimmer 1   Zimmer 1 EmptySa Sep 25, 2010 3:44 pm

Nachdem nichts mehr kam, dachte Zoey schon die Person wäre einfach gegangen. Nein. Stattdessen wurde die Tür aufgemacht. Lehrer hin oder her. Das ging ihr zu weit. Sie griff nach ihrem Kopfkissen und warf es hochkant in die Richtung wo man ins Zimmer rein kam. Das das ärger geben wird war ihr klar, interessierte aber nicht viel. Wegen dem zu spät kommen gibt es so wieso schon ärger. Da wird eine Strafe mehr oder weniger nichts ändern. Die Teenagerin setzte sich stattdessen in einer arroganten Haltung auf und wartete auf das rumgemotze. Als dann allerdings klar war wer da steht, lief sie knallrot an. Tony, grüßte auch noch freundlich. Gott wie peinlich Sofort bereute sie es das Kopfkissen geworfen zu haben. Ihn treffen wollte sie am allerwenigsten. Jetzt wäre es nicht schlecht die Zeit zurück drehen zu können. “ Hi” kam es knapp aus ihrem Mund. Zoey setzte sich sofort wieder in eine normale Position. Auch wenn das die Dummheit an ihrem Verhalten nicht ändern wird. Was wird er jetzt denken? Das jeder der in das Zimmer kommt was geworfen bekommt? Kopfkissen, Decke, Koffer. “ Nein. Tust du nicht” Ein vernünftigen Satz brachte die Schülerin immer noch nicht zustande. Woher wusste er überhaupt ihre Zimmernummer? “ Das war nicht deine Schuld. Momentan herrscht ziemlicher Stress bei denen. Ein Lehrer und zwei Schüler sind heute abgereist” Ihr blick viel auf das Kopfkissen. “ Das…tut mir leid”
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BeitragThema: Re: Zimmer 1   Zimmer 1 EmptySa Sep 25, 2010 9:59 pm

    Tony musste etwas grinsen, als sie diese komische Haltung machte. Wahrscheinlich dachte sie, dass eher ein Lehrer sie aufsuchen würde, anstatt ein Schüler oder eben er. Na gut, er konnte es ihr auch nicht verübeln, sie konnte ja kaum wissen, dass gerade er zu ihr kommen würde, obwohl er nicht einmal einer der Schüler war und eigentlich nicht einmal wusste, dass das hier ihr Zimmer war. Allerdings hoffte er, sie würde gar nicht nachfragen, woher er das wüsste und wenn doch? Dann würde er wohl einfach sagen, dass er jemanden gefragt hatte, einen Schüler. Solange sie dann nicht nach dem Namen fragte. Ach, das alles würde schon ganz gut ausgehen, wozu sollte er sich jetzt Gedanken machen?
    Nun entdeckte er auch das Kissen vor sich auf dem Boden. Anscheinend hatte sie wirklich nicht mit ihm gerechnet, aber er wollte auch nichts dazu sagen. Allein schon dass sie rot wurde, zeigte ja, dass sie das eigentlich nicht wollte, jetzt wo sie sah, dass er kein Lehrer war. "Dann bin ich aber froh, dass ich dich nicht störe oder so, wäre schade gewesen wenn doch." Er musste etwas lächeln und war froh, dass die Frage wohl doch nicht kam. "Ist schon okay, vergess das einfach wieder, ich nehme dir das nicht übel oder so, eher finde ich es ziemlich amüsant." Das konnte er sich wiederum nicht verkneifen. "Aber wieso sind denn zwei Schüler und ein Lehrer abgereist?", fragte er neugierig nach, blieb jedoch ruhig stehen, sah allerdings die ganze Zeit zu ihr.
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BeitragThema: Re: Zimmer 1   Zimmer 1 EmptySa Sep 25, 2010 11:12 pm

Amüsant fand sie das überhaupt nicht. Zumindest drehte er sich nicht gleich um ging wieder. Oder fragte ob sie noch ganz dicht ist. Zoey stand auf, nahm das Kopfkissen und schüttelte es durch um es anschließend wieder auf das Bett zu legen. Dabei entdeckte sie auch einen Zettel auf dem Tisch liegen. Für sie? Die Teenagerin warf einen kurzen Blick drauf. Nächtliche Besuche? Wie kommt sie den darauf? Der andere Teil machte ihr mehr sorgen. Tony ist nicht der, der er vorgibt zu sein? Was soll den das heißen? Kannte sie ihn etwa? Kann nicht sein. Im Park haben sie sich doch gegenseitig vorgestellt. Die dunkelhaarige drehte sich um und musterte den Jungen an der Tür für einen Moment. Nicht der, der er vorgibt zu sein. Was für ein blödes Rätsel. Das kann doch alles bedeuten. Ausländer, Kleinwüchsiger Erwachsener - ziemlich unwahrscheinlich, Verbrecher. Hätte Summer es nicht ein wenig deutlicher schreiben können? Nun. Ein gutes hatte es. Sturmfreies Zimmer. Ruhe für die nächsten Tage. Zoey nahm den Zettel und legte ihn in die Schublade. Auch wenn das ganze wie ein Witz klang, musste er das nicht unbedingt lesen. Wer weiß, für was es gut ist gewarnt worden zu sein. “ Persönliche Probleme, sagen zumindest die Lehrer. Wobei ich das nicht wirklich glauben kann. Vielleicht wollen sie sich einfach nur vor den Ausflügen drücken” Sie setzte sich auf das Bett zurück. “ Du kannst dich hin setzen wo du möchtest. Man kann sagen, dieses Zimmer gehört mir” Es aussprechen war noch besser als gedacht. 4 Betten. Für jeden zwei.
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BeitragThema: Re: Zimmer 1   Zimmer 1 EmptySo Sep 26, 2010 12:35 pm

    Tony blickte nun zu ihr und wunderte sich, was wohl auf dem Zettel stand. Na gut, es konnte alles sein, vielleicht nicht einmal etwas Wichtiges und trotzdem war er ziemlich neugierig. Zwar war er meist eher neugierig, doch verstand er das in diesem Fall nicht unbedingt. Allerdings war der Lockenkopf ziemlich froh darüber, dass er nicht nachfragte, was würde sie dann bitte von ihm denken? Jedenfalls nichts Gutes. Wahrscheinlich würde sie ihn für verrückt erklären oder sonst etwas. Dass sie ihn dann noch für einen kurzen Moment musterte bestärkte seine Neugier, trotzdem versuchte er seinen Gedanken endlich zu verwerfen. "Persönliche Probleme? Oh okay, na ja, wenn sie meinen, eigentlich ist das doch gut, wenn ein Lehrer abgereist ist, einer weniger, der die Laune der Schüler verdirbt.", stellte er fest und ein leichtes Grinsen schlich ihm nun über die Lippen. Irgendwie wäre es sogar perfekt, wenn es die Lehrerin von vorhin wäre, wenn er an die Situation dachte.
    "Wow, nicht schlecht.", erwiderte er auf ihr nächstes und setzte sich schließlich auf ein leeres Bett, ließ seinen Blick dann durch das Zimmer schweifen. "Ist ja ganz...nett hier. Na ja, zumindest kann man es noch aushalten, schätze ich.", fügte Tony noch hinzu und zuckte leicht mit den Schultern. "Aber ist es nicht ein wenig einsam alleine sozusagen?", fragte er dann nach. Umso besser für mich, dann kann ich sie besuchen kommen und es würde nicht wirklich jemanden stören. Das Schicksal hat es echt gut mit mir gemeint., stellte er in Gedanken fest und fuhr sich kurz durch seine Locken. "Und was hast du in der Zwischenzeit so gemacht? Ich nehme an du durftest dir eine Predigt eurer Lehrerin anhören?"
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BeitragThema: Re: Zimmer 1   Zimmer 1 EmptySo Sep 26, 2010 3:06 pm

" Das stimmt, aber Ersatz ist schon unterwegs" Leider. Wer weiß ob diese Person nicht auch so ist wie Rachel. Dann hätten sie zwei von diesen Vulkanen im Hotel. Die beste Lösung dagegen ist wohl zu lächeln und immer schön " Ja" sagen. Umso schneller sind sie zufrieden und lassen einen in Ruhe. Zoey beobachtete wie Tony sich hinsetzte und versuchte irgendwas zu bemerken. Etwas was anders an ihm sein soll. Da war nichts. Wie ein ganz normaler Junge. Was soll anders an ihm sein? Summer. Du hättest das wirklich deutlicher schreiben können Oder das war einfach nur ein Scherz und sie denkt völlig umsonst darüber nach. “ Hier drinnen bestimmt. Ist wohl der beste Rückzugsort, bevor die große Erkundungstour beginnt” Ein leises seufzen lies sich nicht vermeiden. Morgen wird es los gehen. Ob man will oder nicht. “ Kommt darauf an ob man ein Problem damit hat allein zu sein. Ich bin ehrlich gesagt sogar froh, wenn ich meine Ruhe habe. Außerdem… bin ich ja gerade nicht allein” Wobei sie eine andere Person wohl hochkant rausgeworfen hätte. Zumindest heute. Es gibt Menschen die können nicht ohne den Trubel um sich herum und dann wieder die, die sich in eine Ecke verkriechen und ein Buch lesen. Gut. So weit war es bei ihr noch nicht. Trotzdem ist es ihr lieber hier im Zimmer zu sitzen als in irgendeinem Raum wo gerade 30 Personen zusammen Party Feiern. Die Teenagerin lachte. “ Ja so in etwa. Sie haben Gnade walten und uns was essen lassen” Es hätte schlimmer kommen können. Am Ende hat Rachel sich ja entschuldigt. Was sie wohl dennoch nicht beliebter machen wird. Bettruhe auftragen und Discobesuche absagen. Das kann ja nur zu Ablehnung führen. Leid tat sie ihr jedenfalls nicht. Nicht nach der Show von vorhin. “ Was ist mit dir?” fragte Zoey nun nach. “ Was hast du noch gemacht?”
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BeitragThema: Re: Zimmer 1   Zimmer 1 EmptySo Sep 26, 2010 9:50 pm

    "Ersatz? Okay, das ist ziemlich langweilig, aber das sind nun einmal Lehrer, Hauptsache komplette Ordnung, aber ich hoffe mal, das es für dich hier in London trotzdem angenehm wird, selbst wenn die Lehrer ein wenig zu viel Ordnung wollen.", erwiderte er darauf und seufzte leicht. Wenn er an seine Schulzeit zurückdachte, war er froh, dass sich doch ein wenig geändert hat, früher war das alles noch viel schlimmer. Aber er war generell sehr froh darüber, nicht mehr in die Schule gehen zu müssen. Zwar war es ja irgndwie wichtig, etwas zu lernen, aber manchmal war es zu viel des Guten, denn Lehrer waren alles andere als nette Menschen von nebenan, jedenfalls die meisten. "Die große Erkundungstour? Na das klingt echt spannend, ich wünsche dir viel Spaß. Schade, dass ich dir die Zeit nicht ein wenig versüßen kann." Wieder schlich ein leichtes Grinsen über seine Lippen. Er lehnte sich nun etwas zurück und ließ seinen Blick durch das Zimmer schweifen.
    "Stimmt, du bist gerade nicht unbedingt allein, aber wenn du alleine sein möchtest, dann sag Bescheid, ich möchte dich ja nicht nerven oder so.", erwiderte der junge Lockenkopf auf ihr zweites, hoffte jedoch, dass er noch ein bisschen bleiben konnte. Er genoss ihre Nähe und das würde er nicht leugnen, selbst wenn er das alles immer noch nicht so ganz verstehen wollte. Meistens war ihm ein bisschen Blut viel lieber als irgendein Gespräch mit seinem Opfer, selbst wenn er Zoey bisher noch nicht als sein Opfer ansehen konnte. Trotzdem fragte er sich immer wieder, was ihn zurückhalten wollte, sie nicht zu beißen. "Oh, na dann geht es ja, Essen ist schließlich auch wichtig." Wohl bei ihm eher das Trinken. "Ich habe eigentlich nicht viel gemacht, bin ein wenig ziellos durch die Gegend gelaufen, na ja, bis ich dieses Ziel hier hatte.", antwortete Tony dann auf ihre Frage.
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BeitragThema: Re: Zimmer 1   Zimmer 1 EmptySo Sep 26, 2010 11:25 pm

" Das hoffe ich auch" antwortete Zoey optimistisch. Ein paar gut Dinge gab es auch. Sie hatte ein Zimmer für 4 für zwei und nette Gesellschaft. Was will man mehr? Es war von Anfang an klar, dass dieser Ausflug nicht nur Spaß machen wird. Er hat gerade erst begonnen. Wer weiß, was noch kommt. Er schien auch nicht begeistert zu sein. Kannte das vielleicht. Die wenigen Schüler die Lehrer mögen sind eine Allgemeine Gesellschaft namens Streber. Manche sind okay. Sonst müsste sie ihre eigene Mutter als nervig bezeichnen. Leider nur manche. " Du könntest dich unter die Schüler schleichen und mit kommen" Guter Witz. Freiwillig mit zu einem Museumrundgang zu kommen. Na ja. Irgendwie wird sie es schon überstehen. Es gibt auch noch interessante Sachen in London die man sich ansehen kann. Die anderen müssen auch mit. Alleine muss die Teenagerin also nicht durch diese Tour. Ein nettes Angebot war es. Würde nicht jeder machen. Zoey folgte Tonys Blick durch das Zimmer. Alles sah noch neu aus. Die Betten unangetastet, der Boden sauber. Nur das Fenster wurde durch den Regen beschlagen. Ihr Koffer stand auch noch in der Ecke. Sie hatte einfach keine Lust auszupacken. Das einzige was draußen lag war das Handy und der mp3 Player. Die wichtigsten Sachen. " Nein. Du nervst nicht" Sie lächelte leicht. Eher das Gegenteil. Diese Person wurde immer interessanter. Rauszufinden was sein großes Geheimnis ist - was es wohl gar nicht gibt. Ein Gefühl von misstrauen war immer noch da. Dafür haben sie im Park zu verrückt gespielt. " Und hat das irgendeinen Grund?" fragte die Teenagerin mit beabsichtigtem unterton. Sicher freute sie sich. Aber wegen seinem Handy ist er wohl nicht her gekommen. Dann wieder die Frage wie er zu diesem Zimmer gekommen ist. Hat jemand geplappert? Sie stand auf und ging zum Fenster. " Du bist ohne Schirm durch den Regen gelaufen?"
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